Grabkammer

Buch von Tess Gerritsen, Andreas Jäger

  • Kurzmeinung

    Regenmann
    Einer meiner Lieblingsthriller, lese ich immer wieder
  • Kurzmeinung

    sinah
    Was für ein Lesevergnügen! Wow!

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Grabkammer

Eine ägyptische Mumie, die keine ist, ein Schrumpfkopf im Museum und eine Moorleiche im Kofferraum ... Im Keller eines Bostoner Museums wird eine Mumie entdeckt. Als die Museumsleitung sie untersuchen lässt, kommt Grausames zutage: Denn die Mumie ist nicht annähernd so alt wie angenommen. Und in ihrem Bein steckt eine Pistolenkugel … Sie wird nicht die letzte Leiche sein, die nach allen Regeln der antiken Bestattungskunst konserviert wurde. Ein perverser Mörder scheint seine Opfer für die Ewigkeit erhalten zu wollen. Jane Rizzoli und Maura Isles beginnen zu ermitteln – und stechen in ein teuflisches Gespinst aus alten Familiengeheimnissen und tödlicher Besessenheit. Rizzoli & Isles – die Bestsellerserie im Überblick! Band 1: Die Chirurgin Band 2: Der Meister Band 3: Todsünde Band 4: Schwesternmord Band 5: Scheintod Band 6: Blutmale Band 7: Grabkammer Band 8: Totengrund Band 9: Grabesstille Band 10: Abendruh Band 11: Der Schneeleopard Band 12: Blutzeuge Alle Bände sind eigenständige Fälle und können unabhängig voneinander gelesen werden.
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Serieninfos zu Grabkammer

Grabkammer ist der 7. Band der Jane Rizzoli und Maura Isles Reihe. Diese umfasst 16 Teile und startete im Jahr 2001. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.

Über Tess Gerritsen

Die US-amerikanische Schriftstellerin Tess Gerritsen kam 1953 in San Diego in Kalifornien zur Welt. Nach dem Abschluss der Schule studierte sie an der University of California und an der Stanford University Medizin. Mehr zu Tess Gerritsen

Bewertungen

Grabkammer wurde insgesamt 124 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,4 Sternen.

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Meinungen

  • Einer meiner Lieblingsthriller, lese ich immer wieder

    Regenmann

  • Was für ein Lesevergnügen! Wow!

    sinah

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Grabkammer

    Im Keller eines Privatmuseums in Boston wird eine vermutlich uralte Mumie entdeckt. Bei der CT-Untersuchung treten jedoch erstaunliche Artefakte zutage, die so gar nicht zu einer fernen Vergangenheit passen wollen. Der Leichenfund wird somit zu einem Fall für Jane Rizzoli und Dr. Maura Isles.
    Als weitere makabere Entdeckungen gemacht werden und die junge Archäologin Josephine Pulcillo spurlos verschwindet, befürchten die Ermittler, dass der perverse "Präparator" immer noch am Werk ist. Die Zeit wird knapp für Rizzoli und ihr Team.
    Mich hat der Roman von Anfang an in seinen Bann gezogen, da es Tess Gerritsen richtig gut versteht, Spannung aufzubauen, und ihre Leser auf den Fortgang der Geschichte neugierig zu machen. Besonders interessant fand ich die detaillierte Beschreibung von Mumifizierungsarten und der "Herstellung" von Schrumpfköpfen.
    Nach einem nicht ganz so spannenden Mittelteil nimmt die Handlung gegen Ende noch einmal rasant an Fahrt auf, und hält auch einige überraschende Wendungen bereit.
    Mein einziger Kritikpunkt bezieht sich auf die Charakterisierung der Tatverdächtigen, deren Ausarbeitung mir viel zu oberflächlich erschien. Gerade pathologische Fixierungen auf Partner oder Verwandte, die über Jahrzehnte aufrecht erhalten werden, erfordern zum tieferen Verständnis der Ereignisse meiner Meinung nach eine komplexere psychologische Darstellung der so veranlagten Personen. Obwohl ich diesen Aspekt im vorliegenden Fall doch etwas vermisst habe, finde ich den Roman sehr lesenswert, kann er doch allein mit seiner ungewöhnlichen Thematik punkten.
    Gruselige
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  • Rezension zu Grabkammer

    Also, ich kann mich €nigma nur anschließen, ich finde gar nicht, dass das einer der schwächeren Bände der Reihe ist!
    Im Gegenteil: Meiner Meinung nach ist das wirklich einer der sehr guten Fälle rund um Jane Rizzoli und Maura Isles. Von Anfang an wird Spannung erzeugt und bis zum Schluss gehalten. Die Verstrickungen Josephine Pulcillos in den Fall sind gut angelegt, man rätselt mit, kommt aber einfach nicht auf die vollständige Lösung. Ich fand die Art, wie Gerritsen den Fall entschlüsselt hat, jedenfalls sehr gut, auch wenn es mir am Ende ein paar Irrungen und Wirrungen zu viel gab, bis dann das Ende da war. Das hat sicherlich für den Showdown noch Einiges gebracht, aber da ich ja ohnehin kein Fan großer und spektakulärer Showdowns bin, hätte ich das nicht gebraucht.
    Sehr interessant war all das, was man über Archäologie, Mumien, Moorleichen und dergleichen mehr erfahren hat, zumal sich diese Informationen nicht belehrend lesen, sondern für den Fall, in dem Rizzoli und Isles ermitteln, von Bedeutung sind. Und es ist doch einfach auch mal ganz schön, wenn ein Mörder nicht ein religiöser Fanatiker ist, der gegen das Böse in Frauen ankämpft…
    Etwas zu kurz kommt in diesem Band das Privatleben der beiden Protagonistinnen, über das man als Serienleser ja auch gern mal was Neues erfährt. Ich fand das aber in dem Fall gar nicht schlimm, denn es war trotzdem alles stimmig, und Mauras komplizierte Beziehung zu Daniel Brophy spielt irgendwie doch eine Rolle – zumindest bin ich gespannt, wie sich das weiterentwickeln wird, da Jane einmal eine Andeutung über einen möglichen anderen Verehrer Mauras macht, der mir so nicht in den Sinn gekommen wäre…
    Ich freue mich jedenfalls darauf, den nächsten Band zu lesen!
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  • Rezension zu Grabkammer

    Im Keller des Crispin Museums in Boston wird die mumifizierte Leiche einer Frau entdeckt. Eine Mumie in einem Museum ist an und für sich nichts ungewöhnliches, doch bei einem CT der Leiche, wo neben Archäologen auch Maura Isles zugegen ist, stellt die Rechtsmedizinerin eine Schussverletzung am Bein fest. Das Projektil lässt sich eindeutig einer modernen Waffe zuordnen und die Frau muss danach noch einige Wochen gelebt haben, da die Wunde bereits zu verheilen begann. Irgendjemand ließ sein Opfer noch wochenlang leiden, bevor er sie ermordete und mumifizierte - ein Mordfall für Jane Rizzoli. Bei der polizeilichen Durchsuchung des Museumskellers wird hinter einer Wand ein Tsantsa, ein Schrumpfkopf, gefunden, der ebenfalls neueren Datums zuzuordnen ist. Der Mörder hat eine Vorliebe für traditionelle Körperkonservierung und hat es vor allem auf schöne, dunkelhaarige Frauen abgesehen. Als im Kofferraum von Josephine Pulcillo, eine zuständige Archäologin des Museums, eine weitere Frauenleiche gefunden wird, ist klar, dass es der Täter auf sie abgesehen hat. Welche Geschichte aus ihrer Vergangenheit steckt dahinter? Gelingt es den Polizisten die Hinweise des Täters richtig zu deuten? Dann wird die junge Archäologin entführt und für Jane Rizzoli beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn niemand weiß, wie lange der Mörder Josephine am Leben lässt und welche Bestattungsmethode er für sie vorgesehen hat.
    Mit "Grabkammer" beweist Tess Gerritsen wieder einmal ihr ganzes Können! Im Prolog erhalten wir einen sehr spannenden Einblick in den Alltag einer Frau und ihrer Tochter, die ständig in Angst leben müssen vor einem Mann, der sogar in ihr Schlafzimmer eindringt. Was dabei weiter geschieht bleibt vorerst ein Geheimnis, stattdessen lüften wird das von Madame X, der Mumie aus dem Museum und lernen Josephine Pulcillo und weitere Angestellte kennen. In "Grabkammer" behandelt die Autorin ein wirklich interessantes Thema, nämlich verschiedene Bestattungsmethoden von Lebewesen. Vor allem die traditionelle Mumifizierung der alten Ägypter steht im Mittelpunkt, doch nicht minder interessant ist die Herstellung von Schrumpfköpfen oder was genau mit Moorleichen geschieht. Teilweise ist es zwar nicht unbedingt empfehlenswert sich alles bildlich vorzustellen, aber nichtsdestotrotz fand ich es sehr aufschlussreich und informativ. Am manchen Stellen hätte ich gerne noch mehr Hintergrundwissen erhalten, aber man kann eben nicht alles haben.
    Der Aufbau des siebten Bandes ähnelt dem des Vorgängerromans und wir begegnen einer bereits bekannten Person aus "Blutmale". Im Gegensatz dazu macht es in "Grabkammer" viel mehr Spaß, die einzelnen Puzzlestücke zusammen zu setzen. Manche Dinge sind zwar vorhersehbar, doch die Spannung wird dadurch nicht gemindert, denn Tess Gerritsen wartet mit einigen Überraschungen auf und der Schluss ist wesentlich glaubhafter, zumal eine ungeahnte Person auf der Bildfläche erscheint.
    Kritikpunkt für mich ist mal wieder die private Seite von Jane Rizzoli. Selbst über Maura und Detective Frost erfährt man in einem Buch mehr, als über die Polizistin in der ganzen Reihe. Es ist ja gut, dass die Mordfälle im Vordergrund stehen, aber mir kommt es so vor, als hätte Jane absolut kein Privatleben und würde nur Tag und Nacht für ihren Job leben. Dabei würde ich doch so gerne mehr über ihre kleine Regina und ihren Mann Gabriel erfahren! Vielleicht nimmt es sich die Autorin ja irgendwann einmal zu Herzen.
    Insgesamt hat mir "Grabkammer" sehr gut gefallen, vor allem das Thema, mit dem die Autorin auseinandersetzt, ist beeindruckend! Man könnte fast behaupten, Tess Gerritsen ist das weibliche Gegenstück von Jeffery Deaver
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  • Rezension zu Grabkammer

    Meine Meinung:
    In einem Bostoner Museum wurde eine alte ägyptische Mumie gefunden. Eine Sensation. Sie soll im Krankenhaus mit professioneller Technik untersucht werden. Dr. Maura Isles dar und soll an dieser Untersuchung teilnehmen. Doch zum Schrecken aller entpuppt sich die Mumie als einbalsamierte Tote aus der Neuzeit.
    Bei genauer Untersuchung des Museumskellers entdeckt Jane Rizzoli Schrumpfköpfe, wovon einer auch noch nicht sehr alt ist.
    Die junge Archäologin Josephine Pulcillo ist Mitarbeiterin des besagten Museums. Und sie gerät in das Visier von Jane Rizzoli. Jane beginnt, Josephine zu überprüfen. Es gibt genug Lücken und Hindernisse, die Jane keine Ruhe lassen.
    Ich gestehe, dass ich die Jane-Rizzoli-Reihe von Tess Gerritsen liebe. Nicht, weil es eine weibliche Ermittlerin ist. Ich mag, wie Jane Rizzoli und Maura Isles dargestellt werden. Sie sind berufstätige Frauen in doch etwas außergewöhnlichen Berufen. Jane ist „nebenbei“ verheiratet und Mutter. Übt sie ihren Beruf mit Euphorie aus, fühlt sie sich von ihrem Kind weit entfernt. Maura ist heimlich liiert mit einem katholischen Priester, was für sie natürlich völlig unbefriedigend ist.
    Zurück zur Geschichte. Ich war völlig fasziniert, wie Tess Gerritsen diese Morde und Toten im Bereich der Archäologie umgesetzt hat.
    Der Schreibstil war leicht und verständlich.
    Tess Gerritsen hat von Beginn an Spannung aufgebaut, die sich auch bis zum Ende gehalten hat.
    Die Entwicklung der Geschichte meinte ich schon zwischendurch zu erkennen, doch dann gab es immer wieder unvorhergesehene Ereignisse, die alle Vorahnungen zunichtemachten.
    Fazit: Ich vergebe für diese spannende Unterhaltung fünf von fünf Sternen. Es hat alles an diesem Krimi gestimmt.
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  • Rezension zu Grabkammer

    "Grabkammer" ist ein weiterer Titel der Weltbestseller-Autorin, Tess Gerritsen, der sich um um die Ermittlerin Jane Rizzoli und die Gerichtsmedizinerin, die "Königin der Toten", Dr.Maura Isles, dreht. Ein weiterer Titel, deren Handlung wieder einmal den Leser fesselt und in seinen Bann zieht. Wieder mal ein fantastisches Buch, mit einer unfassbar genialen und unvorhersehbare Handlung.
    Im Bostoner Museum wird im Keller eine Mumie entdeckt. Durch die Radiokarbondatierung der Leinen, mit denen der Körper umwickelt ist, kann man beweisen, dass die Mumi über 2000 Jahre alt ist. Doch bei einer CT-Untersuchung der Mumie, bei der auch Dr. Isles anwesend ist, stellt sich heraus, dass sich im Bein der Mumie ein Geschoss befindet - und die Mumie somit unmöglich 2000 Jahre alt sein kann. Madam X, wie die Mumie genannt wird, wurde noch in dem Jahrhundert ermordet und zur Mumie konserviert. Erschreckend grausam. Jane Rizzoli undihr Partner, Frost, ermitteln. Und stoßen noch auf eine weitere, konservierte Frauenleiche, diesmal eine Moorlleiche und auf drei geheimnisvolle Tsanas - Schrumpfköpfe. Bald wird klar, dass der Mörder immer noch am Leben ist und sein eigentliches Opfer niemand geringeres, als die Archäologin Josephine, die in dem Museum gearbeitet hat. Doch Josephine hat Angst vor der Polizei, denn auch sie ist nicht so unschuldig wie sie tut und hat ein großes Geheimnis, von dem (noch) keiner ahnt...
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  • Rezension zu Grabkammer

    Titel der Originalausgabe: The keepsake
    Zum Inhalt (unvollständig bei amazon kopiert)*
    Als die Polizisten drei Schrumpfköpfe aus einem Hohlraum hinter den
    Mauern eines Bostomer Privatmuseums ziehen, wird Josephine Pulcillo schwindelig. Nicht, dass die junge – und verdammt gutaussehende! –
    Ägyptologin noch nie Schrumpfköpfe gesehen hätte. Und auch der Umstand, dass neben den zwei traditionell hergestellten Menschenmumien eine von der rituellen Norm abweicht, lässt sie nicht erbleichen. Erschrocken ist sie erst, als die Ermittler eine Zeitung aus dem Innern ziehen: Sie stammt aus ihrem Heimatort und aus ihrem Geburtsjahr. Die
    Vergangenheit, so scheint es, holt Josephine Pulcillo unaufhörlich ein... Der falsche Schrumpfkopf ist nicht der erste grausige Fund, der die Polizistin Jane Rizzoli und Dr. Maura Isles in dem mysteriösen und verwahrlosten Museum erwartet: Zuvor entpuppte sich auch eine korrekt nach den Maßgaben des alten Ägypten mumifizierte [Leiche], in deren
    Mundhöhle eine Münze eingenäht worden war, als Werk eines sehr modernen, gerissenen und wahnsinnigen Mörders. Und dann wird im
    Kofferraum von Josephine Pulcillo auch noch eine Moorleiche gefunden, der zuvor beide Beine gebrochen worden waren...
    [...]
    Meine Meinung
    Das erste Kapitel ist gewissermaßen ein Prolog, in dem eine Ich-Erzählerin ihren Befürchtungen Ausdruck verleiht, von einer nicht näher bestimmten Bedrohung eingeholt zu werden. Da der Leser nicht weiß, wer die Frau ist und durch wen oder was sie bedroht ist, eignet sich dieses Kurzkapitel sehr gut dazu, Interesse und Spannung zu erzeugen.
    Die Haupthandlung, die keine Ich-Erzählung mehr ist, beginnt mit dem zweiten Kapitel. Im Keller des Crispin Museum in Boston wurde in einer bisher nicht katalogisierten Kiste eine Mumie gefunden. Die Presse nimmt großen Anteil an diesem sensationellen Fund und ist begierig vor dem Krankenhaus zur Stelle, als die Mumie von Medizinern und Archäologen einem CT und weiteren Untersuchungen unterzogen wird. Für Verwirrung und zunehmend Entsetzen sorgt die Tatsache, dass die "Mumie" eine Zahnfüllung aus dem 20.Jahrhundert und eine neuzeitliche Pistolenkugel im Bein hat... Damit ist "Madame X" ein Fall für Jane Rizzoli und ihre Kollegen geworden, die bei der sofort angeordneten Untersuchung des unkatalogisierten Bestandes im Keller des Crispin Museums Schrumpfköpfe finden, von denen einer ebenfalls kein "echter" Schrumpfkopf ist.
    Kurz darauf wird die junge Archäologin Josephine Pulcillo durch einen mysteriösen Brief an einen abgelegenen Ort gelockt. Als sie zu ihrem Wagen zurückkehrt, befindet sich in ihrem Kofferraum eine weitere "moderne" Mumie. Warum macht der Mörder ihr dieses makabere Geschenk?
    "Grabkammer" ist von der ersten bis zur letzten Seite durchgehend äußerst spannend. Der Inhalt dieses Romans unterscheidet sich durch die außergewöhnliche Thematik (Mumifizierung der Mordopfer) deutlich von anderen Krimis, man erfährt allerhand über die verschiedenen Arten der Konservierung Toter: von der künstlichen Methode, wie sie bei den Ägyptern üblich war bis zur natürlichen Konservierung in Torfmooren. Sehr interessant, wenn auch manchmal recht unappetitlich! ;)
    Die Handlung nimmt immer wieder rasante Wendungen, so dass keine Eintönigkeit aufkommt. Erst ganz zum Schluss - das letzte Kapitel ist wieder aus der Ich-Perspektive betrachtet - durchschaut man alle Einzelheiten. Auch für mich als routinierten und hartgesottenen Krimileser hielt "Grabkammer" einige Überraschungen bereit.
    Hochspannung garantiert, ein Muss für Tess Gerritsen-Fans. Dies ist meiner Meinung nach eins ihrer stärksten Bücher.
    * Ich habe einen Teil der Kurzbeschreibung weggelassen, weil dort eigentlich schon mehr als nötig verraten wird.
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Ausgaben von Grabkammer

Taschenbuch

Seitenzahl: 432

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:22h

E-Book

Seitenzahl: 416

Hardcover

Seitenzahl: 368

Grabkammer in anderen Sprachen

Besitzer des Buches 350

Update: