Maybe this Time: Und auf einmal ist alles ganz anders

Buch von Jennifer Snow, Wanda Martin

  • Kurzmeinung

    Cordi
    Süße, humorvolle Story die angenehm unterhält.
  • Kurzmeinung

    claudi-1963
    Eine wahrlich nette Liebesgeschichte um die erste Liebe und das Thema Eishockey.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Maybe this Time: Und auf einmal ist alles ganz anders

Wenn die erste große Liebe auf einmal wieder vor einem steht ... Einen Neuanfang - das ist es, was Abigail Janson sich wünscht, als sie in ihre Heimatstadt Glenwood Falls zurückkehrt. Nach einer schmerzhaften Trennung hat sie die Nase gestrichen voll von Männern. Doch sie hat nicht mit Jackson Westmore gerechnet, dem Mann, mit dem sie schon früher immer aneinander geraten ist und der ihr Herz jetzt gefährlich schneller schlagen lässt ... 'Humorvoll, bewegend und absolut verführerisch!' PUBLISHERS WEEKLY Auftaktband der warmherzigen und sexy COLORADO-ICE-Serie - für alle Leserinnen von Marie Force
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Serieninfos zu Maybe this Time: Und auf einmal ist alles ganz anders

Maybe this Time: Und auf einmal ist alles ganz anders ist der 1. Band der Colorado Ice Reihe. Diese umfasst 5 Teile und startete im Jahr 2016. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2017.

Bewertungen

Maybe this Time: Und auf einmal ist alles ganz anders wurde insgesamt 14 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.

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Meinungen

  • Süße, humorvolle Story die angenehm unterhält.

    Cordi

  • Eine wahrlich nette Liebesgeschichte um die erste Liebe und das Thema Eishockey.

    claudi-1963

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Maybe this Time: Und auf einmal ist alles ganz anders

    "Die erste Liebe, die ins Herz einzieht, ist die letzte, die aus dem Gedächtnis schwindet." (Jean Antoine Petit-Senn)
    Nach der Trennung ihres Mannes Dean möchte Abigail (Abby) zusammen mit ihrer Tochter Dani in ihrer alten Heimat Glennwood Falls wieder einen Neuanfang wagen. Eigentlich hat sie von Männern erst mal die Nase voll, nachdem sie Dean in flagranti mit zwei Cheerleaderinnen erwischt hat. Doch ausgerechnet jetzt müsste Deans Freund Jackson Westmore ihr über den Weg laufen. Jackson, mit dem sie immer aneinandergeraten ist und der sie nicht leiden konnte. Jedoch warum bekommt sie dann Herzklopfen, wenn er ihr über den Weg läuft und sie sein Rasierwasser riecht?
    Meine Meinung:
    Mit einem recht einfachen Cover beginnt die Maybe-Reihe von Jennifer Snow. Bisher kenne ich die Autorin noch nicht, jedoch der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Der Schreibstil ist recht angenehm, flüssig, locker und lässt sich durch die kurzen Kapitel sehr gut lesen. Ebenso die prickelnden Sexszenen die hier recht angenehm in die Geschichte miteinfliessen fand ich gut. Im Plot geht es natürlich um Liebe, Sex, für das der Lyx Verlag meist steht und natürlich noch um das Thema Eishockey. Wenn verwundert dies, da die Autorin aus Kanada stammt, dem Eishockey Land Nummer eins. Abigail die durch ihre nicht gerade einfache Ehe geschädigt ist und nun erst einmal ihre Scheidung hinter sich bringen muss. Und auf der anderen Seite Jackson, für den Abby schon recht früh seine erste große Liebe war und der diese Liebe Abby und Dean gegenüber jedoch immer verschwiegen hat. Das Dani sich ausgerechnet mit Taylor, Jacksons Nichte anfreundet und sie sich beide deshalb beim Training ihrer Tochter über den Weg laufen, ist natürlich Schicksal. Zudem geht es noch, um Jacksons großem Traum Eishockeyspieler in der NHL zu werden und Entscheidungen zu treffen. Wunderbar, mit vielen Emotionen und Gefühlen die Autorin hier eine sehr schöne Geschichte zu Papier bringt. Dabei konnte mich vor allem der sympathische, liebenswerte und warmherzige Jacksons begeistern, sowie die etwas zurückhaltende, charmante und fürsorgliche Abby. Selbst wenn ich die beiden manchmal am liebsten schütteln möchte, weil sie sich meist ihr Leben selbst so schwer machen. Besonders gut gefällt mir auch die Beschreibung von Glennwood Falls, bzw. dem Haus in dem Abby einzieht, ich kann es mir bildlich gut vorstellen. Abbys hingebungsvolle und vorbildliches Verhalten als Mutter imponiert mir außerdem, insbesondere da sie ja doch noch recht jung ist. Alles in allem ist dies ein gelungener Reihenauftakt, der Lust auf mehr macht, zumal wenn es weiter um die Jackson Familie und dem Eishockey geht. Deshalb von mir 5 von 5 Sterne für dieses Buch.
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  • Rezension zu Maybe this Time: Und auf einmal ist alles ganz anders

    Die Geschichte um Abby und Jackson ist eigentlich der zweite Teil der "Colorado Ice"-Reihe, wird in der deutschen Übersetzung allerdings als erster Teil geführt. Da sich jeder Teil um andere Protagonisten dreht, ist dies hier aber nicht tragisch. Abby und Jackson kommen in diesem Buch abwechselnd zu Wort.
    Zu Abby bekommt man sehr schnell einen Zugang. Als allein erziehende Mutter, deren Leben gerade auf den Kopf gestellt wird und die sich nun einigen großen Herausforderungen gegenüber sieht, wirkt sie unglaublich stark, sympathisch und authentisch. Trotz des Lebens, das sie in den letzten Jahren an der Seite eines Eishockeystars verbracht hat, ist sie so normal und am Boden geblieben, dass man sie einfach mögen muss. Die skeptischen Blicke und stichelnden Kommentare, die sie unter anderem von Jackson bekommt, sorgen nur dafür, dass man sich noch mehr auf ihre Seite stellt und ihr die Daumen drückt.
    Jackson kam am Anfang wie ein Arsch rüber, und es viel mir erst schwer, seine Sichtweise nachzuvollziehen. Schnell stellt sich jedoch heraus, dass Jackson ein totaler Softie ist, dem nicht nur die Kinder, die er trainiert, sondern insbesondere Abby sehr am Herzen liegen. Nach den ersten paar Abschnitten aus seiner Sicht hat er sich zu meinem Liebling entwickelt.
    Dani, Abbys Tochter, hat mir gelegentlich ein paar Probleme bereitet. Sie wirkte insbesondere am Anfang sehr zickig - mehr, als für einen angehenden Teenager vertretbar wäre - und erschien mir in ihren Aussagen manchmal zu reif für ihr Alter. Mit der Zeit bin ich aber auch mit ihr warm geworden; die kleine Taylor hat dazu viel beigetragen. Taylor ist sowieso ein Schatz, der dieses Buch sehr bereichert hat. Genau wie ihre Mama, Becky.
    Mir hat sehr gefallen, dass das Eis zwischen Abby und Jackson ganz langsam getaut ist und sich die nötige Zeit genommen wurde, die Abby brauchte, um alte Wunden zu schließen. Auch die gelegentlichen Abschnitte, in denen man eine Szene aus ihrer gemeinsamen Vergangenheit miterlebt, haben mir sehr gefallen und mir geholfen zu verstehen, warum alles kam, wie es gekommen ist. Süß fand ich, wie schüchtern und zur gleichen Zeit wie entschlossen Jackson in einigen Szenen war. Ich fand insgesamt alle Charaktere sehr realistisch dargestellt.
    Das Buch hat insgesamt einen wahnsinnigen Sog bei mir ausgelöst, sodass ich mich kaum von der Geschichte abwenden konnte. Ich brauchte drei Tage, dann hatte ich es durch. Dabei kann ich nicht mal genau sagen, was es war, das mich so gefesselt hat - die Geschichte war einfach süß und spannend und erfrischend leichte Kost, nichts was schwer auf die Seele drückt. Natürlich gab es auch ein paar Schwierigkeiten und ein wenig Drama in der Geschichte, aber ohne eine tragische Vergangenheit oder ein böses Geheimnis etc.
    Leider war ich dann vom Ende des Buches ein wenig enttäuscht. Die Entwicklung auf den letzten Seiten erschien mir künstlich, und alles, was vorher angedeutet wurde, wäre schönerer, spannenderer Zündstoff gewesen als das. Die finale Auflösung war mir viel zu kurz und ich hätte noch mindestens zehn Seiten gebraucht, um mich von den Figuren zu verabschieden.
    Fazit:
    Eine süße, schöne, leichte Liebesgeschichte mit sehr realistischen Charakteren. Gute Sterne.
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  • Rezension zu Maybe this Time: Und auf einmal ist alles ganz anders

    Inhalt:
    Abigail Jansen hat die Nase voll von ihrem betrügerischen Ehemann, der ein großer NHL-Eishockeystar ist und von ihrem Leben in Los Angeles. Sie nimmt ihre Tochter und zieht zurück in ihre alte Heimatstadt nach Glenwood Falls in Colorado. Dort angekommen, steht Abigail auch schon vor neuen Herausforderungen, denn nicht nur ist sie plötzlich eine Alleinerziehende Mutter, sondern wohnt vorübergehend auch wieder bei ihren Eltern.
    Sie bekommt eine Stelle als Vertretungslehrerin in der örtlichen Schule, die Schule, die auch ihre Tochter besucht und die Schule,auf die Abby einst vor vielen Jahren ging. Einer ihrer neuen Lehrerkollegen ist auch ein Mann aus Abbys Vergangenheit. Den Jack Westmore war nicht nur früher Abbys Schulkollege und einst bester Freund von ihrem Ex-Mann, sondern er ist auch der Mann, der Abbys Herz unweigerlich schneller zum klopfen bringt....
    Meinung:
    "Maybe this Time" ist der erste Band der neuen Colorado Ice-Reihe von Jennifer Snow und hat mir wirklich gut gefallen. Hier gibt es eine schöne Liebesgeschichte und sympathische Protagonisten!
    Abby und Jackson haben eine tolle Chemie und passen auch super gut zusammen. Jackson ist ein toller Mann! Er ist einfühlsam, bodenständig, sympathisch und auch sehr nahbar! Er schwärmt seit Jahren für Abby, was sie aber leider nie bemerkt hat. Jetzt hat er die Chance, ihr Herz zu erobern und ach, er ist so ein süßer Mann!
    Die Liebesgeschichte von Abby und Jackson entwickelt sich sehr langsam, was gut ist, denn Abby hat ja auch erst das Ende ihrer Ehe zu verkraften, ist plötzlich alleine mit ihrer Tochter und dazu noch frisch umgezogen. Das letzte, was sie momentan will, ist eigentlich einen Mann. Doch zwischen ihr und Jackson sprühen schon bald die Funken und recht schnell merkt man, dass da etwas zwischen ihnen ist.
    Die Geschichte ist süß, nahbar und so echt. Das Ende war auch sehr süß - wenn auch leider etwas zu kurz und abrupt! Da wären ruhig noch ein paar mehr Seiten drinnen gewesen!
    Fazit
    Dieser Roman ist ein schöner Liebesroman mit einer unterhaltsamen Geschichte, die ins Herz geht! Sympatische Protagonisten, eine authentische Geschichte, ein guter Schreibstil - rundum ein gelungener Liebesroman, der für wenige Stunden gut unterhält!
    Gute vier von fünf Sternchen!
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  • Rezension zu Maybe this Time: Und auf einmal ist alles ganz anders

    Inhalt: (Verlagsseite)
    Wenn die erste große Liebe auf einmal wieder vor einem steht ...
    Einen Neuanfang - das ist es, was Abigail Janson sich wünscht, als sie in ihre Heimatstadt Glenwood Falls zurückkehrt. Nach einer schmerzhaften Trennung hat sie die Nase gestrichen voll von Männern. Doch sie hat nicht mit Jackson Westmore gerechnet, dem Mann, mit dem sie schon früher immer aneinander geraten ist und der ihr Herz jetzt gefährlich schneller schlagen lässt ...
    Die Autorin: (Verlagsseite)
    Jennifer Snow lebt in Edmonton, Alberta, zusammen mit ihrem Ehemann und ihrem Sohn. Sie schreibt warmherzige und sexy Liebesromane und ist Mitglied der RWA, der Canadian Authors Association und der Film and Visual Arts Association in Edmonton. Sie hat bereits mehr als zehn Romane und Novellen veröffentlicht, und es werden noch jede Menge folgen.
    Aufbau:
    23 Kapitel
    Danksagung
    Leseprobe: Maybe this Love - Und plötzlich ist es für immer
    Leseprobe: Maybe this Kiss - Und mit einem Mal doch
    Meinung:
    "Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders" erzählt die Geschichte von Abigail, die sich vor kurzem von ihrem langjährigen Partner - einem professionellen Eishockey-Spieler - getrennt hat, und Jackson, dem besten Freund ihres Exmannes. Die beiden kennen sich schon seit einigen Jahren, doch als Freunde kann man sie dennoch nicht bezeichnen, da Jackson ihr immer aus dem Weg gegangen ist, was sie nie verstanden hat. Nach ihrer Rückkehr in ihre frühere Heimatstadt entstehen nun allerdings einige Verbindungspunkte zwischen ihnen, angefangen damit, dass Abigails Tochter Eishockey spielen möchte und er ihr Coach ist, wodurch sie oft miteinander zu tun haben. Und plötzlich ist, wie der Titel schon sagt, alles anders und die beiden kommen sich langsam, aber sicher näher... obwohl sie nicht sicher sind, ob sie sich wirklich aufeinander einlassen wollen.
    Mir hat gut gefallen, dass das Gefühlschaos der Charaktere und ihre jeweilige Motivation realistisch geschildert wurden. Es war nachvollziehbar, dass Abigail nicht wusste, ob sie so kurz nach ihrer Trennung eine neue Beziehung beginnen wollte und auch die Überlegung, ob Jackson die beste Wahl wäre, war verständlich, vor allem, da die Scheidung schmerzhaft war und er zu Beginn das Verhalten seines Freundes zu unterstützen schien. Zudem will sie nie wieder einen Eishockey-Spieler daten, während er davon träumt, eine professionelle Karriere zu beginnen, was ebenfalls gegen eine Romanze spricht. Trotz aller dieser Hindernisse und den scheinbar logischen Gründen, wieso sie kein Paar werden sollten, können sie jedoch nicht gegen ihre Gefühle ankommen und Snow hat sehr schön dargestellt, wie ihr Verhältnis zueinander sich mit der Zeit verändert hat. Dabei erfährt man, dass in der Vergangenheit nicht alles so gelaufen ist, wie gerade die Protagonistin zu wissen glaubte und die kleinen Einblicke in die Jugendjahre der beiden waren interessant.
    Es gibt ein paar Klischees, doch die Entwicklung der Liebesgeschichte war definitiv überzeugend und es wird deutlich, dass zwar auf den ersten Blick viel gegen eine Beziehung zwischen den Charakteren spricht, sie aber gut zusammen passen würden. Ich fand die beiden sehr sympathisch, muss allerdings sagen, dass ich ihr Verhalten manchmal ein bisschen frustrierend fand, beispielsweise, wenn sie sich ihre eigenen Gefühle nicht eingestehen wollten - selbst wenn ich aufgrund ihrer bisherigen Erfahrungen verstehen konnte, wieso gerade Abigail unsicher war und Angst hatte, erneut verletzt zu werden. Umso schöner war es zu sehen, dass sie sich nach und nach mehr geöffnet und ein neues Liebesglück in Betracht gezogen hat. Die verschiedenen Probleme, die ihnen im Weg stehen, wurden ebenfalls angemessen thematisiert und ich mochte das Ende sehr, auch wenn ich gerne noch weiter gelesen hätte. Ich bin nun sehr gespannt auf die anderen Bände, deren Protagonisten man in diesem Buch schon kennen gelernt hat.
    _________________
    Herzlichen Dank an den Verlag, der mir das Buch über Netgalley zur Verfügung gestellt hat.
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Ausgaben von Maybe this Time: Und auf einmal ist alles ganz anders

Taschenbuch

Seitenzahl: 368

E-Book

Seitenzahl: 369

Besitzer des Buches 22

Update: