Die Nanos-Mission

Buch von Timo Leibig

  • Kurzmeinung

    Chattys Buecherblog
    Ein guter Thriller, der für mich aber hart an der Grenze zu Science Fiction war.
  • Kurzmeinung

    Pasghetti
    Interessantes, zukunftsnahes Thema; mit den Figuren kaum warm geworden; Spannung durchgehend gut

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Nanos-Mission

»Ein actionreicher Thriller von einem sehr talentierten Autor!« Marc Elsberg Deutschland 2028: Die Bevölkerung ist hörig. Dank Nanoteilchen in Lebensmitteln und im Trinkwasser glauben die Menschen alles, was ihnen die Regierungspartei weismacht. Nur wenige sind »free«, also resistent gegen die manipulativen Nanos – und sammeln sich im Untergrund zu einer Rebellion. Unter ihnen befindet sich der entflohene Sträfling Malek, ein Mann, der nur ein Ziel hat: überleben. Und wer wie er nichts zu verlieren hat, den kümmert auch kein Freiheitskampf – wäre da nicht jenes Versprechen, das er seinem besten Freund auf dem Totenbett gab … Alle Bände der Nanos-Reihe: Nanos. Sie bestimmen, was du denkst Nanos. Sie kämpfen für die Freiheit Nominiert in der Kategorie »Bestes Buch« für den Fantasypreis Seraph 2019.
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Serieninfos zu Die Nanos-Mission

Die Nanos-Mission ist der 1. Band der Nanos / Malek Wutkowski Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2018. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.

Über Timo Leibig

Timo Leibig, geboren 1985, studierte in Nürnberg interaktives Design und verbale Kommunikation. Seitdem arbeitet er freiberuflich als Webentwickler, Creative Director und Schriftsteller. Mehr zu Timo Leibig

Bewertungen

Die Nanos-Mission wurde insgesamt 11 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

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Meinungen

  • Ein guter Thriller, der für mich aber hart an der Grenze zu Science Fiction war.

    Chattys Buecherblog

  • Interessantes, zukunftsnahes Thema; mit den Figuren kaum warm geworden; Spannung durchgehend gut

    Pasghetti

  • Spannend, nachdenklich machend.

    flohmaus

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Nanos-Mission

    📚 Zum Inhalt 📚
    Deutschland 2028: Die Bevölkerung ist hörig. Dank Nanoteilchen in Lebensmitteln und im Trinkwasser glauben die Menschen alles, was ihnen die Regierungspartei weismacht. Nur wenige sind »free«, also resistent gegen die manipulativen Nanos – und sammeln sich im Untergrund zu einer Rebellion. Unter ihnen befindet sich der entflohene Sträfling Malek, ein Mann, der nur ein Ziel hat: überleben. Und wer wie er nichts zu verlieren hat, den kümmert auch kein Freiheitskampf – wäre da nicht jenes Versprechen, das er seinem besten Freund auf dem Totenbett gab …
    📚 Mein Leseeindruck 📚
    Kapitel 1 startet bereits sehr rasant. Oder war Kapitel 1 etwa der Prolog? Denn danach ging es ja mit Teil 1 weiter. Egal, zurück zum Beginn. Einen Finger einfach so abzuschneiden, völlig emotionslos....puh, ganz schön kaltblütig. Aber nun ja, es handelt sich ja um einen Thriller.
    "Das Dumme mit dem Glück ist, dass man es erst bemerkt, wenn es vorüber ist. "
    Ich muss sagen, dass mir im ersten Teil der Handlungsstrang mit Maria und dem kleinen Paul am besten gefallen hat. Paul wird so kindlich natürlich und ist wegen der Vorkommnisse im Kindergarten auch sehr verwirrt. Konstantin, der Mann bzw. Vater erscheint mir sehr verbohrt und geradezu hörig. Maria hingegen wirkt sehr gradlinig.
    Und obwohl der Thriller 2028, also in 10 Jahren spielt, erscheint mir die Thematik doch etwas weiter hergeholt. Gut, wer weiss, was sich unsere politische Führung bis dahin noch alles einfallen lässt.
    Eine Ungereimtheit ist mir noch aufgefallen. Da ist auf Seite 33 von einer analogen Armbanduhr die Rede, auf der man genau 14.13 Uhr ablesen konnte. Wer, wie ich, schon zu den älteren Lesern gehört, wird diese Uhren noch kennen. Auf diesen Uhren ließen sich je nach Lichteinfall, Drehung der Uhr bzw. des Handgelenks solch exakte Zeiten nicht ablesen. Es hätte genausogut 14.12 Uhr oder 14.14 Uhr mit den Zeigern sein können. Hier hätte man vielleicht doch etwas besser recherchieren müssen.
    📚 Fazit 📚
    Ein guter Thriller, der für mich aber hart an der Grenze zu Science Fiction war. Es gab einige Ungereimtheiten und Schwächen, die meinem Lesefluß leider nicht wirklich zuträglich waren.
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Ausgaben von Die Nanos-Mission

Taschenbuch

Seitenzahl: 512

E-Book

Seitenzahl: 513

Besitzer des Buches 21

Update: