Wagners Tränen

Buch von Rüdiger Janczyk

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Wagners Tränen

    Klappentext:
    Richard Wagner:
    Genie und Wahn in Dresden
    Dresden in den Jahren 1848 und 1849: Richard Wagner, Königlich-Sächsischer Hofkapellmeister, bereits Jahre vor seinem Bayreuhter Weltruhm eine ebenso geniale wie zwiespältige Künstlerpersönlichkeit, steht im Brennpunkt der deutschen Revolution - und erlebt eine Serie unerklärlicher Ritualmorde. Zwischen Oper, geheimen Liebschaften und den Barrikaden der Aufständischen kommt Wagner einer Verschwörung auf die Spur, die bis in höchste offizielle Kreise reicht - die Konfrontation mit dem Tod wird sein Leben für immer verändern.
    Mit "Wagners Tränen" legt Rüdiger Janczyk einen atemberaubenden Roman voll farbenprächtiger Details aus der Zeit, dem Leben und dem Werk Richard Wagners vor und schafft ein üppig-sinnliches Sittengemälde, das eine geheimnisvolle Episode aus dem Leben des Komponisten sensationell enthüllt.
    […]
    Eigene Beurteilung:
    Eingefasst in die persönlichen und politischen Wirren der Jahre 1848/1849 gehen Richard Wagner und einige seiner Mitverschworenen auf Mörderjagd in einem Deutschland im Umbruch in dem die Weichen gestellt werden für die Entwicklungen, die zu den Umständen der Rahmenhandlung und noch weiter führen sollen.
    Häufig werden die Darstellung der Umgebung und der Zeit durch musikalische Metaphern und Vergleiche unterlegt, besonders wenn Richard die Bezugsperson der Leserinnen und Leser ist. Dies wirkt nicht immer ganz schlüssig, geht aber im Gesamttext weitestgehend unter. Neben den genannten Figuren treffen wir noch viele andere Persönlichkeiten der damaligen Zeit und haben hier so eher einen – ziemlich gut recherchierten – historischen Roman als ei-nen Krimi vorliegen, der aber die Anschaffung auf jeden Fall lohnt. Nach Vincents Methode eine weitere überzeugende Darstellung des Autoren.
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Ausgaben von Wagners Tränen

Taschenbuch

Seitenzahl: 300

Besitzer des Buches 1

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