Killer City
Buch von Wolfgang Hohlbein
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Buchdetails
Titel: Killer City
Wolfgang Hohlbein (Autor)
Verlag: Bastei-Lübbe
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 496
ISBN: 9783404179121
Termin: Dezember 2019
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Killer City
Seine bevorzugte Waffe ist das Rasiermesser. Mit ihm nähert er sich leise aus der Dunkelheit. Er ist auf der Suche nach seinem nächsten Opfer, denn sein Impuls zu töten ist übermächtig ... Thornhill hat schon viele Menschen getötet. Die kürzlich eröffnete Weltausstellung lockt Millionen von Besuchern nach Chicago. Dort kann er in der Masse der Touristen untertauchen. Bald jedoch entflammt sein Hunger nach dem berauschenden Gefühl des Tötens, der tief am Grunde seiner Seele lauert, erneut. Und wenn die Dunkelheit ruft, muss Thornhill dem Ruf folgen ...
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Über Wolfgang Hohlbein
Wolfgang Hohlbein wurde im Jahr 1953 in Weimar geboren und wuchs in Meerbusch-Osterath in Nordrhein-Westfalen auf. Er zählt zu den erfolgreichsten Autoren Deutschlands. Mehr zu Wolfgang Hohlbein
Bewertungen
Killer City wurde insgesamt 4 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,4 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Killer City
- priyatoxin83
Der KlappentextWeiterlesen
Seine bevorzugte Waffe ist das Rasiermesser. Mit ihm nähert er sich leise aus der Dunkelheit. Er ist auf der Suche nach seinem nächsten Opfer, denn sein Impuls zu töten ist übermächtig ...
Thornhill hat schon viele Menschen getötet. Die kürzlich eröffnete Weltausstellung lockt Millionen von Besuchern nach Chicago. Dort kann er in der Masse der Touristen untertauchen. Bald jedoch entflammt sein Hunger nach dem berauschenden Gefühl des Tötens, der tief am Grunde seiner Seele lauert, erneut. Und wenn die Dunkelheit ruft, muss Thornhill dem Ruf folgen ...
Meine Meinung
Hier stimmt der Klappentext nur teilweise, denn meines Erachtens hat die Weltausstellung nicht viel damit zu tun und auch nicht, dass er im Dunkeln tötet. Ich habe es mehr als Rachesucht empfunden bei dem er sich das ein oder andere Opfer, was seinen Weg kreuzte und ihm unangenehm wurde bei seinen Plänen, entledigt. Anfangs empfand ich den Protagonisten als noch recht menschlich, doch zum Schluss hin muss ich sagen, sah ich nur noch den "Irren". Es war spannend, blutig (mit ein paar ziemlich ekelhaft Morden), doch mich störten die Abschnitte in die Vergangenheit. Sie waren wichtig für die Story, aber zu kappten jedesmal den aufgebauten Spannungsbogen der Gegenwart. Das Ende hatte ich erwartet (auch wenn ich mir ein anderes erwartet hätte), allerdings war die Art und Weise wie es zum Ende kam dann noch mal richtig schön ekelhaft!
Fazit:
Ausgaben von Killer City
Besitzer des Buches 11
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