Trusting You: Mike & Jeffrey

Buch von Sven Krüdenscheidt

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Trusting You: Mike & Jeffrey

Er liebt ihn. Doch wird er dazu stehen? Nachdem sein Exfreund Nick ihn betrogen hat, will Mike ihn einfach nur vergessen. Da kommt das Angebot seiner besten Freundin Kathey, für einen spontanen Urlaub in die Karibik zu fliegen, gerade recht. Kurzerhand machen sich die beiden auf den Weg. Was ein entspannter Urlaub werden sollte, bringt Mikes Gefühlswelt jedoch endgültig durcheinander. Der Grund dafür: Die Urlaubsbekanntschaft Jeffrey. Der mysteriöse Sonnyboy sucht auffällig oft die Nähe der Freunde - doch wem gelten seine Annäherungsversuche? Kathey oder vielleicht doch Mike? Und welches Geheimnis verbirgt Jeff vor den beiden?
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Bewertungen

Trusting You: Mike & Jeffrey wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Trusting You: Mike & Jeffrey

    Diese Gay Romance wird aus der Perspektive von Mike erzählt. Den Schreibstil fand ich in Ordnung, allerdings wirkte er manchmal etwas gestelzt und abgehakt.
    Mike verbringt einen Strandurlaub mit seiner besten Freundin Kathey, um nach einer bösen Trennung auf andere Gedanken zu kommen. Dort lernen sie eine Gruppe von jungen, attraktiven Männern kennen, und insbesondere der ebenfalls aus Deutschland stammende Jeffrey hat es Mike und Kathey angetan. Mike ist noch nicht so weit, um etwas neues zu beginnen und ist daher bereit, sein eigenes Interesse zurückzustellen und Kathey den Vortritt zu lassen - aber hat Jeffrey wirklich Interesse an Kathey?
    Ich muss leider sagen, dass ich von dieser Geschichte enttäuscht bin. Zu Beginn war ich kurz davor, die Geschichte abzubrechen, da ich überhaupt keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen konnte und insbesondere von Kathey einfach nur genervt war. Sie erschien mir extrem eingebildet und egozentrisch und hat mehrmals über Mikes Kopf hinweg für ihn entschieden. Mike jedoch ließ sich alles von ihr gefallen und hatte irgendwie keine eigene Persönlichkeit, so dass ich auch mit ihm nicht warm wurde. Einzig Jeffrey mochte ich, der tat mir sogar richtig leid, wie er sich mit diesem Freundespaar auseinandersetzen musste und fast verzweifelt ist.
    Im weiteren Verlauf der Geschichte, nach der Urlaubsreise, wurde es dann besser. Kathey erschien mir langsam wie eine echte Freundin und in Mike konnte ich mich immer mehr einfühlen. Dennoch hat mich gestört, wie naiv und leichtgläubig Mike bis zum Ende war und wie er alles, was man ihm erzählte, einfach so hinnahm, ohne mal etwas genauer nachzuhaken oder zu hinterfragen.
    Durch mehrere unerwartete Wendungen konnte mich die Geschichte trotzdem immer wieder einfangen und festhalten. Schlussendlich fühlte ich mich durchaus gut unterhalten, habe mich aber auch immer wieder sehr geärgert.
    […]
    Ich stimme dir da vollkommen zu; zu Beginn war es am Schlimmsten, aber auch danach habe ich mich immer wieder über sie geärgert. Es ist dem Autor leider nicht gelungen, mir die Charaktere sympathisch zu machen. Zum Schluss habe ich sie akzeptiert und mich für sie gefreut, doch symathisch wurden sie mir nicht.
    […]
    Das sehe ich auch so, die Gefühle am Anfang kamen aus dem Nichts und ohne, dass sie sich richtig kennen gelernt hätten.
    Fazit:
    Die Story an sich hat mir gefallen und ich wurde insgesamt ganz gut unterhalten, aber die Charaktere waren mir über weite Strecken leider nicht sehr sympathisch und insbesondere Protagonist Mike fand ich viel zu naiv. Daher leider nur Sterne.
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  • Rezension zu Trusting You: Mike & Jeffrey

    Nachdem sein Exfreund Nick ihn betrogen hat, will Mike ihn einfach nur vergessen. Da kommt das Angebot seiner besten Freundin Kathey, für einen spontanen Urlaub in die Karibik zu fliegen, gerade recht. Kurzerhand machen sich die beiden auf den Weg. Was ein entspannter Urlaub werden sollte, bringt Mikes Gefühlswelt jedoch endgültig durcheinander. Der Grund dafür: Die Urlaubsbekanntschaft Jeffrey. Der mysteriöse Sonnyboy sucht auffällig oft die Nähe der Freunde – doch wem gelten seine Annäherungsversuche? Kathey oder vielleicht doch Mike? Und welches Geheimnis verbirgt Jeff vor den beiden?
    Quelle: Amazon.de
    Ich weiß jetzt gar nicht, wo ich anfangen soll. „Trusting You“ ist eine emotionale Berg- und Talfahrt. Für die Höhen und Tiefen sind verschiedene Ereignisse verantwortlich, bei denen man sich zum einen mitfreuen konnte oder eben auch mitleiden.
    Um es vorweg zu nehmen: „Trusting You“ ist nicht schlecht (geschrieben), aber ganz überzeugen konnte es mich auch nicht. Oder es war nicht ganz die richtige Geschichte für mich, obwohl sich die Kurzbeschreibung interessant anhörte. Dies liegt vor allem an der ersten Hälfte der Geschichte. Diese hat mir persönlich nicht so sehr gefallen.
    Mit ein Grund dafür waren für mich die Charaktere. Mit diesen hatte ich zu Beginn große Schwierigkeiten.
    Mit Mike wurde ich erstmal nicht mit warm. Er war mir zu unselbständig. Und Jeffreys Verhalten war für mich am Anfang nicht ganz plausibel bzw. stimmig. Und dann seine Geheimniskrämerei. Wenn ich nicht bereits aus der Beschreibung gewusst hätte, dass Jeffrey etwas verbirgt, dann hätte es mir spätestens mein Bauchgefühl entgegen geschrien – und zwar laut. Im Nachhinein kann ich bis zu einem bestimmten Grad jedoch Jeffreys Schweigen verstehen. Die Entscheidung, die er dann getroffen hat, fand ich, auch in Anbetracht der Umstände, mutig und zollt mir Respekt ab.
    Mit Kathey wurde ich auch nicht so ganz warm
    Lara, Maarten und Lydia waren mir hingegen gleich sympathisch. Ihr aktiver Anteil am Geschehen war allerdings gering.
    Erst als das Geheimnis gelüftet war, gefielen mir Mike und Jeffrey besser und ich schloss sie in mein Herz.
    Dass sich Mike und Jeffrey verliebt hatten, konnte ich nicht spüren. Dafür hat mich ihr Beziehungsleben etwas entschädigt. Hier konnte ich die Emotionen spüren und der Autor konnte bei mir verlorene Punkte wieder gut machen.
    Erzählt wird die Geschichte ausschließlich von Mike. Hauptsächlich für die Zeit in der Karibik hätte ich aber gerne auch in Jeffs Kopf geschaut, um ihn besser zu verstehen bzw. zu wissen, was in ihm vorgeht.
    Die Kapitel sind unterschiedlich lang und mit einer eigenen Überschrift, die jeweils zum Kapitel passt, versehen. Man kann aber aus den Überschriften nicht den Verlauf der Geschichte herauslesen. Glaubt mir, ich habe es versucht. Vor dem jeweiligem Kapitel selbst geben sie in der Regel keine weiteren Hinweise.
    FAZIT: Die erste Hälfe hat mir nicht so gefallen, dafür konnte die zweite Hälfte der Geschichte bei mir punkten. Somit reicht es für mich für .
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Ausgaben von Trusting You: Mike & Jeffrey

E-Book

Seitenzahl: 282

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