Steirerquell
Buch von Claudia Rossbacher
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Buchdetails
Titel: Steirerquell
Claudia Rossbacher (Autor)
Band 8 der Kommissare Sandra Mohr und Sascha Bergmann-Reihe
Verlag: Gmeiner-Verlag
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 279
ISBN: 9783839222652
Termin: Februar 2018
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Kurzmeinung
Bellis-PerennisÜberraschungen für Sascha Bergmann
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Steirerquell
Eine Handy-Nachricht lässt LKA-Ermittlerin Sandra Mohr das Blut in den Adern gefrieren. Ihre beste Freundin fleht panisch um Hilfe, ehe die Verbindung abreißt. Sandra begibt sich auf die Suche nach Andrea, die das Wochenende in einem Wellness-Hotel im Thermenland verbringen wollte. Aber wo genau? Und mit wem? Was ist Andrea zugestoßen? Ist sie untergetaucht? Oder wurde ihr die Vorliebe für verheiratete Männer zum Verhängnis? Als eine verkohlte Frauenleiche auftaucht, muss Sandra das Schlimmste befürchten …
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Serieninfos zu Steirerquell
Steirerquell ist der 8. Band der Kommissare Sandra Mohr und Sascha Bergmann Reihe. Diese umfasst 15 Teile und startete im Jahr 2011. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.
Über Claudia Rossbacher
Die österreichische Schriftstellerin Claudia Rossbacher wurde 1966 in Wien geboren. Nach ihrem Studium des Tourismusmanagements startete sie eine Karriere als Model. Mehr zu Claudia Rossbacher
Bewertungen
Steirerquell wurde insgesamt 7 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.
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Meinungen
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Überraschungen für Sascha Bergmann
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Steirerquell
- Bellis-Perennis
Wieder ein starker Fall von der Grande Dame des steirischen Krimis! In ihrem nunmehr achten Fall ermitteln Sandra Mohr und Sascha Bergmann im Fall der vermissten Andrea. Andrea ist Sandras Freundin und gilt als Frau, die wenig anbrennen lässt. Während sich Sandra und Sascha noch weitere Schritte überlegen, werden sie zu einem Brand mit Leiche just in jene Region der Steiermark gerufen, in der sich die Abgängige aufhalten wollte …Weiterlesen
Meine Meinung:
Claudia Rossbacher ist es wieder perfekt gelungen, einen dramatischen und fesselnden Krimi zu schreiben. Lange führt sie die Leser mit lauwarmen Fährten an der Nase herum. Sandra ist aufgrund ihres Naheverhältnisses zur Vermissten naturgemäß besonders engagiert. Die Grenze zwischen professioneller Distanz und Befangenheit ist eng gesteckt, doch siegt die Ermittlerin über die Freundschaft. Eine spannende Gratwanderung. Es dauert diesmal eine geraume Zeit bis der Leser den Täter ausfindig machen kann.
Die bewährten Dialoge zwischen dem aus Wien zugereisten Bergmann und der, aus der Krakau stammenden Steirerin, Sandra Mohr sind wieder herzerfrischend. Womanizer Bergmann kommt diesmal ins Grübeln, als er erfährt dass seine Ex-Frau ihren Chef heiraten will und der Sarah, ihre kleine Tochter, die zwar ein Kuckuckskind ist, an der Sascha aber sehr hängt, adoptieren will. Soviel Feingefühl und Empathie hat man ihm gar nicht zugetraut. Die alte Weisheit „harte Schale, weicher Kern“ scheint sich hier wieder einmal zu bestätigen.
Ein wahrlich diabolischer Cliffhanger offenbart sich, als Sascha von der Existenz eines weiteren Kindes, einem volljährigen Sohn erfährt.
Das macht Lust auf Fall Nummer 9, der hoffentlich nicht lange auf sich warten lässt.
Fazit:
Wieder ein fesselnder Krimi, der sich in einer Nacht lesen lässt. Gerne gebe ich 5 Sterne.
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