Zusammenfassung

Über Ken Follett

Der britische Autor Ken Follett wurde 1949 als Kenneth Martin Follett in Cardiff geboren und zog im Alter von zehn Jahren mit seiner Familie nach London. Da seine streng religiösen Eltern ihm das Fernsehen und Radiohören verboten, begeisterte er sich schon früh für Bücher. Mehr zu Ken Follett

Bewertungen

Eisfieber wurde insgesamt 54 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

(12)
(28)
(13)
(0)
(1)

Meinungen

  • Temporeicher Thriller mit einem interessanten Plot

    Emili

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Eisfieber

    Mein erster Follett, gelesen in einer vollkommen "verrückten", unglaublichen und hoffentlich nie wieder kehrenden Zeit wo ein Virus die Welt in der Realität in Atem hält.
    Für die Nachwelt: wir haben gerade die Corona - Pandemie!
    Die Kritiken sind ja durchwegs durchwachsen, ich bin ohne Erwartungen ans Lesen gegangen.
    Die Idee, ein tödliches Virus wird aus einem Hochsicherheitslabor gestohlen, könnte auf mehrere Szenarien weiterentwickelt werden. Follett bringt die ganze Geschichte in 2 Tagen, wir sind sozusagen live dabei und lesen eine Art Tagebuch.
    Das ist interessant, hat natürlich auch Höhen und Tiefen, der Leser lernt die Beteiligten Personen gut kennen und da kommt gleich mein erster Kritikpunkt:
    Toni Gallo, die Sicherheitschefin, ist mir einerseits zu unsicher (sie hinterfragt sich ständig, glaubt immer gekündigt zu werden) und andererseits ist sie vollkommen taff, schaltet die Diebe fast im Alleingang aus.
    Beziehungen werden ausführlich beschrieben, das Familiendrama kommt nicht zu kurz und auch Terrorismus ist ein Thema. Sogar die Kinder kämpfen gegen die Verbrecher, es wird sehr blutig und brutal.
    Ich habe Eisfieber gut gefunden, für mich ist es allerdings kein Thriller sondern ein Krimi mit Familiengeschichte. Durchaus spannend und auch lesenswert
    Von mir
    Weiterlesen
  • Rezension zu Eisfieber

    Ich fand's auch eher durchwachsen:
    Heiligabend. Aus einem Hochsicherheitslabor im Norden Schottlands verschwindet die Probe eines Virusmedikaments, das sich noch in der Erprobung befindet. Kurz darauf stellt Sicherheitschefin Toni Gallo fest, dass auch ein Versuchskaninchen entwendet wurde, das mit dem brandgefährlichen Madoba-2-Virus infiziert ist, einer absolut tödlichen Spielart von Ebola.
    Der Labortechniker, der das Kaninchen mitgenommen hat, wird blutüberströmt in seinem Haus aufgefunden und stirbt wenig später. Toni ist entsetzt. Wie konnte das passieren, wo sie alles Menschenmögliche darangesetzt hat, das Labor abzusichern?
    Firmenchef Stanley Oxenford bereitet sich währenddessen auf das Weihnachtsfest im Kreis der Familie vor, seine beiden Töchter mit Familien sind wie immer zu Besuch, und diesmal hat sich auch der missratene Sohn Kit angekündigt, ein völlig verschuldeter Spieler. Was Stanley nicht ahnen kann: Kit hat Hintergedanken bei seinem Besuch und will mit Hilfe eines Gangstertrios eine Probe des Medikaments aus dem Labor stehlen, um sie weiterzuverkaufen.
    Während ein schwerer Schneesturm weite Teile Schottlands lahmlegt, versucht Toni zu retten, was zu retten ist...
    Ein spannender Thriller, der wie ein Film vor den Augen abläuft. Und genau das ist gewissermaßen das Manko des Buches, das zur Hälfte aus einem riesigen Showdown besteht, bei dem so ziemlich jeder gegen jeden handgreiflich wird.
    Zur Killervirenproblematik habe ich schon Besseres gelesen.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Eisfieber

    Ein wirklich amüsantes, dubioses Lesevergnügen, dass Follett mir da bereitet hat! Am Anfang dachte ich, dass das ein typischer Thriller wird. Einer von der Sorte, der hektisch von einem Schauplatz zum nächsten jagt und dabei die Spannung auf die Spitze treibt. Fehlanzeige!
    Der Thriller beginnt sehr spannend mit dem Auffinden des toten Laboranten. Dem Leser werden die Charaktere durchaus glaubwürdig vorgestellt, wenn auch nicht sehr tiefgehend. Dann wird die Geschichte aber immer dubioser, plötzlich spinnt Follett noch eine aufkeimende Romanze zwischen der Sicherheitschefin und dem Leiter von Oxenford Medical ein. Außerdem noch ein Familiendrama und diverse weiter kleinerer Geschichten in der Geschichte. Das hat meiner Meinung nach leider vom eigentlichen Thema abgelenkt, dass auch leider nicht den Hauptteil des ganzen Buches ausmacht. Wenn ich nur auf den Klappentext achten würde, müsste ich leider sagen: Thema verfehlt, Herr Follett!
    Trotzdem hat mir der angebliche Thriller doch einige nette und spannende Lesestunden bereitet, auch wenn er überhaupt nichts mit dem erwarteten Wissenschaftsthriller zu tun hatte, den ich erwartet habe.
    /
    Weiterlesen
  • Rezension zu Eisfieber

    Hier eine Inhaltsangabe, von amazon.com kopert:
    From Publishers Weekly
    Bestseller Follett sets his sights on biological terrorism, pumping old-school adrenaline into this new breed of thriller. Ex-policewoman Antonia "Toni" Gallo, head of security at a boutique pharmaceuticals company, has discovered that two doses of an experimental drug—developed as a potential cure for the deadly Madoba-2 virus—have vanished from her top-secret laboratory. This mystery is a precursor to a more serious crime being planned by Kit Oxenford, the gambling-addicted son of the company's founder, Stanley Oxenford. Kit, deeply in debt to mobster Harry Mac, sees a raid on his father's lab as a chance to score enough money to disappear and start anew in another country. Some characters are a bit familiar—the pesky, unprincipled journalist; the imbecilic police detective—but others, the mobster's psychopathic daughter in particular, show idiosyncratic originality. After a long buildup, the burglary is set in motion, and Kit's best-laid plans begin to fall apart. Eventually, good guys and bad guys end up at the Oxenford family estate, trapped in the house by a fierce snowstorm as they battle one another over the material stolen from the laboratory. A romance between the recently widowed Stanley and Toni and the unexpected addition of Toni's comically addled mother thicken the plot as Follett's agonizingly protracted, nail-biter ending drags readers to the very edge of their seats and holds them captive until the last villain is satisfactorily dispatched.
    Copyright © Reed Business Information, a division of Reed Elsevier Inc. All rights reserved.
    Hat jemand von Euch dieses Buch schon gelesen? Die Kritiken bei amazon sind gemischt, deshalb wüsste ich gern, welchen Eindruck Ihr hattet.
    Weiterlesen

Ausgaben von Eisfieber

Taschenbuch

Seitenzahl: 464

Hardcover

Seitenzahl: 461

E-Book

Seitenzahl: 465

Eisfieber in anderen Sprachen

Ähnliche Bücher wie Eisfieber

Besitzer des Buches 288

Update: