Geister auf der Metropolitan Line
Buch von Ben Aaronovitch, Christine Blum
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Buchdetails
Titel: Geister auf der Metropolitan Line
Ben Aaronovitch (Autor) , Christine Blum (Übersetzer)
Kurzgeschichte der Peter Grant-Reihe
Verlag: dtv
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 176
ISBN: 9783423217330
Termin: Mai 2018
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Kurzmeinung
mondyKurz, aber unterhaltsam wie immer
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Geister auf der Metropolitan Line
Für alle Fans von Peter Grant
Nach dem umwerfenden Erfolg von ›Der Galgen von Tyburn‹ kommt hier Nachschub für alle, die sehnlichst auf Neues aus dem Reich der Flüsse von London warten: Geistersichtungen auf der Metropolitan Line der Londoner U-Bahn! Chaos unter den Pendlern ist die Folge. Police Constable und Zauberlehrling Peter Grant nimmt ? mit ein paar guten alten Bekannten ? die Ermittlungen auf.
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Serieninfos zu Geister auf der Metropolitan Line
Geister auf der Metropolitan Line ist eine Kurzgeschichte zur Peter Grant Reihe. Diese umfasst 15 Teile und startete im Jahr 2011. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.
Über Ben Aaronovitch
Der britische Buch- und Drehbuchautor Ben Aaronovitch wurde im Jahre 1964 geboren und hat bereits in seiner Jugend begonnen, schriftstellerisch tätig zu werden. Zwischenzeitlich arbeitete er in einer Buchhandlung. Mehr zu Ben Aaronovitch
Bewertungen
Geister auf der Metropolitan Line wurde insgesamt 33 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,4 Sternen.
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Meinungen
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Kurz, aber unterhaltsam wie immer
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Geister auf der Metropolitan Line
- K.-G. Beck-Ewe
Eigenzitat aus amazon.de:Weiterlesen
Zwischen zwei Romanen und einem weiteren Beitrag zu seiner Comic-Serie zu den “Flüßen von London” hat Ben Aaronovitch nun eine kleine Novelle geschrieben über seinen magischen Polizisten Peter Grant und seine verschiedenen Kampfgenossinnen und –genossen.
Diesmal geht es um einen scheinbaren Spuk innerhalb der Züge der Londoner Metro-Line. Immer wieder melden sich Pendler, die seltsame Begegnungen gehabt zu haben scheinen, die sie aber zum Zeitpunkt des Eintreffens herbeigerufener professioneller Interviewer wieder vergessen zu haben scheinen. Was Peter und einen Kollegen in Uniform zu Mitfahrern in einem der fraglichen Züge macht, so dass sie eine Betroffene direkt nach ihrer Begegnung befragen können. Und dieses neue Interview bringt einige Erkenntnisse, die eine weitere Recherche ermöglichen.
Diese Recherche führt über die normalen Internetquelle, ins Archiv des Folly und schließlich zu einer der Endstationen der Metro-Line, wo Peter eine sehr junge Person namens Chess kennenlernt, die bestimmt noch in späteren Geschichten eine Rolle spielen wird. Und er lernt das große U-Bahn-Depot von Transport for London kennen, wo des Nachts alle Züge des Tube-Systems gewartet werden. Und wo sich neue Spuren für die laufenden Ermittlungen ergeben.
Ein überraschendes Ende hat diese wieder ziemlich amüsante – und architektonisch aufklärerische – Erzählung, die die ewig lange Wartezeit bis zum nächsten Roman überbrücken hilft.
Ausgaben von Geister auf der Metropolitan Line
Geister auf der Metropolitan Line in anderen Sprachen
Besitzer des Buches 85
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