Winterengel

Buch von Corina Bomann, Anne Abendroth

  • Kurzmeinung

    Lavendel
    Sehr schöne Weihnachtsgeschichte fürs Herz. Wohlfühllektüre mit Wendungen für lange Winterabende.
  • Kurzmeinung

    Rapunzel
    lese die Autorin eigentlich ganz gerne, aber dieses Buch trieft vor Klischees und Kitsch

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Winterengel

Winter 1895. Als ihr Vater stirbt, steht die neunzehnjährige Anna Härtel vor dem Nichts: Die Glasbläserei im Schwäbischen Wald wird versteigert. Um etwas hinzuzuverdienen, fertigt sie abends kleine Glasengel an, die sie verkauft. Eines Tages erhält sie eine Nachricht aus England: Queen Victoria lädt sie nach London ein – sie hat von Annas Kunstfertigkeit erfahren. Doch auf der Überfahrt werden ihr die Engel gestohlen. Auf der Suche nach dem Diebesgut lernt sie viel über englische Weihnachtsbräuche und verliebt sich nicht nur in das schöne Land und seine Traditionen, sondern auch in den geheimnisvollen John. Wird sie je zu ihrer Familie nach Schwaben zurückkehren?
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Über Corina Bomann

Corinna Bomann wurde 1974 in einem Dorf in Mecklenburg-Vorpommern geboren. Schon als Kind entdeckte sie ihre Leidenschaft für Bücher, die sie nie wieder losließ. Früh begann sie mit dem Schreiben und konnte dieses Hobby im Jahr 2002 zu ihrem Beruf machen. Mehr zu Corina Bomann

Bewertungen

Winterengel wurde insgesamt 24 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.

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Meinungen

  • Sehr schöne Weihnachtsgeschichte fürs Herz. Wohlfühllektüre mit Wendungen für lange Winterabende.

    Lavendel

  • lese die Autorin eigentlich ganz gerne, aber dieses Buch trieft vor Klischees und Kitsch

    Rapunzel

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Winterengel

    Als Anna Vater starb, brach nicht nur ihr Herz sondern auch ihre Existenzgrundlage. Denn die Glashütte, in der sie zusammen mit ihrem Vater gearbeitet hatte musste geschlossen werden. Um sich über Wasser zu halten verkauft Anna nun selbstgemachte Glasengel, die sie in einer benachbarten Werkstatt herstellen darf. Als sie eines Tages eine Einladung der englischen Königin bekommt, die gerne ihre Engel sehen und kaufen würde, denkt Anna an einen schlechten Scherz. Doch dann taucht der englische Bote mit den silbergrauen Augen auf und Anna begibt sich mit ihm auf die Reise ins ferne England. Doch als plötzlich ihre Engel gestohlen werden, bricht für sie eine Welt zusammen. Muss sie nun unverrichteter Dinge wieder nach Hause zurückkehren? Doch wie durch ein Wunder wendet sich das Blatt, aber nicht nur in Bezug auf die Glasengel...
    Ich habe schon mehrere Bücher von Corina Bomann gelesen, aber die Weihnachtsbücher gefallen mir am besten von ihr. So auch "Winterengel".
    Die Geschichte um Anna und ihre Weihnachtsengel ist für mich das bisher beste Buch der Autorin. Es hat etwas märchenhaftes an sich und ist gleichzeitig emotional, aber nicht zu kitschig und auch ein klein wenig spannend (ich finde man fiebert richtig mit Anna mit). Zudem fand ich es einfach unglaublich einstimmend auf Weihnachten. Das Vertrauen das Anna in mehr oder weniger fremde Menschen gelegt hat und die dann ihr Leben komplett ändern fand ich super schön und ich musste mir zum Ende hin tatsächlich ein paar Tränchen verdrücken. Die Beschreibungen der Herstellung der Glasengel fand ich interessant, da ich mir bisher nie Gedanken um die Arbeiten mit Glas gemacht habe. Schön fand ich auch, dass es eine Liebesgeschichte gab, die aber nicht im Vordergrund stand. Das Ganze Buch über stand Anna und ihre Entwicklung im Mittelpunkt und auch die Familie kam nicht zu kurz.
    Oftmals habe ich die Längen der anderen Bücher der Autorin bemängelt, die gab es bei diesem Buch hier so gar nicht und ich kann es nur gänzlich empfehlen. Nicht nur für die Vorweihnachtszeit, sondern allgemein. Wobei es schon eher ein Winterbuch ist und keins das man im Sommer lesen sollte. Denn ich glaube der Zauber des Buches wirkt im Winter einfach viel mehr. :-)
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  • Rezension zu Winterengel

    Mein Fazit:
    Der Roman wurde von vielen Seiten positiv bewertet. Und da er bei uns in der Bibo zur Verfügung stand, habe ich ihn mir dieses Jahr als Weihnachtslektüre ausgesucht.
    Corina Bomann ist durchaus eine gute Autorin. Auch diese Geschichte um die arme, aber dennoch sehr aufrechte Anna Härtel hat mir gefallen, wenn auch nicht so enthusiastisch wie einige sich ausgedrückt haben. Anna Härtel kennt ihren Platz und sie weiß, wohin ihr Herz gehört – nämlich zur Familie. Die Mutter ist schwer an Rheuma erkrankt und kann zum Familieneinkommen nichts beitragen. Die 12jährige Elisabeth besucht noch die Schule und das ist Anna auch wichtig, dass sie die schulische Ausbildung weiterführt. Einzig an Anna liegt es, für das tägliche Brot und das Dach über dem Kopf zu sorgen und sie stellt alles hinten an. Nur die Glasmacherei kann sie nicht ganz aufgeben. In ihrer spärlichen Freizeit stellt sie Glasengel her, die nun im Mittelpunkt dieser Geschichte stehen.
    Königin Victoria wurde durch einen Lord Sandhurst auf die Glasengel aufmerksam. Ein Jahr zuvor hatte dieser sie auf dem Weihnachtsmarkt von Anna erstanden. Die Königin lässt jedes Jahr den Weihnachtsbaum im königlichen Palast neu schmücken und eben in diesem Jahr plante sie die Glasengel. Doch es gab auch Neider und während der Reise nach Großbritannien erlebte Anna haarsträubende Abenteuer und viele dunkle Momente, wo sie sich um die Zukunft ihrer Familie fürchtete. Auch eine aufkeimende Liebe wird von vielen Verwirrungen und Missverständnissen begleitet.
    Anna muss man einfach ins Herz schließen. Wie sehr sie sich um ihre Familie sorgte, und ihre Engel hütete. Und doch wird ihr übel mitgespielt und die Audienz bei der Königin bleibt lange ungewiss. Während ich sie bei der abenteuerliche Reise begleitete und sie ihre Geschichte erzählte, fand ich die ständigen Wiederholungen ihres Standes an manchen Stellen überflüssig. Spätestens nach 100 Seiten wusste ich, wie es um Anna stand.
    Ihre Eindrücke von der Reise und der Landschaft waren sehr interessant und gaben ein paar Einblicke in die damaligen Reise-Möglichkeit und wie beschwerlich das alles damals war! Und es ist in der Tat eine sehr abenteuerliche Reise, die an manchen Stellen ein bisschen zu dick aufgetragen wirkt. Gelegentlich fragte ich mich, was denn noch alles geschehen soll? Das arme Kind! Insgesamt gesehen ist es jedoch eine berührende Geschichte mit ein bisschen weihnachtlicher Magie. Wirklich mitreißen konnte es mich jedoch nicht, daher gibt es auch nur vier Sterne.
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  • Rezension zu Winterengel

    Zarte, winterliche Geschichte
    Im Jahr 1895 erreicht die junge Glasmacherin Anna eine scheinbar unglaubliche Nachricht. Die englische Königin möchte sie in England empfangen und ihre Glasengel abkaufen. Kann das sein? Kann sie ihre kleine Schwester und kranke Mutter allein in Deutschland zurücklassen und das Wagnis eingehen?
    Weihnachten ist noch ein wenig hin, daher war ich etwas unsicher, ob das Buch jetzt schon im Herbst überzeugen kann, wenn ich selbst von Weihnachten noch nicht wirklich was wissen will, aber die Autorin schafft es eigentlich immer mich zu überzeugen – so auch dieses Mal. Ihre Geschichten verzaubern mich und lassen mich den Alltag einen Moment vergessen. Und auch meinen kritischen Blick, denn vor und nach dem Lesen muss man sich schon fragen, wie realistisch es sein mag, dass die englische Königin ausgerechnet eine arme, deutsche Glasmacherin nach England einlädt…diese Vorbehalte habe ich jedoch beim Lesen zur Seite geschoben und mich völlig in die liebevoll geschriebene Geschichte fallen lassen.
    Anna ist eine nette junge Frau mit der man mitfiebert, man wünscht ihr nur das Beste und auch ihr Begleiter macht einen guten, wenn auch etwas distanzierten Eindruck. Die Glasmacherei ist interessant und nachvollziehbar geschildert. Die Frage im Vorfeld, was dann noch im Buch weiter geschehen soll, hat sich schnell geklärt und ich fand es auch ein recht spannend. Spätestens, als alles verloren scheint, konnte ich das Buch gar nicht mehr zur Seite legen. Natürlich war manches etwas sehr vom Zufall bestimmt, aber bei der Geschichte hatte mich das nicht wirklich gestört. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und gut zu lesen, aber verglichen mit „Winterblüte“ muss ich feststellen, dass diese Geschichte etwas weniger überzeugend ist – trotzdem empfehle ich es gerne weiter!
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  • Rezension zu Winterengel

    "Ein Engel ist jemand, den Gott dir ins Leben schickt, unerwartet und unverdient, damit er dir, wenn es ganz dunkel ist, ein paar Sterne anzündet." (Phil Bosmans)
    Es ist ein kalter Winter 1895 in Spiegelberg, als Anna Härtel wieder einmal auf dem Wochenmarkt steht und ihre gläsernen Weihnachtsengel zum Verkauf anbietet. Doch diesmal verkauft sie nichts, im Gegensatz zu vor ein paar Wochen, als zwei Männer ihr einige der Engel abkauften. Das dieser Verkauf allerdings Annas Leben verändern sollte wusste sie da noch nicht. Wie sollte sie nun die Schwester Elisabeth und ihre kranke Mutter versorgen, wenn sie auf dem Markt nichts verkauft? Schließlich war sie nach Vaters Tod diejenige die das Geld verdienen musste, die angefertigten Engel waren ein kleines Zubrot für die Familie, das sie gut gebrauchen konnten. Doch in dieser Nacht hört sie Hufschläge von zwei Reitern, die eine Brief vorbeibringen, ein Brief für Anna von der Queen Victoria, die sie einlädt an den Hof, um ihr ihre Weihnachtsengel zu zeigen. Anna weiß nicht, ob sie diese lange Reise nach England antreten soll und Mutter und ihre Schwester alleine lassen kann. Doch schließlich entscheidet sie sich mit John den Diener seiner Lordschaft nach England zu begleiten, in ihrer Tasche alle Weihnachtsengel, die sie hatte. Das diese Reise aber für Anna zum Abenteuer ihres Lebens wird, hätte sie niemals geahnt.
    Meine Meinung:
    Danke an NetGalley und dem Ullstein Verlag, das ich dieses Buch lesen durfte. Dieses wunderschöne, besinnliche und emotionale weihnachtliche Märchen, spielt im damaligen Schwaben. Das war auch das, was mich ein wenig irritierte, als stand das Spiegelberg zu Baden gehört. Den die Region Spiegelberg/Jux gehörte schon immer zu Württemberg, ein Fehler, den ich aber einer Autorin aus Berlin verzeihe. Dieses Buch hat mich ein wenig an den Film "Die Glasbläserin" und an vergangene Wintertage erinnert, als der Schnee noch meterhoch in unseren Regionen lag. Wie hart dieses Leben zu dieser Zeit für ein junges Mädchen sein kann, das den Broterwerb der Familie verdienen muss, hat Corina Bomann sehr gut beschrieben. Der Schreibstil ist sehr gut, flüssig und außerordentlich bewegend, so das man durch die Seiten fliegt, weil einen das Buch so ergreift. Die Protagonisten gefallen mir sehr gut, dadurch kann ich mich auch gut in Anna, aber auch in John hineinversetzen. So schafft es die Autorin durch dieses Buch bei mir eine winterliche und weihnachtliche Stimmung zu projizieren, wie ich es nur selten erlebte. Deshalb von mir eine Empfehlung und 5 von 5 Sterne.
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  • Rezension zu Winterengel

    Anna Härtels Vater ist Glasmacher und führt seine Tochter in das Handwerk ein. Doch das Geschäft läuft nicht mehr gut, und als er stirbt, hinterlässt er seiner Familie vor allem Schulden. Die Glashütte, die Anna eigentlich übernehmen sollte, muss verkauft werden und Anna verdingt sich als Gehilfin bei einem Glasmacher in der Nachbargemeinde. Nach Feierabend stellt sie dort Glasfiguren, u. a. Engel her, die sie samstags auf dem Markt verkauft. Einige ihrer Engel finden den Weg nach Großbritannien und zu Königin Victoria, die Anna daraufhin an ihren Hof einlädt.
    Für mich ist dies der erste Roman der Autorin, und passt eigentlich gar nicht unbedingt in mein Beuteschema, aber ich mag das Cover und die Leseprobe hat mich angesprochen, und machte mich neugierig auf den Roman. Das Setting gefällt mir gut, ich bin gar nicht weit weg von Annas Heimat aufgewachsen, Annas Handwerk finde ich interessant und das Einbeziehen des britischen Königshauses finde ich originell.
    Die Geschichte spielt in der Adventszeit des Jahres1895, und das merkt man durchaus, die Jahreszeit kommt mit viel Schnee daher, der historische Hintergrund allerdings ist nicht sehr tiefgehend ausgearbeitet, viel über die Zeit erfährt man nicht, es gibt relativ wenige historische Accessoires, ein paar Mal bin ich bei Dialogen oder Beschreibungen darüber gestolpert, ob das tatsächlich in die Zeit passt, so ist z. B. von Elisabeth I. die Rede, zu einer Zeit, als es noch keine zweite gab.
    Anna, die vorher kaum ihre Heimatstadt verlassen hat, hat nicht nur eine abenteuerliche Reise vor sich, die Geschichte entwickelt sich fast zu einem Kriminalroman und wird dadurch ziemlich spannend. Klischees gibt es, genretypisch einige, aber weniger als erwartet.
    Auch die obligatorische Liebesgeschichte spricht mich mehr an als gedacht. Das liegt vor allem daran, dass mir die Protagonisten so sympathisch sind, vor allem Anna, die in Ich-Form erzählt. Sie ist patent und mutig, ihre Familie ist ihr wichtig, sie ist begabt und stolz auf ihre Profession, aber sie ist auch ein Mädchen ihrer Zeit. Nach dem Tod des Vaters ist sie es, die die jüngere Schwester und die kranke Mutter durchbringen muss, und die es sich daher nicht leicht macht, zu entscheiden, ob sie das Wagnis, nach London zu reisen, überhaupt auf sich nehmen soll.
    John Evans, der Bote Viktorias, der Anna auf ihrer Reise begleitet, wirkt ebenfalls schnell sympathisch, ist manchmal aber auch nicht eindeutig einzuordnen. Dass sich zwischen den beiden mehr entwickeln könnte, zeichnet sich schnell ab, bringt aber auch einige, zum Teil allerdings auch vorhersehbare, Überraschungen mit sich – und ruft auch Emotionen beim (wahrscheinlich vorwiegend weiblichen) Leser hervor.
    Der Roman lässt sich sehr gut und zügig lesen, man verliert sich schnell in der Geschichte und legt sie nur ungern aus der Hand. Es handelt sich hier um einen Weihnachtsroman, der gar nicht tiefschürfend sein will, sondern unterhalten soll und dem Leser angenehme Lesestunden bereiten will. Dieses Ziel wird auf jeden Fall erreicht, wer einen schönen Weihnachtsroman sucht, kann hier bedenkenlos zugreifen – man könnte den Roman aber auch unabhängig vom Fest lesen. Ich fühlte mich gut unterhalten und vergebe gerne 4 Sterne und eine Leseempfehlung.
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Winterengel

    Ende des 19. Jahrhunderts muss Anna Härtel nach dem Tod ihres Vaters ihre Mutter und ihre Schwester versorgen. Zum Glück hat sie von ihm die Kunst der Glasbläserei erlernt und kann damit das Familieneinkommen einigermaßen sichern. Nach Feierabend fertigt sie zusätzlich kleine Glasengel an, die sie auf dem Markt verkauft. Eines Tages bekommt sie einen Brief der Queen Victoria aus England, die auf ihre Engel aufmerksam geworden ist und Anna bittet, ihr diese persönlich am Hofe vorzuführen. Für die junge Frau beginnt eine aufregende Reise.
    Corina Bomanns Roman ist eine besinnliche Weihnachtsgeschichte, die einen Hauch Krimi, eine Prise Historisches sowie eine gewisse Portion Liebesroman beinhaltet. Der weihnachtliche Aspekt hat mich überzeugen können, der Krimianteil besitzt eine überraschende Wendung im ansonsten recht vorhersehbaren Roman. Ich habe allerdings in diesem Genre auch nicht mit großen Überraschungen gerechnet. Der historische Part kommt etwas zu kurz, aber die Liebesgeschichte hat mir gefallen, da beide Figuren sympathisch und authentisch sind und sich die Verbundenheit der beide glaubhaft entwickelt, auch wenn es gegen Ende etwas holterdiepolter wirkt.
    Vorgelesen wird der Roman von Anne Abendroth. Für mich hat sie zu sehr versucht die Stimmung zu übertragen, wodurch das Ganze für mich oft etwas schnulzig und „weichgespült“ wirkte. Das mag anderen wiederum sehr gefallen, aber mir war es einen Hauch zu viel. Außerdem kam es leider öfter vor, dass man sie bewusst atmen hört und was das angeht, bin ich recht sensibel und schnell genervt. Zum Glück war es nicht durchgängig, sondern immer mal wieder, so dass ich das Hörbuch zu Ende hören konnte.
    Fazit: Eine bunte Mischung aus historischer Weihnachtsgeschichte mit Krimi- und Liebesromanaspekten, die mich gut unterhalten hat und schön in die Winterzeit passt.
    Audio: 6 CDs - ca. 416 min
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Ausgaben von Winterengel

Hardcover

Seitenzahl: 352

Taschenbuch

Seitenzahl: 352

E-Book

Seitenzahl: 353

Hörbuch

Laufzeit: 00:06:56h

Besitzer des Buches 30

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