Wer Furcht sät

Buch von Tony Parsons

  • Kurzmeinung

    nibri
    Sehr interessantes Gedankenexperiment. Darf man Selbstjustiz gegen Kinderschänder tolerieren?

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Wer Furcht sät

In London macht eine Bürgerwehr, der Club der Henker, Jagd auf böse Menschen – auf Pädophile, Mörder, Hassprediger – und erhängt sie. Mit diesen Fällen von Lynchjustiz beginnen für Detective Max Wolfe seine bisher schwierigsten Ermittlungen. Denn wie fängt man Mörder, die von der Öffentlichkeit als Helden gefeiert werden? Seine Spurensuche führt ihn tief unter die Stadt, in den Untergrund Londons mit seinen vielen stillgelegten Tunneln und Geisterbahnhöfen. Doch ehe Max den Club der Henker stellen kann, muss er am eigenen Leib erfahren, wie schmal der Grat zwischen Gut und Böse, Schuld und Unschuld ist …
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Serieninfos zu Wer Furcht sät

Wer Furcht sät ist der 3. Band der Max Wolfe Reihe. Diese umfasst 9 Teile und startete im Jahr 2014. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2019.

Über Tony Parsons

Als Tony Victor Parsons wurde der britische Journalist und Schriftsteller Tony Parsons 1953 in Romford, Essex geboren. Nach seinem Schulabschluss arbeitete Tony Parsons zunächst in verschiedenen Berufen und nutzte seine Freizeit für seine literarischen Interessen. Mehr zu Tony Parsons

Bewertungen

Wer Furcht sät wurde insgesamt 30 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Meinungen

  • Sehr interessantes Gedankenexperiment. Darf man Selbstjustiz gegen Kinderschänder tolerieren?

    nibri

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Wer Furcht sät

    Ein Ermittler will immer nur eines: er will dem Opfer zur Gerechtigkeit verhelfen und den Täter aus dem Verkehr ziehen. Was passiert aber, wenn das Opfer auch ein Täter ist? Diese Frage muss sich Max Wolfe in seinem aktuellen Fall stellen. Denn jedes der Opfer hat ein Verbrechen begangen, für das er zu mild bestraft wurde. Selbst wenn Max die Täter verstehen kann, muss er doch gegen sie ermitteln. Niemand kann das Recht in seine eigenen Hände nehmen. Das macht ihn nicht gerade beliebt in der Bevölkerung, die hinter den selbsternannten Rächern steht.
    Es gibt wenige Ermittler, denen ich verzeihe, wenn sie ihre Geschichte selbst erzählen. Max Wolfe ist einer von ihnen. Der Grund ist, dass es in seiner Erzählung um ihn selbst, sondern um die Menschen um ihn herum geht. Um seine Vorgesetzte, seine Kollegen und Freund und hauptsächlich um seine kleine Tochter. Sie ist das Wichtigste in seinem Leben und wie alle alleinerziehenden Eltern ist er zwischen Familie und Beruf zerrissen.
    Im aktuellen Fall bekommt er die Hilfe von einem alten Freund, den er als Obdachlosen auf der Straße trifft und bei sich aufnimmt. Aber auch vor ihm muss er sich wegen der aktuellen Ermittlungen rechtfertigen.
    Auch wenn die Geschichte gut erzählt ist und das Motiv viel Stoff zum Nachdenken gibt, war der Fall zumindest für mich recht durchsichtig. Aber ich mag die Art, wie die Reihe erzählt wird, sehr. Deshalb stört es mich nicht, wenn die Tätersuche für mich einfacher ist als für die Ermittler. Allerdings gibt es auch immer ein paar Stellen, die ich unnötig dramatisch finde. So auch hier, deshalb gibt es auch Punktabzug.
     
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  • Rezension zu Wer Furcht sät

    Der dritte Fall für Max Wolfe Inhaltsangabe
    In London macht eine Bürgerwehr, der Club der Henker, Jagd auf böse Menschen - auf Pädophile, Mörder, Hassprediger - und erhängt sie. Mit diesen Fällen von Lynchjustiz beginnen für Detective Max Wolfe seine bisher schwierigsten Ermittlungen. Denn wie fängt man Mörder, die von der Öffentlichkeit als Helden gefeiert werden? Seine Spurensuche führt ihn tief unter die Stadt, in den Untergrund Londons mit seinen vielen stillgelegten Tunneln und Geisterstationen. Doch ehe Max den Club der Henker stellen kann, muss er am eigenen Leib erfahren, wie schmal der Grat zwischen Gut und Böse, Schuld und Unschuld ist –
    Wer Furcht sät von Tony Parson ist der dritte Fall von Max Wolfe. Bisher kannte ich noch keinen Fall von diesen Detektiven, aber der Klapptext versprach mir einen spannenden Fall und den bekam ich auch.
    Der Schreibstil des Autors ist flüssig und leicht zu lesen. Ab der ersten Seite merkt man wie sich der Spannungsbogen Seite für Seite aufbaut. Langeweile? Gibt es nicht, denn dieses Buch konnte man kaum aus den Händen legen und man musste wissen, wie es weitergehen wird. Die Handlung ist ein bizarrer Fall von Selbstjustiz. Max und sein Team stehen vor einem Rätsel und stoßen an ihre Grenzen. Die gut ausgearbeiteten und perfekt eingestreuten Verstrickungen lassen selbst den Leser sehr lange im Dunkeln stehen. Irgendwie führt jeder Anhaltspunkt in eine Sackgasse und dass macht den Fall so perfekt. Das Ende ist brillant gewählt und vollkommen unvorhersehbar. So muss ein sehr guter Krimi sein: Nervenkitzel bis zum Schluss!
    Auch wenn es sich hierbei um einen Krimi handelt, erfährt der Leser auch eine Menge Wissenswertes über London.
    Die Charaktere wurden authentisch und menschlich wiedergegeben, so dass man sich sehr gut in die jeweilige Person hineinversetzen konnte. Max Wolfe gefiel mir als alleinerziehbarer Vater. Nichts wirkte aufgesetzt oder verschönt. Ein Typ mit Ecken und Kanten und seine Gedanken kreisten des Öfteren um seine Tochter. Gut eingefangen und wiedergegeben.
    Für mich war es der erste Fall von Max Wolfe, aber definitiv nicht der Letzte. Ein gut ausgedachter und umgesetzter Krimi, der bis zur letzten Seite spannend blieb. Einfach perfekt!!
    5 von 5 Sternen! Ein Muss für Krimifans!
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  • Rezension zu Wer Furcht sät

    Selbstjustiz!
    Ein Taxifahrer, der Kinder missbraucht. Ein unfallflüchtiger Fahrer, der einen kleinen Jungen tot fährt. Ein Anstifter von Terroranschlägen, bei denen Dutzende Unschuldige sterben. Und sie alle kommen mit vergleichsweise geringen Strafen davon. Bis sie in den Blickpunkt des Clubs der Henker rücken. Dieser Club hat sich zur Aufgabe gemacht, die Strafe so zu vollziehen, dass die Opfer gerächt werden. Sie bringen die Schuldigen um und die Hinrichtungen kursieren im Internet. Detektiv Max Wolfe ermittelt und muss seine persönlichen Gefühle hinten an stellen um das Gesetz, das keine Selbstjustiz kennt, durchzusetzen.
    Selbstjustiz! Das zentrale Thema, das sich wie ein roter Faden durch " Wer Furcht sät " zieht, empfand ich als sehr emotional. Zugegeben, auch ich habe, wie die Täter, das eine oder andere Mal gedacht, dass das Gesetz bei gewissen Straftaten zu lasch ist. Nur schon darüber nachzudenken, wie ich reagieren würde, wenn mir oder meiner Familie das angetan würde, was die Toten ihren Opfern angetan haben. Sehr geschickt hat der Autor 2 Fälle eingewoben, in denen Max Wolfe persönlich betroffen ist. Einerseits, als ein guter Freund von einer Gruppe Halbstarker zu Tode geprügelt wird. Andererseits, als der 15jährige Sohn seiner Chefin wegen einer Nichtigkeit sein Augenlicht verliert.
    " Manche Menschen verdienen Hass " denkt Max Wolfe … und ehrlich gesagt, muss ich ihm zustimmen.
    Die Ermittlungen gestalten sich denn auch sehr emotionsgeladen. Die Befragung der Familien der Opfer empfand ich als sehr berührend. Ein toller Einblick in die Arbeit der Ermittler mit Methoden, die ich so noch nicht kannte, liefert uns der Autor. Fingerabdruckauswertung und die Arbeit einer Sprachenanalytikerin zeigen die hervorragenden Recherchen. Einzig die pathologische Untersuchung der Opfer war mir zu spezifisch und ausschweifend beschrieben. Hier hätte ruhig gekürzt werden dürfen. Dies vor allem, weil es nur darum geht, den Zustand der Opfer zu beschrieben und keinerlei für die Ermittlungen wichtige Ergebnisse rausschauen. Absolut nichts für sensible Leser sind die Passagen, in denen die Hinrichtungen erklärt werden. Man ist als Leser haunah dabei. So authentisch und bildlich hat Tony Parsons den Tod durch Erhängen beschrieben.
    Der Schreibstil war mir ab und zu mal zu umständlich und dadurch leicht holperig. Mit Sätzen, die man einfacher und damit flüssiger hätte formulieren können. Die kurzen Kapitel verleiten dazu, kein Ende zu finden. Noch ein Kapitel wird gelesen … und noch eines … und…. Max entwickelt ein, zwei mal im Buch Superman Qualitäten. Als sehr unrealistisch empfand ich seine Befreiung, als er in die Fänge der Täter gerät.
    An und für sich hat mich dieser dritte Fall rund um Max Wolfe wieder überzeugt. Einige Abstriche muss ich aus den oben genannten Gründen bei meiner Bewertung doch machen.
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  • Rezension zu Wer Furcht sät

    Der dritte Fall von Max Wolfe aus dem Bastei Lübbe Verlag.
    Inhalt:
    Wenn das Gesetz versagt, wer übt dann Gerechtigkeit?
    In London macht eine Bürgerwehr, der Club der Henker, Jagd auf böse Menschen - auf Pädophile, Mörder, Hassprediger - und erhängt sie. Mit diesen Fällen von Lynchjustiz beginnen für Detective Max Wolfe seine bisher schwierigsten Ermittlungen. Denn wie fängt man Mörder, die von der Öffentlichkeit als Helden gefeiert werden? Seine Spurensuche führt ihn tief unter die Stadt, in den Untergrund Londons mit seinen vielen stillgelegten Tunneln und Geisterstationen. Doch ehe Max den Club der Henker stellen kann, muss er am eigenen Leib erfahren, wie schmal der Grat zwischen Gut und Böse, Schuld und Unschuld ist...
    Meine Meinung:
    Ich durfte das Buch innerhalb einer Leserunde bei Was Liest Du? lesen und es hat mir sehr gut gefallen. Das Thema an sich ist interessant und wie die Personen damit umgehen ist gut dargestellt. Ich denke, jeder rechtschaffene und ehrliche Mensch kennt den inneren Zwiespalt, den Straftäter, die schlimmes angestellt haben und so gut wie ungeschoren davon kommen, auslösen. Man möchte etwas tun. Trotzdem sollte man das Gesetz nicht selbst in die Hand nehmen, denn oft geht es zu weit und es wird einer gehängt oder anders ermordet, der gar nichts böses getan hat. Einfach nur seinen Job. Im Falle eines Polizisten, der in so einem Fall ermitteln muss. Weil es sein Job ist. Zumal gerade Polizisten nicht für die Verurteilung von Straftätern verantwortlich sind. Eher sollte man das auf Anwälte und Richter schieben... Das heißt aber nicht, das man jene dann hinrichten sollte... Man sollte das Gesetz einfach nicht in die eigene Hand nehmen. Allerdings mögen sich die Gefühle dann ändern, wenn man persönlich betroffen ist. Ich hoffe, dass das uns allen erspart bleibt.
    Die Charaktere haben mir gut gefallen, besonders Max konnte man gut nachvollziehen, schließlich erzählt er aus der Ich-Perspektive. Seine Tochter Scout und Stan, der Hund sind mir ans Herz gewachsen und Jackson fand ich zwielichtig. Aber verständlich, er hat viele schlimme Dinge erlebt.
    Und auch Max musste erfahren, was es heißt, wenn das Gesetz nichts gegen die "bösen" ausrichten kann und versucht die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Ich lege euch sehr ans Herz, das Buch zu lesen. Außer dem Thema gibt es noch einige interessante und historische Dinge über London zu erfahren.
    ⭐⭐⭐⭐⭐ von 5 ⭐ bekommt das Buch von mir, das heißt, mir hat es sehr gefallen und ich empfehle es gerne weiter.
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  • Rezension zu Wer Furcht sät

    Ein Londoner Taxifahrer nimmt einen Fahrgast auf und gerät so an seinen Mörder, denn er wird überwältigt und in den Katakomben Londons von einem vierköpfigen Henkergremium vor laufender Kamera gehenkt. Das Video wird ins Netz gestellt und DC Max Wolfe kommt so an seinen neuen Fall. Bei den Ermittlungen mit seinem Team wird schnell klar, dass der Tote wegen Pädophilie vorbestraft war. Kaum geht Wolfe den ersten Hinweisen nach, gibt es bereits den nächsten Toten, einen Banker, der ein Kind überfuhr und dafür nur eine geringe Strafe verbüßen musste. Als es den dritten Henkersmord gibt, einen Drogensüchtigen, der Senioren überfallen hat, um sie auszurauben, stehen das polizeiliche Ermittlungsteam immer noch vor einem Rätsel, denn alle Opfer hatten außer ihren Vorstrafen nichts gemein und kommen auch aus verschiedenen sozialen Schichten. Wer hat sich hier zum Rächer ernannt und warum nur bekommen sie in der Öffentlichkeit solch einen Zuspruch? Wann gibt es den nächsten Gehängten? Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, wobei Max sich selbst in große Gefahr begibt.
    Tony Parson hat mit seinem Krimi „Wer Furcht sät“ seinen 3. Fall um den Ermittler Max Wolfe und sein Team vorgelegt, der den Vorgängern in atemloser Spannung in nichts nachsteht. Der Schreibstil ist rasant und flüssig, bereits nach den ersten Seiten ist der Leser mitten im Geschehen und als stummer Beobachter bei der ersten Hinrichtung dabei. Der Spannungsbogen wird gleich sehr hoch angelegt und bleibt bis zum Finale hindurch auf diesem hohen Niveau. In diesem Roman beleuchtet der Autor das Thema „Selbstjustiz“ und gibt Anlass zum Nachdenken, zumal Hauptprotagonist Max Wolfe in einem Nebenschauplatz eine Witwe und ihrer Kinder unterstützt, die durch die Urteilsverkündung der Mörder ihres Ehemanns und Vaters regelrecht verhöhnt werden und man selbst als Leser Zweifel hat, ob es hier mit rechten Dingen zugeht, zumal man derlei Fälle in letzter Zeit immer wieder in der Presse verfolgen kann. Auch die historischen Hintergrundfakten über das alte Gefängnis Newgate und die „Stadt unter der Stadt“ wurden sehr gut vom Autor recherchiert und mit der Handlung verflochten.
    Die Charaktere sind sehr differenziert ausgearbeitet und wirken dadurch sehr lebendig und authentisch. Max Wolfe ist ein alleinerziehender Vater, der sich liebevoll um seine schulpflichtige Tochter und den gemeinsamen Hund Stan kümmert. Man merkt ihm an, dass er sich in Gegenwart seiner kleinen Familie entspannen kann. Aber auch beruflich ist er ein durchaus mitfühlender Mensch, der ein offenes Ohr für seine Kollegen hat und sie in jeder Weise unterstützt. Gleichsam wirkt Max manchmal wie ein Pitbull, der nicht eher zur Ruhe kommt, als bis er die Lösung des Problems gefunden hat. Dabei geht er recht akribisch vor und hinterfragt immer wieder die Dinge, die vor ihm liegen. Auch die Nebenprotagonisten wie Max‘ Freund Jackson sind sehr gut getroffen und haben mit ihren eigenen Erlebnissen dazu beigetragen, der Handlung noch mehr Spannung und Nervenkitzel zu verleihen.
    „Wer Furcht sät“ ist ein sehr spannender und unterhaltsamer Kriminalroman, der mit seiner Thematik zum Nachdenken anregt, dabei kurzweilige Lesestunden verspricht und den Leser bis zum Finale zappeln lässt. Absolute Leseempfehlung, auf den nächsten Band darf man schon gespannt sein!
    Temporeiche .
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  • Rezension zu Wer Furcht sät

    "Wer Furcht sät" behandelt ein für mich sehr interessantes, komplexes Thema - Selbstjustiz und wie die Polizei damit umgeht. Es werden schwache Urteile gefällt, bei denen die Täter mit Mord davon kommen, Rache wird ausgeübt und der Autor geht auf den Unterschied zwischen öffentlicher Wahrnehmung und der Pflicht der Polizei, alle Verbrechen aufzuklären und das Unverständnis, das damit einhergeht, ein. Meiner Meinung nach hat der Autor die Komplexität recht gut beleuchtet; es ist verständlich, was die Menschen tun, auch wenn es rechtlich gesehen natürlich falsch ist und es sehr schwer zu beurteilen ist, wer den Tod verdient hat und dass eigentlich niemand das Recht hat, sich als Richter und Henker aufzuspielen. Dennoch muss ich sagen, dass die Wut und der Ärger der Bevölkerung über die Ermittlungsarbeit der Polizei mir nach einer Weile auf die Nerven ging und ich mir hier etwas mehr Ausgewogenheit gewünscht hätte.
    Insgesamt war der Fall aber sehr interessant; besonders gut gefallen haben mir der historische Hintergrund und die Informationen über die Geschichte der Todesstrafe in England, die perfekt zum Thema der Geschichte und den Verbrechen gepasst haben. Außerdem war das Buch spannend, gerade, wenn der Protagonist selbst in Gefahr kam. Das letzte Drittel war wirklich fesselnd und atmosphärisch dicht, allerdings fand ich das Ende etwas unbefriedigend. Die Auflösung ist stimmig und durchdacht, aber dennoch hatte ich das Gefühl, dass irgendetwas fehlt - vielleicht, weil mir der Umgang mit den Tätern nicht gefallen hat, genau kann ich es nicht beschreiben.
    Den Protagonisten fand ich sympathisch, auch wenn er mir (obwohl man einiges über ihn erfährt) ein bisschen blass vorgekommen ist. Das könnte aber daran liegen, dass ich die ersten beiden Bände noch nicht kenne und mir das Vorwissen fehlt; davon abgesehen hatte ich aber keine Probleme, der Geschichte zu folgen, und da dieser Band mir gut gefallen hat, werde ich mir die ersten beiden auch noch besorgen.
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    Herzlichen Dank an den Verlag, der mir das Buch über Netgalley zur Verfügung gestellt hat.
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Ausgaben von Wer Furcht sät

Taschenbuch

Seitenzahl: 320

E-Book

Seitenzahl: 321

Hörbuch

Laufzeit: 00:04:55h

Hardcover

Seitenzahl: 384

Wer Furcht sät in anderen Sprachen

  • Deutsch: Wer Furcht sät (Details)
  • Englisch: The Hanging Club (Details)

Besitzer des Buches 53

Update: