Doctor Who: Technophobie
Buch von Matt Fitton, Axel Malzacher, Kordula Leiße
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Buchdetails
Titel: Doctor Who: Technophobie
Matt Fitton (Autor) , Axel Malzacher (Sprecher) , Kordula Leiße (Sprecher)
Verlag: Bastei-Lübbe
Format: Audio CD
Laufzeit: 00:01:15h
ISBN: 9783785756829
Termin: April 2018
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Doctor Who: Technophobie
Erstmals auf Deutsch: Das Hörspiel-Originalabenteuer mit dem 10. Doktor und Donna Noble aus der BBC-Serie DOCTOR WHO
Als der Doktor und Donna das Technische Museum in London besuchen, um einen Blick in die Zukunft zu werfen, läuft nicht alles nach Plan. Englands größtes IT-Genie ist unfähig, ihren Computer zu benutzen. Noch besorgniserregender allerdings sind Exponate, die plötzlich Museumsbesucher attackieren. Und draußen verlieren die Menschen die Kontrolle über die Technik, die ihr Leben bestimmt. Liegt es schlicht an menschlicher Dummheit, oder ist etwas Finsteres im Gange? Die Koggnossenti lauern schon und warten nur darauf, dass alle Londoner der Technophobie zum Opfer fallen.
Mit Axel Malzacher, der aktuellen Synchronstimme von David Tennant, sowie Kordula Leiße, der Synchronstimme von Catherine Tate als Donna
Mitwirkende:
Der Doktor - Axel Malzacher
Donna - Kordula Leiße
Bex - Julia Stoepel
Jill Meadow - Cathlen Gawlich
Brian - Lars Schmidtke
Kevin Jones - Sebastian Walch
Lukas - Carsten Wilhelm
Silvi - Daniela Hoffmann
sowie Thomas Balou Martin, Nico Tech, Sebastian Kaufmane, Arne Fuhrmann und Mario Hassert.
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Rezensionen zum Hörbuch
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Rezension zu Doctor Who: Technophobie
- K.-G. Beck-Ewe
Eigenzitat aus amazon.de:Weiterlesen
Aus Donnas Sicht landen sie und der Doctor zwei Jahre in der Zukunft, kurz bevor eine Firma namens Meadows ein neues Tablet namens Sylvie herausbringt. Dort möchte der Doctor gerne das Technische Museum besuchen, das an diesem Tag vergleichsweise leer ist. Und dann beginnen einige der wenig Besucher auf einmal überaus panisch auf einige der Ausstellungsstücke zu reagieren. Und dieses Phänomen scheint sich nicht nur auf das Museum zu beziehen, denn Frau Meadows, die Erfinderin Sylvies merkt, dass sie mit ihrem Gerät nicht mehr umgehen kann und dieses die Kontrolle zu übernehmen scheint und das ist ein Eindruck, den mehr und mehr Leute in Bezug auf ihre technischen Geräte zu haben scheinen. Anscheinend beginnen die Menschen zu vergessen, wie man Technologie bedient – ja, was diese überhaupt ist und werden immer ängstlicher mit Bezug auf sie.
Der Doctor, Donna und eine Zeitarbeiterin im Museum erscheinen zunächst immun gegenüber diesem Phänomen, aber es wird schnell klar, dass dieses Problem die Existenz der Menschheit, wie wir sie kennen nachhaltig bedroht. Und so müssen die drei sich zusammenschließen, um herauszufinden, was da los ist und wie sie das Problem lösen können. Und wer eventuell dahinter steckt.
Doch die Bedrohung hat weitergehende Aspekte als die, die offensichtlich sind und so befindet sich der Doctor bald persönlich in Gefahr und ist auf seine Begleiter angewiesen, um da herauszukommen.
Ab dem Moment, in dem klar wird, worum es eigentlich geht, wird die Story ein wenig ‚meh‘, aber bis dahin ist sie interessant und amüsant. Denn der Problemaufbau und die verschiedenen damit verbundenen Charaktere und ihre Reaktionen - insbesondere der Computergröße Meadows - ist ziemlich überzeugend und auch die Entwicklung der Technophobie innerhalb der weiteren Londoner Bevölkerung wirkt nachvollziehbar (Hilfe, die Durchgangssperre will mich einfangen) Aber die Auflösung zu diesen Ereignissen und schließlich die Lösung des Problems selbst kann diesen Glaubwürdigkeitslevel nicht beibehalten, weswegen das Ende der Geschichte ein wenig 'hingerotzt' wirkt.
Ausgaben von Doctor Who: Technophobie
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