Wir beide, irgendwann

Buch von Jay Asher

Bewertungen

Wir beide, irgendwann wurde insgesamt 75 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Wir beide, irgendwann

    Klappentext:
    Im Mai 1996 bekommt die 16-jährige Emma ihren ersten Computer geschenkt. Mithilfe ihres besten Freunds Josh loggt sie sich ein und gelangt zufällig auf ihre eigene Facebook-Seite – 15 Jahre später. Geschockt stellt sie fest, dass sie mit 31 Jahren arbeitslos und unglücklich verheiratet sein wird. Josh hingegen, bislang alles andere als ein Frauenheld (der erst kürzlich von Emma einen Korb bekommen hat), wird das hübscheste Mädchen der ganzen Schule heiraten und zudem seinen Traumjob ergattern. Emma ist jedoch nicht gewillt, sehenden Auges in ihr Unglück zu laufen. Um das Zusammentreffen mit dem Jungen zu verhindern, der sie später mal unglücklich machen wird, beginnt sie, bewusste Änderungen in der Gegenwart herbeizuführen. Doch der Versuch, in ihr Schicksal einzugreifen und dadurch ihr künftiges Facebook-Profil zu verändern, setzt eine fatale Kettenreaktion in Gang ...
    Über die Autoren:
    Jay Asher ist der Autor des weltweiten Bestsellers "Tote Mädchen lügen nicht", der in über 30 Länder verkauft und u.a. für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert wurde. Seinen neuesten Roman, "Wir beide, irgendwann" verfasste er gemeinsam mit Carolyn Mackler. Er lebt in Kalifornien.
    Carolyn Mackler wurde 1973 in New York City geboren, wo sie auch heute noch mit ihrem Mann und ihrem Sohn lebt. Sie schreibt Kurzgeschichten, Essays und Jugendbücher, für die sie in Amerika mehrfach ausgezeichnet wurde. Gemeinsam mit Jay Asher schrieb sie den Roman „Wir beide, irgendwann“.
    Allgemeines zum Buch:
    "Wir beide, irgendwann" umfasst 495 Seiten und gliedert sich in sechs Teile mit insgesamt 64, sehr kurzen Kapiteln. Das Buch umfasst einen Handlungszeitraum von sechs Tagen, wobei jeder Teil somit für einen dieser Tage steht. Abgerundet wird das Buch durch eine Danksagung der Autoren.
    Geschrieben ist das Buch im Wechsel aus Sicht der Ich-Erzähler Josh und Emma, den beiden Hauptfiguren des Buches, in der Gegenwartsform.
    "Wir beide, irgendwann" ist im August 2012 als Hardcover mit Schutzumschlag im cbt Verlag erschienen. Die Originalausgabe erschien 2011 unter dem Titel "The Future of Us" bei Razorbill, New York. Übersetzt aus dem Amerikanischen wurde das Buch von Knut Krüger.
    Meine Meinung zum Buch:
    Mit "Wir beide, irgendwann" wird der Leser zurück in das Jahr 1996 versetzt. Ein Jahr, in dem das Internet gerade erst begann, seine wahre Kraft zu offenbaren, und in dem PCs noch eine Seltenheit in den Haushalten waren. Es macht Spaß, zusammen mit den beiden Ich-Erzählern in die Vergangenheit zu reisen und das Ende des 20. Jahrhunderts noch einmal zu erleben. In vielen Dingen erkennt man sich wieder, so manche Sachen wecken Erinnerungen.
    Der Roman ist ein Jugendbuch und als solcher beschäftigt er sich auch mit typischen Problemen eines Teenagers: Liebe, Freundschaft, Schule, Erwachsenwerden - das sind die Hauptthemen, die angesprochen werden. Besonders die Freundschaft zwischen Emma und Josh steht dabei im Vordergrund und deren Entwicklung wird durch das Buch hindurch verfolgt.
    Besonders gut gelungen ist es den Autoren, zu beschreiben, wie die Gegenwart die Zukunft verändert - nämlich wie durch Emmas und Joshs Verhalten ihr ganz persönliches Schicksal beeinflusst wird, was sich anhand des Facebook-Profils jeweils überprüfen lässt. Aber auch die Zukunft verändert die Gegenwart. Dadurch, dass vor allem Emma nicht zu der Person werden möchte, die ihr durch ihr Facebook-Profil gezeigt wird, ändert sie aktiv ihr Verhalten in der Gegenwart. Diese Zusammenhänge wurden von dem Autoren-Duo sehr anschaulich herausgearbeitet. Die Veränderungen allerdings waren im Endeffekt wenig dramatisch. Hier hätten die Autoren ruhig noch etwas mehr Fantasie an den Tag legen können, um für mehr Spannung zu sorgen.
    So bleibt "Wir beide, irgendwann" ein nett zu lesendes Jugendbuch, das durchaus logisch entwickelt und durchdacht wurde, dem es aber an einem Hauch Dramatik fehlt. Auch ist die Handlung an manchen Stellen vorhersehbar und dadurch wenig überraschend. Der Schreibstil der Autoren ist für ein Jugendbuch passend - der Roman liest sich leicht und flüssig. Dazu kommt ein feiner Humor, der für angenehme Unterhaltung sorgt.
    Die Hauptaussage hinter dem Buch ist passend und leicht erkennbar und auch die Kritik an sozialen Netzwerken und der Macht des Internets wird deutlich.
    Mein Fazit:
    Ein toll ausgearbeitetes Jugendbuch, dem ein bisschen mehr Dramatik gutgetan hätte.
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  • Rezension zu Wir beide, irgendwann

    Klappentext:
    Was wäre wenn ..., ich dich heute küsse?
    Im Mai 1996 bekommt die 16-jährige Emma ihren ersten Computer geschenkt. Mithilfe ihres besten Freunds Josh loggt sie sich ein und gelangt zufällig auf ihre eigene Facebook-Seite – 15 Jahre später. Geschockt stellt sie fest, dass sie mit 31 Jahren arbeitslos und unglücklich verheiratet sein wird. Josh hingegen, bislang alles andere als ein Frauenheld (der erst kürzlich von Emma einen Korb bekommen hat), wird das hübscheste Mädchen der ganzen Schule heiraten und zudem seinen Traumjob ergattern. Emma ist jedoch nicht gewillt, sehenden Auges in ihr Unglück zu laufen. Um das Zusammentreffen mit dem Jungen zu verhindern, der sie später mal unglücklich machen wird, beginnt sie, bewusste Änderungen in der Gegenwart herbeizuführen. Doch der Versuch, in ihr Schicksal einzugreifen und dadurch ihr künftiges Facebook-Profil zu verändern, setzt eine fatale Kettenreaktion in Gang ...
    Zum Buch:
    Das Cover ist sehr farbenfroh und dadurch sehr anziehend. Es zeigt zwei Menschen die sich entfernen und auf der anderen Seite wieder ... zusammenfinden.
    Die Kapitel sind unterteilt in Josh und Emma, und werden farblich vom Kapitel hervorgebracht. Ein Cover was perfekt zur Geschichte passt und den Leser immer wieder gern anschauen lässt.
    Meine Meinung:
    Der Schreibstil lässt sich sehr flüssig lesen. Die Charaktere werden einem schnell nahe gebracht und man verfällt dieser Geschichte mit den ersten Seiten, so dass man gar nicht mehr aus der Geschichte austauchen möchte.
    Zum Anfang hin war es etwas gewöhnungsbedürftig, in welcher Person man gerade steckt, da die Kapitel sich immer aus der Sicht aus Emma oder aber Josh geschrieben wurde. Aber recht schnell konnte ich mich damit engagieren.
    Zeitlich gesehen befinden wir uns hier in der Gegenwart und in der Zukunft. Emma bekommt von ihrem Vater einen PC geschenkt und Josh gibt ihr eine CD, indem AOL es ermöglicht kostenlose Stunden im Internet zu verbringen.
    Als die beiden die CD in den PC einlegen und alles installiert ist, entdecken sie eine Seite die sich „Facebook“ nennt. Bald schon entdecken sie, dass sie dort auch vertreten sind, doch dort sind sie schon 15 Jahre älter und die Zukunft für Josh sieht rosig aus, doch Emma ist mit ihrer Zukunft so gar nicht zufrieden. Emma versucht die Zukunft zu ändern indem sie in der Gegenwart schon einiges anders macht … doch wird alles ganz anders … und auf einmal taucht Josh auch nicht mehr in Emmas Freundesliste auf …
    Diese Geschichte hat mich von Anfang an gereizt und auch gefesselt, schon aus dem Grunde, dass hier Facebook ein sehr großes Thema ist.
    Fazit:
    Ein Roman der aus der Gegenwart und Zukunft mit dem Internetportal Facebook den Leser fesseln wird. Eine sehr spannende und unterhaltsame Liebesgeschichte.
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  • Rezension zu Wir beide, irgendwann

    Inhalt:
    Es ist 1996, als Emma ihren ersten eigenen Computer bekommt; und nicht nur das: ihr Freund Josh bringt ihr eine CD-ROM mit 100 Freistunden fürs Internet von AOL. Das Internet ist unwiderstehlich für Emma, zumal fast niemand ihrer Freunde einen Internetzugang hat. Doch irgendwas stimmt mit diesem komischen Internet nicht, denn schnell gelangt Emma auf eine merkwürdige Website mit dem Namen “Facebook” und findet dort – sich selbst in fünfzehn Jahren.
    Zuerst hält Emma das ganze für einen schlechten Scherz – und sie und Josh versuchen herauszufinden, wer hinter der Sache steckt. Eine Website, auf der Leute alle möglichen völlig nebensächlichen Details aus ihrem Leben posten… wozu soll das gut sein? Ist das wirklich die Zukunft? Doch irgendwann gibt es daran keinen Zweifel mehr und Emma ist umso entsetzter, denn ihr zukünftiges Ich ist alles Andere als glücklich: zu wissen, dass man in fünfzehn Jahren unglücklich verheiratet und arbeitslos sein wird, ist nicht gerade eine rosige Aussicht, findet Emma – und sie ist erleichtert, als sie feststellt, dass sie offenbar in der Gegenwart Dinge anders machen kann als sie ursprünglich wollte – und damit ihre Zukunft verändert. Auf Emmas Facebookprofil tauchen neue Freunde, neue Männer, neue Jobs auf. Aber nie ist sie glücklich.
    Ganz anders siehr Joshs Zukunft aus: offensichtlich wird er in der Zukunft das beliebteste Mädchen der Schule heiraten, Vater werden und einen extrem gut bezahlten Job haben. Sein Leben wird einfach perfekt werden – oder?
    Erst als sie sich eine ganze Weile mit ihrer Zukunft beschäftigt haben, merken Josh und Emma, dass es vor allem wichtig ist, in der Gegenwart das zu tun, was einem wirklich wichtig ist.
    Meine Meinung:
    “Like.” Mehr als das. “Love.” Ein tolles Jugendbuch, dessen witzige Idee mich von Anfang an für sich eingenommen hat. Zunächst mal habe ich mich natürlich auch darüber gefreut, dass Emma und Josh in meinem Alter sind – jaja, die guten alten Anfänge des Internetzeitalters mit 100 Freistunden bei AOL und einer Internetverbindung, durch die dann die Telefonleitung besetzt war… eine schöne Zugabe, daran erinnert zu werden, auch wenn ich mir jetzt beim Schreiben dadurch schon ein bisschen alt vorkomme.
    Was mir auch sehr gut gefallen hat, ist die versteckte Mahnung zu allen möglichen sozialen Netzwerken, für die Facebook natürlich stellvertretend auch steht. “Wie kann man nur Interesse daran haben, ins Internet zu schreiben, was man zum Mittagessen gegessen hat?” – Natürlich war man mit solchen Dingen früher viel vorsichtiger und kritischer als heute, aber es lohnt sich vielleicht, mal darüber nachzudenken.
    Dass Entscheidungen der Gegenwart die Zukunft beeinflussen, ist natürlich keine neue Erkenntnis des Autorenduos, aber ich fand die Idee, diese Auswirkungen über Facebook zu zeigen und damit direkten Zugang zu den Konsequenzen zu ermöglichen, total gelungen. Das Ganze ist witzig gemacht und gewinnt zusätzlich dadurch, dass Josh sich auf sein zukünftiges Leben freut, während Emma bald schon damit beschäftigt ist, ihren zukünftigen Ehemann loszuwerden, noch bevor sie ihn kennengelernt hat.
    Sehr gut gefallen hat mir, dass Josh und Emma die Geschichte abwechselnd erzählen und man so einen guten Einblick in ihr Gefühlschaos bekommt. Auch die Facebookeinträge, die die beiden immer wieder lesen, lockern die Geschichte auf und haben mich wirklich zum Teil zum Lachen gebracht – zum Beispiel als Emma sich kaum vor Verwunderung halten kann, als sie erfährt, dass sie vom Auto aus etwas bei Facebook schreiben wird. Sie wird einen Computer im Auto haben! Wahnsinn!
    “Wir beide, irgendwann” ist ein schönes Jugendbuch, eine schöne Geschichte über eine Jugendliebe, Freundschaft, übers Erwachsenwerden und darüber, wie man mit seinen Gefühlen und mit seinen Träumen umgehen sollte. Überzeugend, lustig, toll erzählt, und wie die Engländer sagen. “unputdownable”!
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  • Rezension zu Wir beide, irgendwann

    Wir schreiben das Jahr 1996. Die private Nutzung des Internets kommt gerade erst in Schwung und soziale Plattformen wie Facebook existieren noch gar nicht. Als Emma mit ihrem Freund Josh ihren ersten PC startklar macht, gelangen die beiden durch Zufall auf Emmas Facebook Profil aus dem Jahre 2011. Durch die Statusmeldungen und die Profilinformationen erfahren die beiden, wie Emmas Leben in 15 Jahren aussehen wird. Nach einigem Stalken ist auch die Zukunft von Josh und anderen Klassenkameraden kein Geheimnis mehr. Doch Emma will ihre Zukunft nicht akzeptieren, denn mit 31 Jahren wird sie arbeitslos und unglücklich verheiratet sein. Da muss sich doch etwas ändern lassen...
    Also beginnt Emma bewusst Dinge in der Gegenwart zu verändern, in der Hoffnung, dass sich ihre Zukunft dann ebenfalls ändert. Dieses klappt auch, allerdings nicht unbedingt in der gewünschten Art und Weise. Kleinste Veränderungen führen zu einer Kettenreaktion, bei der Emma irgendwann die Kontrolle verliert und nicht mehr merkt, wann sie lieber aussteigen sollte. Josh hingegen ist mit seiner Zukunft sehr zufrieden, wird er doch das schönste Mädchen in der Schule heiraten und ein glückliches, reiches Leben führen. Er fürchtet nun, dass Emmas Manipulationen auch seine Zukunft verändern könnten. Wird ihre Freundschaft diesen überstehen?
    Nachdem ich vor einiger Zeit den Jugendroman "Tote Mädchen lügen nicht" von Jay Asher gelesen habe, habe ich schon sehnsüchtig auf etwas Neues von ihm gewartet und die Kurzbeschreibung des Gemeinschaftsprojektes mit Carolyn Mackler hat mich von Anfang neugierig gemacht, da konnte mich auch das Cover nicht abschrecken, welches mir nicht so wirklich zu sagt. Aber es geht ja hauptsächlich um die Handlung, welche abwechselnd aus Emmas und Joshs Perspektive erzählt wird, und diese ist wirklich interessant und bietet genau das, was die Kurzbeschreibung verspricht.
    […]
    Der Jugendroman verbindet Facebook mit einem Thema das vor allem Jugendliche interessiert: Wie wird meine Zukunft aussehen? Wer bin ich ich in 10, 15 oder 20 Jahren? Normalerweise muss man das einfach auf sich zukommen lassen und abwarten. Dieses gilt jedoch nicht mehr für Emma und Josh, die ihre Zukunft anhand ihrer Facebook Profile ablesen können. Niemand kann Emma verdenken, dass sie ihre Zukunft ändern möchte, wer will schon willentlich in sein Unglück laufen. Aber irgendwann hat sie über die Änderungen keine Kontrolle mehr und ihre Aktionen werden immer riskanter und sie kaltblütiger, denn ihre Zukunft scheint nie rosig zu werden. Ihr Verhalten wird fast immer authentisch beschrieben. Lediglich am Anfang des Romans fand ich, dass Emma zu schnell akzeptiert, dass es etwas wie Facebook gibt und dass diese Seite ihr die Zukunft zeigt. Josh hingegen ist skeptischer, hält alles für einen Scherz, und das erscheint mir realistischer, als Emmas schnelle Akzeptanz.
    Selbstverständlich besteht die Handlung zum größten Teil aus dem typischen Teenager-Geschehen. Wer mit wem, Schulalltag, Familienprobleme, Freundschaft und Liebe. Verziert wird das ganze eben durch diesen sehr interessanten Zukunftsansatz, der toll eingearbeitet und durchdacht wurde. Das Buch lässt sich flüssig lesen und auch wenn ich von Anfang an wusste, wie das Buch (auf der zwischenmenschlichen Ebene) ausgehen wird, war ich doch gespannt, wie das "Facebook-Problem" gelöst werden würde.
    Das Buch verdeutlicht ganz klar, dass einfach zu viele Faktoren die Zukunft ändern, als das man sie tatsächlich in allein Bereichen planen könnte. Wichtiger ist das Hier und Jetzt zu genießen und das Leben auf sich zu kommen zu lassen, denn alles kann man eh nicht kontrollieren. Auch wenn ich finde, dass aus der Idee noch etwas mehr herauszuholen gewesen wäre, gefällt es mir sehr gut und ich kann es absolut weiter empfehlen.
    Fazit: Eine wirklich interessante Grundidee, die toll umgesetzt wurde. Das Lesevergnügen ist garantiert bei diesem Roman. 4/5 Sterne.
    [list=][*]Gebundene Ausgabe: 400 Seiten[*]Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre[*]Originaltitel: The Future of Us[*]
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Ausgaben von Wir beide, irgendwann

Hardcover

Seitenzahl: 400

Taschenbuch

Seitenzahl: 400

E-Book

Seitenzahl: 401

Hörbuch

Laufzeit: 00:05:26h

Wir beide, irgendwann in anderen Sprachen

  • Deutsch: Wir beide, irgendwann (Details)
  • Englisch: Future of Us (Details)

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