Das Lächeln der Frauen

Buch von Nicolas Barreau

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Das Lächeln der Frauen

Es gibt keine Zufälle! Davon ist Aurélie, die nach dem Tod ihres Vaters dessen Restaurant Le Temps des Cerises übernommen hat, überzeugt. An jenem verhängnisvollen Freitag im November, als Aurélie so unglücklich ist wie nie zuvor, fällt ihr in einer Buchhandlung ein Roman mit dem Titel Das Lächeln der Frauen ins Auge. Verwundert stößt sie auf einen Satz, der auf ihr eigenes kleines Restaurant verweist. Nach der Lektüre der ganzen Geschichte will Aurélie plötzlich nicht mehr sterben. Eines aber will sie unbedingt - den Autor dieses Romans kennenlernen, der ihr, davon ist sie überzeugt, das Leben gerettet hat, ohne dies auch nur zu ahnen. Sie möchte sich bedanken und ihn in ihr kleines charmantes Restaurant einladen, das er ja offensichtlich bereits zu kennen scheint. Doch ihr Wunsch erweist sich als schwieriges, ja fast unmögliches Unterfangen. Alle Versuche, mit dem scheuen Autor über seinen französischen Verlag in Kontakt zu treten, werden von dem bärbeißigen Lektor André abgeblockt, der ihre enthusiastischen Briefe nur widerwillig weiterleitet. Doch Aurélie gibt nicht auf, und als eines Tages tatsächlich eine Nachricht von dem zurückhaltenden Schriftsteller in ihren Briefkasten flattert, kommt es zu einer ganz anderen Begegnung, als sie es sich vorgestellt hat...
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Serieninfos zu Das Lächeln der Frauen

Das Lächeln der Frauen ist der 1. Band der André und Aurélie Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2017. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2021.

Über Nicolas Barreau

Die zauberhaft romantischen Liebesromane von Nicolas Barreau spielen häufig an Originalschauplätzen seiner Geburtsstadt. Der Autor von "Das Café der kleinen Wunder", "Die Liebesbriefe von Montmartre" oder "Die Zutaten der Liebe" wurde 1980 in Paris geboren, wo er später als freier Schriftsteller Inspirationen für humorvolle Bücher mit Esprit und Gefühl fand. Mehr zu Nicolas Barreau

Bewertungen

Das Lächeln der Frauen wurde insgesamt 105 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Meinungen

  • romantisch und voller Klischees - aber süß *g*

    Smoke

  • Bezaubernde Irrungen und Wirrungen um einen Buchautor, die ein positives Lesegefühl und gute Laune machen.

    Studentine

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Das Lächeln der Frauen

    Auch mich konnte "Das Lächeln der Frauen" nicht überzeugen. Vielleicht bin ich durch die wudervolle Verfilmung etwas vorbelastet gewesen, sodass ein ähnlicher Effekt aufgetreten ist wie bei "Solange du da bist" (der Film-genial, das Buch-unterdurchschnittlich). Es war eine große Enttäuschung, da ich Nicolas Barreau/Sophie Scherrer/Daniela Thele als Autor der großen Besonderheit in Erinnerung hatte. Wie gesagt, durch den bestehenden Vergleich zur abgeänderten Handlung des Film sind mir doch viele Ereignisse im Buch ins Auge gestochen die nicht ideal gelöst wurden und wenig spannend in den gesamten Handlungsverlauf eingeflochten wurden. Die wechselnden Perspektiven hätten meiner Meinung nach nicht sein müssen. Zum Teil habe ich mich sehr über die Protagonisten geärgert und bin nun am Ende doch irgendwie auf die Frage gekommen, ob Männer wirklich so sind, wie hier beschrieben. Im Gesamten hat mich das Verhalten der beiden sehr abgestoßen (nun wahrscheinlich gibt es tatsächlich Leute die auf diese Weise ihren Partner finden, aber ich finde es doch reichlich unpassend, sowas als Buch zu veröffentlichen).
    Durch Recherche bin ich auf die "Gerüchte" um den Autor gestoßen, und seitdem hatte ich beim Lesen stets im Hinterkopf, dass die Handlung doch weitestgehed auf Autobiographischen Fakten beruhen müsse. Das Ende fand ich sehr überzogen und unverständlich! Im Gesamten hat es mich wenig unterhalten, dieses Buch zu lesen. Schade. Schwache Leistung.
    Als einzig positives lässt sich der fabelhaft blumige Schreibstil vermerken, der jedoch leider nach Beginn der Abhandlung immer kürzer kommt, bis er am Ende nochmal wunderschön eingebunden wird.
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  • Rezension zu Das Lächeln der Frauen

    Aurélie ist zutiefst enttäuscht und verletzt, als ihr Freund sie Knall auf Fall verlässt. Die junge Restaurantbesitzerin verkriecht sich erst einmal in ihrer Wohnung und spaziert dann ziellos durch Paris, bis sie, die eigentlich gar nicht so gerne liest, in einer winzigen Buchhandlung landet und aufs Geratewohl einen Roman ersteht. "Das Lächeln der Frauen" von einem gewissen Robert Miller zieht sie überraschend stark in seinen Bann, was kein Wunder ist, denn das, was der Autor da beschreibt, ist ihr eigenes kleines Lokal ... und die junge Frau im grünen Kleid, die eine wichtige Rolle in dem Buch spielt, ist eindeutig sie selbst!
    Neugierig geworden, will sie unbedingt den Autoren kennenlernen und herausfinden, wie es kommt, dass sie sich auf einmal als Romanfigur wiederfindet, doch diesen auf dem Coverfoto so sympathisch aussehenden Robert Miller aufzutreiben ist gar nicht so einfach, vor allem, weil sein französischer Verleger, André Chabanais, dabei nicht wirklich gerne zu helfen scheint. Dieser grantige Typ geht Aurélie gehörig auf die Nerven, aber um an Miller heranzukommen, muss sie es wohl oder übel mit ihm aufnehmen. Und so einfach wird sie sich bestimmt nicht abwimmeln lassen!
    Eine nette, charmante Liebeskomödie, die perfekte leichte Lektüre nach einem anstrengenden Arbeitstag. Aurélie ist eine sympathische Heldin mit liebenswerten kleinen Schrullen; André Chabanais, der die zweite Erzählstimme darstellt, ist gar nicht so ein Brummbär, wie es auf den ersten Blick scheint, hütet dafür aber ein pikantes Geheimnis.
    Worum es sich dabei handelt, hatte ich ebenso schnell erraten, wie ich die Wendung, die das Buch am Ende nehmen würde, erahnt habe. Das fand ich aber gar nicht so schlimm, weil ich auch Filme dieser Machart gelegentlich mal ganz gerne sehe, gerade weil sie ein bisschen vorhersehbar sind. Das Buch ist so richtig was fürs Herz, Irrungen und Wirrungen garniert mit ein wenig Humor, einem Schuss Kulinarik und einer großen Portion Lokalkolorit.
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  • Rezension zu Das Lächeln der Frauen

    Das Lächeln der Frauen hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen. Die Sprache ist wunderschön und die Beschreibungen sind sehr greifbar – ich hatte das Gefühl, wirklich in Paris zu sein und André und Aurélie zu begleiten. Die Stadt und ihre Menschen werden mit Wärme beschrieben und der Autor/die Autorin schafft es dabei, die Bilder ganz nebenbei entstehen zu lassen, ohne dass man das Gefühl hat, sich durch überflüssige Passagen quälen zu müssen. Die Beschreibungen gliedern sich natürlich in die Geschichte ein – nur bei einer Szene fand ich die Beschreibung schlecht umgesetzt: als André sich selbst beschreibt (à la „Ich bin auch nicht gerade unattraktiv, denn: … “).
    Die Liebesgeschichte ist schön umgesetzt und grundsätzlich romantisch, ohne dabei übertrieben kitschig zu wirken. Auch das große Drama bleibt aus; natürlich gibt es Hindernisse und am Ende auch eine Krise, doch alles ist eher ruhig geschildert – nicht übertrieben dramatisch, um die Geschichte aufzubauschen. Die Gefühle der beiden entwickelten sich für meinen Geschmack zwar etwas zu plötzlich, aber darüber kann ich bei einer guten Geschichte noch hinweg sehen.
    Worüber ich allerdings nicht hinwegsehen kann ist, dass ich für viele viele Seiten nur den Kopf über die Protagonisten schütteln konnte.
    Aurélies Verhalten, nachdem sie das Buch entdeckt hat, wirkte auf mich sehr obsessiv. Dieser Nachdruck, mit dem sie ihren Willen durchsetzen möchte, könnte beeindruckend sein, doch mich hat sie mit ihrer Hartnäckigkeit nach einer Weile einfach nur genervt und mir taten die Leute leid, die in dieser Lage mit ihr kommunizieren mussten. Ich als Verleger hätte ihr mal ein paar Takte geklopft.
    Ich verstehe, wieso es ihr so wichtig war, aber meiner Meinung nach hat sie es übertrieben. Am Anfang, als sie verlassen wurde, war sie mir sehr sympathisch und auch zwischendurch schimmerten liebenswerte Seiten durch, aber lange war ich nur genervt davon, wie sie mit dem armen Verleger umspringt.
    Auch das männliche Gegenstück bekleckert sich aber nicht nur mit Ruhm – ich an seiner Stelle hätte ihr einfach die Wahrheit gesagt, so früh wie möglich – vor allem, wenn er davon überzeugt ist, dass sie die Richtige für ihn ist. Das konnte doch alles nicht gut gehen und das hätte er sehen müssen. Andererseits hätte es in diesem Fall natürlich keine Geschichte gegeben ;)
    Das Ende fand ich dann wieder sehr gelungen, sehr schön geschildert und einfach passend. Ich konnte es mir richtig gut vorstellen und bei dem „Anfang des Buches“ hatte ich fast Tränen in den Augen. Das war eine sehr schöne Stelle und eine gelungene Einleitung für den Abschluss des Buches.
    Trotz meiner Kritik am Verhalten der Hauptcharaktere würde ich Das Lächeln der Frauen mit bewerten, da ich mich gut unterhalten habe, der Schreibstil mir sehr gut gefallen hat und weil gerade das Ende mich sehr berührt hat.
    Ich werde auf jeden Fall noch weitere Bücher des Autoren/der Autorin lesen.
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  • Rezension zu Das Lächeln der Frauen

    Klappentext
    Es gibt keine Zufälle! Davon ist Aurélie, die nach dem Tod ihres Vaters dessen Restaurant Le Temps des Cerises übernommen hat, überzeugt. An jenem verhängnisvollen Freitag im November, als Aurélie so unglücklich ist wie nie zuvor, fällt ihr in einer Buchhandlung ein Roman mit dem Titel Das Lächeln der Frauen ins Auge. Verwundert stößt sie auf einen Satz, der auf ihr eigenes kleines Restaurant verweist. Nach der Lektüre der ganzen Geschichte will Aurélie plötzlich nicht mehr sterben. Eines aber will sie unbedingt - den Autor dieses Romans kennenlernen, der ihr, davon ist sie überzeugt, das Leben gerettet hat, ohne dies auch nur zu ahnen. Sie möchte sich bedanken und ihn in ihr kleines charmantes Restaurant einladen, das er ja offensichtlich bereits zu kennen scheint. Doch ihr Wunsch erweist sich als schwieriges, ja fast unmögliches Unterfangen. Alle Versuche, mit dem scheuen Autor über seinen französischen Verlag in Kontakt zu treten, werden von dem bärbeißigen Lektor André abgeblockt, der ihre enthusiastischen Briefe nur widerwillig weiterleitet. Doch Aurélie gibt nicht auf, und als eines Tages tatsächlich eine Nachricht von dem zurückhaltenden Schriftsteller in ihren Briefkasten flattert, kommt es zu einer ganz anderen Begegnung, als sie es sich vorgestellt hat ...
    Über den Autor
    Nicolas Barreau (geboren 1980 in Paris) studierte Romanistik und Geschichte an der Sorbonne. Er arbeitet in einer Buchhandlung am Rive Gauche in Paris, ist jedoch alles andere als ein weltfremder Bücherwurm. Mit seinen im Thiele Verlag erschienenen erfolgreichen Romanen Die Frau meines Lebens (2007) und Du findest mich am Ende der Welt (2008) hat er sich ein begeistertes Publikum erobert.
    Cover
    Eine frau, sie sieht entspannt und glücklich aus. Sie hat offene Arme als ob sie alles Glück der Welt umarmen mag. Markant ist ihr roter mantel, er sticht sofort ins Auge.
    Die Geschichte spielt in Frankreich was man anhand des Eifelturms im Hintergrund gut erkennen kann. Es scheint Sommer zu sein!
    Schreibstil & Spannung
    Dieses Buch schafft es durch den leichten, lockeren wie auch poetischen Schreibstil den Leser von der ersten Seite an zu fesseln. Es wird aus zwei Sichtweisen geschrieben die sich pro kapitel abwechseln. So bekommt man einen guten Eindruck von beiden Seiten und es fügt sich nachher zu einem Gesamtbild zusammen. Sehr schöne Idee und gut umgesetzt.
    So kommen nach und nach immer mehr Details dazu und man ist immer gespannt, wie es weiter gehen wird.
    Meine Meinung
    Eine ganz tolle Geschichte wie sie jedem von uns im täglichen Leben passieren kann. Personen und Orte wurden so beschrieben, das man gut in die Geschichte hineinfinden kann. Aurelie, eine junge Frau in einer festen Beziehung. Sie ist zufrieden und glücklich. Nur leider stellt sie fest, wie schnell sich das Blatt wenden kann als sie von ihrem Freund verlassen wird. Eine Situation die einige bestimmt kennen werden. Den Schmerz den sie in diesem Moment fühlt ist so beschrieben, das man direkt Mitleid mit ihr hat. Sie versucht aber, sich nicht unterkriegen zu lassen.
    In einer Buchhandlung fällt ihr dieses Buch in die Hände. Kaum angefangen kann sie es nicht mehr aus der Hand legen. Sie meint, dass sie die Hauptperson in dem Roman ist und versucht mit dem Schriftsteller in Kontakt zu treten.
    Dies stellt sie sich aber leichter vor als es in Wirklichkeit ist. Es bestehen Hürden mit denen sie nicht gerechnet hat.
    Wird sie den Autor noch treffen und Ihre offenen Fragen beantwortet bekommen?
    Fazit
    Ein klasse Roman der mitten aus dem Leben kommt. Die Orte sind wunderbar beschrieben, man bekommt einen tollen Eindruck von Paris. Die Handlungen in dem Buch sind leicht nachvollziehbar. Dieses Buch ist ein absolutes Lesevergnügen.
    Sterne
    5/5
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  • Rezension zu Das Lächeln der Frauen

    Ich trat mit hohen Erwartungen an Das Lächeln der Frauenheran. Was der Roman hatte, waren durchaus sympathische Protagonisten:
    Aurélie war eine Frau, mit der man sich identifizieren konnte. Man spürte ihren Kummer, als sie in eine leere Wohnung zurückkam und das einzige, was sie von ihrem Freund noch vorfand, ein Abschiedsbrief und ein vergessenes Pyjamaoberteil unter dem Kopfkissen waren. Man freute sich auf Treffen mit ihrer optimistischen, starken Freundin Bernadette. Man fand sich in ihrem Eifer wieder, mit dem sie nach dem Autor des Buches suchte, das ihr das Leben gerettet hatte, so sagte es sich zumindest Aurélie.
    Auch André Chabanais, der auf Aurélie zunächst ein bisschen grob und unfreundlich wirkende Lektor der Éditions Opale, hatte seinen Reiz. Mehr als einmal musste ich über seinen doch eher schwarz angehauchten Humor schmunzeln, der sich konstant durch die Buchseiten zog. Ich mochte ihn mehr noch als Aurélie.
    So hatte das Lächeln der Frauen durchaus seine Sternstunden. Die Nebencharaktere waren sehr liebevoll gezeichnet - beeindruckt hat mich hier vor allem die starke kleine Elisabeth Dinsmore, die Aurélie zufällig auf einem Friedhof kennenlernt (einer gestohlenen Gießkanne sei Dank!) und die vor Elan und Lebenslust auch mit über 80 nur so sprüht - doch dies war für mich auch die eigentliche Stärke des Buches, denn der Plot an sich begeisterte mich nur mäßig. Zwar spürte man zwischen den Zeilen die tiefe Liebe, die den Autor mit dem Schreiben und mehr noch mit der Stadt Paris verband, aber die ganzen Irrungen und Wirrungen der Geschichte und der Liebe waren dann doch etwas vorhersehbar und stereotyp. Sanft zu Frauenherzen, romantisch und wie im Bilderbuch, aber auf diese Weise auch ab und an langweilend. Dem Roman fehlte es stellenweise an Pepp, Aurélie nervte mich in ihrer verklärten Weltsicht mehr als einmal. Das macht das Buch nicht schlecht, im Gegenteil:
    Ich las es gerne und ich verbrachte schöne Stunden damit. Aber ihm fehlten die Überraschungsmomente und die Knalleffekte, die das Leben zu dem machen, was es letztlich ist - echt.
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  • Rezension zu Das Lächeln der Frauen

    Klappentext:
    Die Restaurantbesitzerin Aurèlie hat Liebeskummer: Von einem Tag auf den anderen wurde sie von ihrem Freund verlassen. Unglücklich streift sie durch Paris und stößt in einer Buchhandlung auf einen Roman, der gleich in den ersten Sätzen nicht nur ihr Lokal, sondern auch sie selbst beschreibt. Natürlich möchte Aurèlie den Autor kennenlernen, doch der ist leider sehr menschenscheu, erzählt der Lektor des französischen Verlags. Aber Aurèlie gibt nicht auf ...
    Zum Buch:
    Das Cover führt einen direkt nach Paris, der Eifelturm ist zu sehen, wie auch eine junge hübsche Frau in einem roten Kostum. Das Cover spricht mich sehr an und paßt perfekt zur Geschichte.
    Das Buch ist in 17 Kapitel unterteilt, und zudem noch in den Kapiteln durch Absätze unterteilt, was einem das lesen sehr angenehm macht.
    Meine Meinung:
    Der Autor Nicolas Barreau weiß ganz genau wie er den Leser nach Frankreich entführen kann. Durch die schönen Beschreibungen des Umfeldes, durch französische Namen und auch der Sprache, erreicht der Autor schnell, das der Leser direkt in die Geschichte eintauchen kann und sich selbst in Frankreich zu sehen vermag.
    Aurèlie eine junge unglückliche Frau, glaubt sich in einem Roman wiederzufinden, der ihr Leben verändert und versucht den Autor des Buches zu treffen, was sich nicht gerade einfach gestalltet. Denn Andrè der Lektor des besagten menschenscheuen Autors Robert Miller, macht es Aurèlie nicht einfach. Doch er hat ein schwerwiegendes Geheimnis das bald zu einigen Problemen führen wird. Wird Andrè es schaffen, sich aus seinem Lügenhaus zu befreien und das Herz von Aurèlie zu erobern?
    Dieses Buch ist etwas ganz besonderes, denn dieses Buch erzählt wiederherum auch von einem anderen Buch und einem anderen Autor, der es geschrieben hat und dieses macht diesen Roman zu etwas ganz besonderem. Der franzözische Flair läßt den Leser immer weiter eintauchen in diese tolle Geschichte und auch wenn man das Ende schon schnell erahnen kann, ist dieses Buch sehr romantisch, emotional und auch komisch.
    Leider war die Geschichte schnell überschaubar und das Gefühl des andauernden weiterlesens fehlte mir hier, daher habe ich einen Stern abgezogen. Die Geschichte und die Idee hat mir sehr gut gefallen und empfehle dieses Buch daher auch sehr gern weiter.
    Der Schreibstil des Autors hat mir sehr gut gefallen und die bereits erschienenen Romane machen mich daher nun sehr neugierig.
    Meine Wertung:
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Ausgaben von Das Lächeln der Frauen

Taschenbuch

Seitenzahl: 368

Hardcover

Seitenzahl: 336

E-Book

Seitenzahl: 332

Hörbuch

Laufzeit: 00:06:16h

Das Lächeln der Frauen in anderen Sprachen

  • Deutsch: Das Lächeln der Frauen (Details)
  • Englisch: Ingredients of Love (Details)
  • Französisch: Le Sourire des femmes (Details)

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