The Librarians and the Pot of Gold

Buch von Greg Cox

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu The Librarians and the Pot of Gold

    Eigenzitat aus amazon.de:
    Im fünften Jahrhundert versucht Sibella, die damalige Anführerin der Schlangenbruderschaft, mit Hilfe eines entführten Babies einen Leprechaun dazu zu erpressen, ihr einen Topf mit Gold zu geben - was durch das Eingreifen eines Bibliothekars, seines Wächters und einem Mönch namens Patrick gelingt. Und so wurden die Schlangen aus Irland vertrieben.
    Das 21. Jahrhundert: Nach einer Auseinandersetzung mit einem orgelspielenden Maskenträger in der weitläufigen Kellern eines Pariser Opernhauses sind die Bibliothekare zurück in New York als das Meldebuch einen neuen wichtigen Fall meldet. Es sieht so aus, als ob die Schlangenbruderschaft damit beschäftigt ist Leprechauns aufzuspüren, um ihnen ihre Goldtöpfe zu stehlen - und die Bestohlenen tot zurück zu lassen. Anscheinend suchen sie nach dem besonderen Topf, der ihnen im 5. Jahrhundert durch die Lappen gegangen ist. Während Jenkins und Cassandra in Pittsburg das 'kleine Volk' aufsucht, um herauszubekommen, welcher Leprechaun damals beteiligt gewesen ist, bemühen sich die anderen einer jungen Barbesitzerin zu helfen, die anscheinend von einem Banshee verfolgt wird. Und wem das als verdächtiger Zufall nicht reicht - ihre Bar heißt 'Pot of Gold.' Und ein Banshee in den Geschäftsräumen kurz vor Sanct Patrick's Day ist nur eingeschränkt geschäftsfördernd.
    Zeitübergreifende Rätsel, irische Mythen und Legenden, viel Abenteuer und Wortwitz. Was kann man mehr wollen. Großer Lesespaß.
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Ausgaben von The Librarians and the Pot of Gold

E-Book

Seitenzahl: 336

Taschenbuch

Seitenzahl: 288

Besitzer des Buches 1

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