Thomas Ziebula - Bücher in Reihenfolge

Genre(s)
Historisch, Krimi/Thriller
  • * 1954 (71)
  • Düsseldorf

Über Thomas Ziebula

Thomas Ziebula wurde 1954 geboren und verbrachte schon als Kind und Jugendlicher die Zeit damit, Geschichten zu erfinden. Bis er sich dem Schreiben vollends widmen und Bücher veröffentlichen sollte, dauerte es allerdings noch eine ganze Weile. Unter anderem war er als Trauerredner und Prediger tätig und gründete als Sozialpädagoge eine Schreibwerkstatt. Das erste seiner Bücher - ein Kinderbuch über den Nashornbullen "Nero Nashorn" - veröffentlichte der Autor 1996. Als arbeitsloser Familienvater schließlich machte Thomas Ziebula aus der Not eine Tugend und das Schreiben zum Beruf. Als Jo Zybell veröffentlichte er Bücher und etliche Heftromane überwiegend im Fantasy- und Science Fiction-Genre. Aber auch in andere Genres wagte sich Thomas Ziebula mit verschiedenen Pseudonymen vor. Dazu zählen insbesondere seine historischen Romane, die sich durch eine ausführliche Recherche und vielschichtige Protagonisten auszeichnen.

Inhaltsverzeichnis

Neue Bücher von Thomas Ziebula in chronologischer Reihenfolge

Thomas Ziebula Bücher in alphabetischer Reihenfolge

Bücherserien von Thomas Ziebula in der richtigen Reihenfolge

Auflistung nach unserer Recherche

Dreissigjähriger Krieg Buchserie (2 Bände)

  1. Der Gaukler / Die Liebe des Gauklers (Rezension)
  2. Die Hure und der Spielmann (Rezension)

Inspektor Paul Stainer Buchserie (4 Bände)

  1. Der rote Judas (Rezension)
  2. Abels Auferstehung (Rezension)
  3. Engel des Todes (Rezension)
  4. Evas Rache (Rezension)

Weitere Bücher von Thomas Ziebula

  • Der Sieger: Zehn Satiren
  • Nero Nashorn will bestimmen: Cassiopeiapress Ju...
  • Die rote Löwin (Rezension)
  • Zu den Büchern

Rezensionen zu den Büchern von Thomas Ziebula

  • Cover zum Buch Evas Rache

    Rezension zu Evas Rache

    • kleinschorschi
    • 9. Juni 2024 um 17:36
    Bewertungsauthentizität
    In Leipzig treibt ein Lustmörder, der es auf blonde, junge Frauen abgesehen hat, sein Unwesen. Kommissar Stainer und sein Team setzen alles daran, die „Bestie von Leipzig“ zu schnappen. Einen ersten Hinweis kann ihnen eine junge Frau geben, die nur knapp einem Mordanschlag entkommen konnte.
    In Leipzig steht währenddessen die berühmte Technik-Messe vor der Tür. Auf der auch der erfolgreiche Professor Armin Dorn seine neue Erfindung patentieren lassen und auf der Messe ausstellen will. Dieses…
  • Cover zum Buch Engel des Todes

    Rezension zu Engel des Todes

    • Maria_21
    • 21. April 2022 um 19:22
    Bewertungsauthentizität
    Der Autor Thomas Ziebula, verknüpft in seinem neuen und dritten historischen Leipzig-Krimi „Engel des Todes“, mit dem Leipziger Kriminalinspektor Paul Stainer, anschaulich und atmosphärisch einen spannenden Kriminalfall während dem Ausbruch des Kapp-Putsch im März 1920.
    Inhalt:
    Leipzig, März 1920: Der Kapp-Putsch bricht aus. Frustrierte Reichswehrsoldaten haben die Regierung in Berlin für abgesetzt erklärt. In Leipzig, wie in vielen deutschen Städten, kommt es zu blutigen Kämpfen zwischen…
  • Cover zum Buch Die rote Löwin

    Rezension zu Die rote Löwin

    • Chattys Buecherblog
    • 8. April 2022 um 08:08
    Bewertungsauthentizität
    Klappentext:
    Anno 1205. Nach dem Tod ihrer Eltern sind Runja und ihr Bruder auf sich allein gestellt. In Magdeburg geraten sie in die Fänge des machthungrigen Domdekans Laurenz. Dieser sieht in Runja die einmalige Gelegenheit, seinen Rivalen Pirmin auszuschalten. Denn Runja hat verblüffende Ähnlichkeit mit dessen toter Frau. Während er ihren Bruder als Geisel hält, zwingt Laurenz Runja in den Orden der Vollstrecker, wo sie zur Mörderin ausgebildet wird. Doch das Schicksal will es, dass sie…
  • Cover zum Buch Abels Auferstehung

    Rezension zu Abels Auferstehung

    • Bellis-Perennis
    • 27. Dezember 2021 um 19:27
    Bewertungsauthentizität
    "Man sieht nur, was man weiß." Dieser Aphorismus von Johann Wolfgang von Goethe begleitet uns und Paul Stainer durch das Buch.
    Der zweite Fall beginnt mit folgendem Prolog:
    „...Nichts konnte sein Fallen mehr aufhalten, und er würde unweigerlich dort unten ins schäumende Brodeln eintauchen und versinken. Diese Einsicht löschte die Flamme der Panik aus, und von einem Augenblick auf den anderen erfüllte ihn eine überirdische Ruhe...“
    Den Inhaber dieser Gedanken fischt man wenig später tot aus dem…