Michel Jean - Bücher in Reihenfolge

Genre(s)
Biografie, Roman/Erzählung, Historisch
  • * 22.03.1960 (64)
  • Alma, Kanada

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Innu Buchserie (2 Bände)

  1. Atuk (D) (Rezension)
  2. Kukum (D) (Rezension)

Weitere Bücher von Michel Jean

Rezensionen zu den Büchern von Michel Jean

  • Rezension zu Atuk: Sie und wir

    • Squirrel
    Über den Autor:
    Michel Jean, geboren 1960, ist Innu aus der Gemeinde Mashteuiatsh am Lac Saint-Jean (Québec). Nach einem Studium der Geschichte und Soziologie arbeitet er seit 1988 als Journalist und Moderator für die französischkanadischen Fernsehsender Radio Canada Info und, seit 2005, TVA Nouvelles. Er ist mit sieben Romanen einer der wichtigsten indigenen Autoren Québecs. Nach "Amun" (2016) veröffentlichte er unter dem Titel "Wapke" (Morgen) im März 2021 eine zweite Anthologie mit…
  • Rezension zu Maikan: Der Wind spricht noch davon

    • Bellis-Perennis
    Die Geschichte des Völkermordes an den First People Kanadas Dieser erschütternde Roman beschäftigt sich mit dem Genozid der Weißen an den Inuit Kanadas. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts wurden rund 150.000 autochthone Kinder ihren Familien entrissen und in 139 Internatsschulen verbracht, um „den Indianer in ihnen zu töten“ und sie damit zu „zivilisieren“.
    Dieser Roman erzählt die brutale Geschichte von drei jungen Innu, Marie, Virginie und Charles, die im August 1936 zwangsweise in das…
  • Rezension zu Wapke

    • Bellis-Perennis
    Einblick in die verletzte Seele der First People Nordamerikas Autor Michel Jean, bekannt durch seine Romane „Kukum“, „Atuk“ und „Maikan“ hat in dieser Anthologie 14 Kurzgeschichten von 13 Autorinnen und Autoren der First Nations Kanadas gesammelt.
    Diese Kurzgeschichten beschäftigen sich durchwegs mit dem „WAPKE“, dem „morgen“, wie die Zukunft in der indigenen Sprache heißt. So lesen sich einige Geschichte fantastisch bis visionär. Das Spektrum reicht von SF und Endzeitgedanken bis zu…
  • Rezension zu Tiohtiá:ke: Montreal

    • Bellis-Perennis
    "Die Strömung hinauffahren" Dieser Roman von Michel Jean handelt von Élie Mestenapeo, einem jungen Innu, der wegen Mordes an seinem gewalttätigen und alkoholsüchtigen Vater nicht nur zehn Jahre im Gefängnis von Montréal verbracht hat, sondern - wie es die ungeschriebenen Gesetze der Innu vorschreiben - aus der Gemeinschaft seiner Gemeinde Nutashkuan an der Côte Nord verbannt worden ist. Nach Verbüßung der Haftstrafe kann Élie daher nicht zurück in sein Heimatdorf und auch seine…

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