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Michael Kothe - Bücher & Infos

Genre(s)
Krimi/Thriller, Fantasy, Kurzgeschichten aus allerlei Genres (Humor, Horror, Msytik)

Über Michael Kothe

Seine Liebe zum Buch lebt er beim Schreiben aus. Seine beiden neuesten Bücher sind seit Juli 2020 im Handel. Michael Kothe, Jahrgang 1953, Diplomkaufmann und Wirtschaftsjurist, jonglierte über 30 Jahre lang von Berufs wegen mit Worten auf Deutsch und Englisch. Heute leben davon seine Geschichten und Romane. Seine Verantwortung Partnern und Kunden gegenüber nimmt er ernst. Früher waren das in nationalen und internationalen Rüstungsprogrammen Industrie, Ämter und Ministerien, nun sind es seine Leserinnen und Leser, die er in seine Fantasie entführen möchte. Seinen Ruhestand verbringt er teils bei München mit den Tatorten seiner Krimis vor der Haustür und teils in Galicien, dem grünen Norden Spaniens, wo er sich vorwiegend seinen Fantasyromanen widme. Zwischendurch lockert er seine Zeit mit dem Schreiben von Kurzgeschichten aus allerlei Genres auf, die über 30 mal von Verlagen oder Herausgebern abgedruckt wurden..

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Inhaltsverzeichnis

Neue Bücher von Michael Kothe in chronologischer Reihenfolge

Michael Kothe Bücher in alphabetischer Reihenfolge

Weitere Bücher von Michael Kothe

  • Schmunzelmord
  • Schubladengeschichten
  • Mord auf mehr als drei Seiten
  • Quer Beet aufs Treppchen: Anthologie 2019/2020
  • Siebenreich: Die letzten Scherben
  • Quer Beet aufs Treppchen 2020/21
  • Zu den Büchern

Rezensionen zu den Büchern von Michael Kothe

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Beantwortete Fragen

  1. Wer ist der kreative Kopf hinter dem Krimi?

    Michael Kothe 10.06.2022

    Kreativ bin ja ich als einzig Schreibender in meiner Famile. Von meinen rund 100 Kurzgeschichten haben es an die 30 in Bücher kleinerer, aber auch bekannterer Verlage geschafft und auch meine drei eigenen Anthologien gefüllt. dabei war mein epischer Fantasyroman schon seit Mitte 2020 auf dem Markt, alles andere war über zahlreiche Genres verteilt. Allerdings hat mich im Sommer 2021 mein älterer Sohn beim Sonntagsfrühstück auf eine Idee für einen längeren Krimi gebracht. Die Figur meines Detektivs mit dem dunklen Geheimnis seiner Identität hatte schon früher Gestalt angenommen, allerdings fehlte mir sein erster Fall. Die Idee meines Sohnes stellte ich erst einmal hinten an, denn beim Schreiben des ersten Kapitels ergab sich spontan der Pitch für "Roman mit Todesfolge - Leberechts erster Mord".
  2. Warum hast Du Dich für das Krimi-Genre entschieden?

    Michael Kothe 10.06.2022

    Begonnen hatte ich mein Schreiben Mitte 2018 mit meinem epischen Fantasywerk "Siebeneich - die letzten Scherben", von dem ich Mitte 2019 das Manuskript Verlagen vorstellte. Um mir die Wartezeit auf dei Antworten zu vertreiben, erinnerte ich mich an Schreibwettbewerbe und fing an, dafür Kurzgeschichten zu schreiben. Die Erfolge meiner Teilnahme ermunterte mich zum Selfpublishing, meine erste eigene Kurzgeschichtensammlung "Schmunzelmord" enthielt 23 Kurzkrimis von mir und zwei Gastbeiträge. Trotz weiterer Erzählungen in allerlei Genres ließ mich das Krimi-Genre nicht los, und die Erzählung meines Sohnes über einen spektakulären Betrugsfall in den USA der Neunzigerjahre legte den Grundstein für die geplante Krimireihe um Gotthilf Leberecht. Das Schreiben hat mir verdammt viel Spaß gemacht, und die Veröffentlichung bei Telegonos Publishing war eine neue, interessante Erfahrung.
  3. Verrätst Du uns etwas zum jetzigen Fall?

    Michael Kothe 10.06.2022

    Gotthilf Leberecht hat sein Leben als nicht gerade erfolgreicher Privatdetektiv im Griff. In seinem Büro in einer anonymen Wohnanlage hat er sich eingerichtet, er wohnt auch dort. Als er in der Bestsellerautorin Valentina Nightingale seine heimlich Jugendliebe wiedererkennt und sie nach ihrer letzten Autorenlesung tot im Ententeich des Stadtparks treibt, sieht er in der Aufklärung ihres Todes einen letzten Liebesbeweis. Offenbar deutete eine humorvolle Bemerkung über ihren nächsten Roman während der Lesung auf eine tödliche Enthüllung hin. Doch während Leberecht, seine Vermiterin Uschi Haberkorn und seine Putzhilfe Yvonne Blaschke dem nachgehen, kristallisiert sich heraus, dass nur das Manuskript weiterhelfen kann. Hier beginnt das Dilemma Leberechts, denn erstens wird ihm das Manuskript vorenthalten, zweitens gerät er in Konflikt mit seinem Freund Heribert Gunslinger, der bei der Kripo in dem Mord ermittelt, und drittens besteht ständig die Gefahr, dass seine frühere Verbindung zur Toten seine dunkle Vergangenheit offentbart. Dann geschieht ein weiterer Mord an einer am Manuskript Beteiligten ...
  4. Wie fügten sich Deine Ideen Stück für Stück zusammen?

    Michael Kothe 10.06.2022

    Die Idee für einen Detektiv kam mir im Frühjahr 2019 während eines Strandspaziergangs. Der Detektiv musste etwas Besonderes darstellen - so wurde er ein Vampir. Das ist Gotthilf Leberecht nicht, aber das dunkle Geheimnis seiner Identität muss er bewahren, und so darf er sich nicht zu erkennen geben und befleißigt sich auch der Geheimniskrämerei gegenüber seinen Helferinnen. Damit hatte ich einmal die Hauptfigur. Die vier weiteren Personen, die wie er die Krimireihe füllen sollen, setzte ich in sein nächstes Umfeld, wobei ich mir konträre Charaktere überlegte, damit auch aus ihrer Beziehung zueinander Spannung entsteht. Wichtig wra mir auch, mit den Namen zu spielen, etwat mit Yvonne, die zu ihrem melodisch klingenden Vornamen ein "Blaschke" verpasst bekam. Und Heribert Gunslinger könnte man außer auf Bayrisch ja auch englisch aussprechen. Die Idee für das Verbrechen kam mir spontan als Ergebnis von Wortspielereien. Die Logik musste ich mir erarbeiten, und so entstand ein überaus detaillierter Plot mit Ort, Tag des Geschehens und Tageszeit, der beim Schreiben mitwuchs und Verschiebeungen und Streichungen erleiden musste. Aufpassen musste ich, dass der Humor und Leberechts Marotten nicht die Ernsthaftigkeit einem Verbrechen gegenüber überspielten. Ich glaube, das ist mir gelungen.
  5. Wie soll es weitergehen mit Gotthilf Leberecht und seinen Damen? Worauf dürfen sich die Leserinnen und Leser freuen?

    Michael Kothe 10.06.2022

    Die Betrugsfälle, für deren Aufklärung ich Leberecht erschaffen habe, hebe ich mir für "Leberechts dritten Mord" auf. Vorher möchte ich ihn ein anderes Verbrechen aufklären lassen. Um nicht zu spoilern, gebe ich nur preis, dass es um Schweigegeld, Erpressung und Tod geht. Dazu schicke ich das Ermittlerteam an die spanische Atlantikküste, meine zweite Heimat. Vielleicht treffe ich die drei ja uaf unserem Wochenmarkt. Wie immer ist der Grebrauch von Fremdwörtern duch Leberecht Glückssache, genauso, wie seine Ermittlungsschritte für die Leser jeweils eine Überraschung darstellen. Schließlich sind seine Methoden genauso dubios wie seine Vergangenheit.