Judith W. Taschler - Bücher & Infos
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Neue Bücher von Judith W. Taschler in chronologischer Reihenfolge
Judith W. Taschler Bücher in alphabetischer Reihenfolge
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Weitere Bücher von Judith W. Taschler
- Sommer wie Winter (Rezension)
- Roman ohne U (Rezension)
- Oskar oder Who the fuck is Waldheim?
- Zu den Büchern
Rezensionen zu den Büchern von Judith W. Taschler
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Rezension zu Nur nachts ist es hell
- Maria_21
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19. November 2024 um 20:45
Der Autorin Judith W. Taschlers, erzählt in ihrem neuen Roman “Nur nachts ist es hell“, eine berührende Geschichte über Elisabeth, die Schwester der Zwillinge Carl und Eugen Brugger, aus dem Roman „Über Carl reden wir morgen“ (der als erster Band vorausging) und setzt die Geschichte der Familie Brugger fort.
Inhalt:
Elisabeth ist das jüngste der vier Brugger-Kinder. Im Ersten Weltkrieg arbeitet sie als Lazarettschwester, nach dem Krieg studiert sie Medizin. Sie heiratet den Sohn einer… -
Rezension zu Über Carl reden wir morgen
- Bellis-Perennis
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5. September 2024 um 16:39
Gelungener Auftakt Judith W. Taschler hat mit „Über Carl reden wir morgen“ einen sehr schönen Familienroman geschrieben. In dem Buch wird die Geschichte von drei Generationen der Familie
Brugger aus dem Mühlviertel erzählt. Beginnend mit dem Großvater in den Anfangsjahren des 19. Jahrhunderts bis nach dem ersten Weltkrieg, erfahren wir aus verschiedenen Erzählperspektiven über das Leben, Leiden und Lieben dieser Familie. Einige Geheimnisse der Familienmitglieder werden enthüllt, manche nicht.
Die… -
Rezension zu Die Deutschlehrerin
- Susannah
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18. November 2022 um 09:09
[…]
Ganz sicher! Wir haben im Büro letztens darüber gesprochen, weil eine Kollegin erzählt hat, wie fies und demütigend ihr Exfreund zu ihr war. Und doch war sie elf Jahre mit ihm zusammen. Auf die Frage "Wieso bist du nicht davongelaufen? Du bist eine selbständige, selbstbewusste Frau? Wieso?" hat sie nur geantwortet, dass es ihr in dem Moment "nicht so schlimm" vorgekommen ist und außerdem wollte sie unbedingt Familie, ihr Kinderwunsch war so groß, dass es ihr im Prinzip egal war, von… -
Rezension zu Roman ohne U
- sunny-girl
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25. Dezember 2017 um 20:42
Inhalt lt Amazon
„Die Schreibmaschine funktioniert noch einwandfrei. Nur das U macht Faxen.“
So beginnt ein gebrochener Mann Mitte der Sechziger Jahre, nach der Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft, seine Aufzeichnungen, den Roman ohne U. 1945 wurde er nach einem Dummejungenstreich in ein sibirisches Arbeitslager verschleppt. Mit der Pianistin Ludovica wagt er schließlich eine abenteuerliche Flucht.
Jahrzehnte später erhält die Biografin Katharina Bergmüller, Mutter von vier Kindern, den…





