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Joana Lehmann - Bücher & Infos

Genre(s)
Liebesroman, Roman/Erzählung
  • * 06.03.1959 (65)
  • Frankfurt / Main

Über Joana Lehmann

Joana Lehmann (Pseudonym) wurde 1959 in Frankfurt am Main geboren. In Frankfurt verbrachte sie auch ihre Jugendzeit. Sie lernte in Frankfurt ihren Mann kennen und zog nach ihrer Heirat in den Main-Taunus Kreis. Nacht acht Jahren Ehe verstarb ihr Mann plötzlich und unerwartet. Nach einigen Enttäuschungen bei der neuen Partnersuche fand Joana einige Jahre später einen neuen Lebenspartner, heiratete ihn und lebt seitdem glücklich in der Nähe von Kaiserslautern. Als Joana vor einiger Zeit einen Aktenordner in Händen hielt, voll mit Gerichtsurteilen von einem Exfreund, der sie nachhaltig gestalkt hatte, kam ihr erstmals der Gedanke, diese schlimmen Erfahrungen niederzuschreiben. Daraus entstand ihr erstes Buch "Liebes Opfer".

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Inhaltsverzeichnis

Neue Bücher von Joana Lehmann in chronologischer Reihenfolge

  • Neuheiten 04/2017: HILFE: Mein Mann trinkt! (Details)
  • Neuheiten 02/2016: Ein Hauch von Sommerglück (Details)
  • Neuheiten 08/2014: Liebes Opfer (Details)

Joana Lehmann Bücher in alphabetischer Reihenfolge

Rezensionen zu den Büchern von Joana Lehmann

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Beantwortete Fragen

  1. Wer bist Du?

    Joana Lehmann 25.09.2019

    Ich schreibe unter dem Pseudonym Joana Lehmann. Ich wurde im März 1959 in Frankfurt am Main (Hessen) geboren. In Frankfurt verbrachte ich meine Jugendzeit und ging dort zur Schule. Ich absolvierte eine kaufmännische Ausbildung bei der Firma Hoechst AG. Nach meiner Heirat zog ich mit meinem Mann in den Main-Taunus-Kreis. Nach acht Jahren Ehe verstarb mein Mann plötzlich und unerwartet. Einige Jahre später fand ich einen neuen Lebenspartner, heiratete ihn und lebe seitdem in der Nähe von Kaiserslautern.
  2. Wie gestaltete sich Dein Weg zum Buch?

    Joana Lehmann 25.09.2019

    Vor einigen Jahren fiel mir der Aktenordner meines Exfreundes in die Hände, der voll mit Gerichtsurteilen war. Ich blätterte mit zittrigen Händen all die Seiten durch und die schrecklichen Ereignisse traten erneut an die Oberfläche. Mich fröstelte es. Ich überlegte lange hin und her und dachte, daraus könnte ich ein Buch machen, um anderen betroffenen Frauen oder Männern zu helfen, die durch Stalker in Not oder Bedrängnis geraten sind. Kurz darauf setzte ich mein Vorhaben in die Tat um. So entstand mein erstes Buch „Liebes Opfer“. Es tat mir gut, all die fürchterlichen Ereignisse niederzuschreiben, das befreite meine gequälte Seele. Bei meinem dritten Buch „Hilfe mein Mann trinkt“ verhielt es sich ähnlich, da ich bei meinem ersten Mann schier verzweifelte und durch die Hölle ging, weil er alkoholkrank war. Ich war hilflos und machte alles falsch, was man nur falsch machen konnte. Ich unterstützte ihn noch unbewusst in seiner Sucht. Heute weiß ich, dass all das ein Fehler war.
  3. Worum geht es?

    Joana Lehmann 25.09.2019

    Beim ersten Buch „Liebes Opfer“ geht es um das Thema Stalking und beim dritten Buch „Hilfe mein Mann trinkt“ um Alkoholsucht. Beide Bücher beruhen auf Tatsachen. Das zweite Buch ist ein Liebesroman und erzählt die Geschichte zweier unterschiedlicher Nationalitäten, die aufeinandertreffen und auf die daraus resultierenden Probleme.
  4. Warum meinst Du braucht die Welt Dein Buch?

    Joana Lehmann 25.09.2019

    Es ist war mir ein großes Bedürfnis, gestalkten Frauen mit dem Buch „Liebes Opfer“ zu helfen, damit sie wissen, wie man sich gegen Stalker zur Wehr setzen kann. Ein Ratgeber befindet sich am Ende des Buches. Dieses Buch hat eine Vorgeschichte, die man ebenso verstehen sollte, wie das Buch selbst. Mein zweites Buch „Hilfe, mein Mann trinkt“ soll all jenen Menschen helfen, die mit einem alkoholkranken Menschen zusammenleben. Ich beschreibe hier falsche Verhaltensstrukturen, die man aus Liebe heraus tätigt und besser nicht tun sollte, denn man macht sich co-abhängig. Alkoholabhängigkeit hat auch für die Menschen, die dem Abhängigen nahestehen, tief greifende Folgen. Besonders betroffen sind Ehe- oder Lebenspartner und Kinder. Häufig leiden diese mehr unter der Alkoholabhängigkeit als der oder die Abhängige selbst. Sie sind co-abhängig. Ihre Belastungen sind groß: die Sorge um die Gesundheit des Partners oder Elternteils oder sogar um sein bzw. ihr Leben, dann die ständige Überforderung, finanzielle Schwierigkeiten, Vereinsamung und oft Gewalt oder auch sexueller Missbrauch durch männliche Alkoholabhängige.
  5. Warum sind Selbsthilfegruppen für Betroffene so wichtig?

    Joana Lehmann 25.09.2019

    Der Austausch mit anderen Betroffenen hilft bei Alkoholsucht trocken zu bleiben. Ergänzend zur ärztlichen und psychotherapeutischen Begleitung sind Selbsthilfegruppen ein wichtiger Baustein der Nachsorge. Die Betroffenen stärken sich gegenseitig, bleiben im Thema und vergessen nicht, dass immer die Gefahr eines Rückfalls besteht. Die Gruppen sollen dabei helfen, die Ängste zu bewältigen, Mut zu machen und zu sehen, dass man mit diesem Problem, egal welches, nicht alleine ist.