Jenny Erpenbeck - Bücher & Infos

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Weitere Bücher von Jenny Erpenbeck

Rezensionen zu den Büchern von Jenny Erpenbeck

  • Rezension zu Dinge, die verschwinden

    • bikesbooksboulders
    Die Autorin Jenny Erpenbeck nimmt uns mit auf eine Reise durch ihre Erinnerungen. Erinnerungen an Dinge, die es nicht mehr gibt. Ob es der Palast der Republik ist, bei dem sie sich an die Eröffnung und an den Abriss erinnern kann, an den Kindergarten, der aus finanziellen Gründen nicht mehr renoviert wurde und die Kinder aus der gewohnten und geliebten Umgebung gerissen wurden oder an ganz banale Dinge wie die Socken, die auf unerklärliche Weise immer wieder in ihrer Wohnung verschwinden...…
  • Ein weiterer Band der wunderbaren Serie von Volker Weidermanns „Bücher meines Lebens“. Diesmal ist es Jenny Erpenbeck, die von ihrer Faszination über Christine Lavant berichtet. Lavants Gedichte hatte sie erst in ihrem Dreißigsten Lebensjahr kennengelernt. Seitdem wird sie von ihnen begleitet, erfüllt und ermutigt.
    Kapitelweise wechselt Erpenbeck über ihrer Zeit in Graz, persönlichen Erlebnissen und ihrer Suche nach Spuren über Christine Lavant ab mit der Biografie der Dichterin. Dadurch…
  • Rezension zu Kairos

    • Bartie
    Ein großartiger Roman!
    Am 11. Juli 1986 treffen sich zufällig mitten in Ost-Berlin die damals 19-jährige Katharina und der 53-jährige Hans. Und wie es Kairos, der Gott des glücklichen Augenblicks, in dem Moment bestimmt, nutzen die beiden „die Gunst der Stunde“ und entscheiden, den Abend zusammen zu verbringen. Und auch später halten sie an der Stirnlocke des Gottes fest und setzen ihre aufregende Bekanntschaft fort.
    Was zuerst als eine kleine Liebesaffäre beginnt, wächst mit der Zeit zu einer…
  • Rezension zu Gehen, ging, gegangen

    • Charlotte.ksh
    Richard ist ein emeritierter Professor, der nun nichts mehr mit seinem Leben anzufangen weiß. Er versucht seine Langeweile zu bekämpfen, indem er Interviews mit verschiedenen Flüchtlingen führt.
    Meiner Meinung nach wird auch schnell deutlich, dass dies – das Loswerden seiner Langeweile – seine einzige Intention ist. Richard interessiert sich schlichtweg nicht für die Flüchtlinge, bei den meisten hat er nicht einmal die Ambition ihren richtigen Namen zu lernen, da es ihm zu kompliziert ist.
    All…

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