J. M. Synge - Bücher & Infos

Neben seinen Theaterstücken undd Reiseberichten, mit denen er versuchte Irisches Leben, Denken und Fühlen zu erkunden und einem breiten Publikum darzustellen übersetzte Synge auch Villon, Colin Musset, Walter von der Vogelweide und Giacomo Leopardi.
In seinen Gedichten geht es um den Umgang mit dem Tod und dem, was darauf folgt, Liebe, das Älterwerden und dime Anstrengungen des Fsmilienlebens eines Dichters. Außerdem gibt es auch ein paar eher unterhaltend amüsante Stücke - unnd eine Serie…

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Auf den wilden, von Stürmen umtosten Aran-Inseln vor der Küste Irlands findet der junge Dichter Synge jenes Dasein, welches das moderne Leben nur noch als Sehnsucht kennt: die Einheit mit der Natur, den Glauben an die Beseeltheit der Pflanzen und Tiere, an die Macht der Elfen und der Toten, an das Geheimnis des Lebens schlechthin, wie er sich in wundersamen Erzählungen der Inselbewohner äußert.
1899 besuchte der 28-jährige John Synge auf Rat seines Freundes W.B.…

Eigenzitat aus Amazon
Zwischen 1902 und 1907 ist John Millington Synge für den Manchester Guardian und Dubliner Shanachie nicht nur durch Connemara, sondern auch durch West Kerry gezogen. Dabei hat er über County Wicklow sieben Artikel geschrieben und über West Kerry einen längeren zusammenhängenden Text, der - wie einige der Artikel über County Wicklow - Erlebnisse aus verschiedenen Jahren zu einer Erzählung zusammenfasst.
Wenn man zuvor die Dramen gelesen hat, dann stellt man schnell fest, dass…

Eigenzitat aus Amazon
Von etwa Mitte Juni bis Ende Juli 1905 zog J.M. Synge mit dem Maler und Photographen Jack B. Yeats, dem Bruder des Schriftstellers durch die sogenannten 'überfüllten Distrikte' in Connemara, wo zu diesem Zeitpunkt eine Landreform im Gange gewesen ist. Diese kleine Forschungsreise wurde vom Manchester Guardian finaziert, in dem dann die Reisebeschreibungen auch in zwölf Artikeln veröffentlicht wurden.
Mit scharfem Auge beobachtet Synge die Lebensumstände, die Mentalität und…