J. M. G. Le Clézio - Bücher & Infos

Genre(s)
Roman/Erzählung, Biografie
  • auch Jean-Marie Gustave Le Clézio
  • * 13.04.1940 (84)
  • Nizza, Frankreich

Neue Bücher von J. M. G. Le Clézio in chronologischer Reihenfolge

J. M. G. Le Clézio Bücher in alphabetischer Reihenfolge

Weitere Bücher von J. M. G. Le Clézio

  • Ein Ort fernab der Welt
  • Fliehender Stern
  • Diego und Frida
  • Revolutionen (Rezension)
  • Fisch aus Gold (Rezension)
  • Der Goldsucher
  • Onitsha
  • Lied vom Hunger
  • Pawana
  • Wüste
  • Die Sintflut
  • Zu den Büchern

Rezensionen zu den Büchern von J. M. G. Le Clézio

  • Rezension zu Bretonisches Lied

    • Magdalena
    Der Nobelpreisträger Jean-Marie Gustave Le Clézio erinnert sich in "Bretonisches Lied" an die Urlaube seiner Kindheit in der Nachkriegszeit, die die Familie häufig in der Bretagne verbracht hat. Das Örtchen Combrit war damals noch kaum vom Tourismus berührt und eher bäuerlich-ländlich geprägt, die Kinder spielten am Strand oder auf der Straße, die Highlights waren Feste im Dorf oder im großen Garten eines nahegelegenen Herrenhauses. Er erzählt liebevoll und ein wenig nostalgisch von…
  • Rezension zu Alma

    • Buchdoktor
    Klappentext/Verlagstext
    In seinem neuen Roman erzählt Nobelpreisträger J.M.G. Le Clézio die Geschichte eines Wissenschaftlers, der nach Mauritius kommt, um nach Spuren des ausgestorbenen Dodos zu suchen und der stattdessen die Geschichte seiner Familie und seinen eigenen Platz in dieser Geschichte findet. Mauritius – eine Perle im Indischen Ozean. Als Jéremy Felsen dort ankommt, weiß er nur, dass seine Familie dort jahrhundertelang auf der Plantage Alma erst Tabak, dann Zuckerrohr…
  • Rezension zu Der Afrikaner

    • Buchdoktor
    Inhalt
    Für J.M.G le Clézio und seinen älteren Bruder wurde ihr abwesender Vater irgendwann zum Afrikaner. Wenn einem stets erzählt wird, der Vater arbeite in Nigeria als Arzt und könne wegen des Krieges nicht nach Frankreich zu Besuch kommen, kann man als Kind durchaus Zweifel an den Aussagen der Erwachsenen entwickeln. Le Clézios Vater stammte von der Insel Mauritius (das 1810–1968 zum britischen Weltreich zählte) und studierte in England Medizin. Aus einer momentanen Verärgerung…
  • Rezension zu Fisch aus Gold

    • Kaengeruine
    Klappentext:
    Ein vielschichtiger Roman über Entfremdung und Freiheit, der politischste, den Le Clézio je geschrieben hat.
    Le Monde des Livres
    Laila heißt auf arabisch die Nacht, und die dunklen Seiten der Welt erfährt die junge Afrikanerin ohne Wurzeln und Identität auf ihrer Odysee durch Frankreich und Amerika. Le Clézio, der große fanzösische Autor, erzählt die bewegende und aktuelle Geschichte Lailas, einer illegalen Einwanderin.
    Eigene Inhaltsangabe:
    Die Geschichte erzählt - wie der Klappentext…