Isaac Bashevis Singer - Bücher in Reihenfolge
- Genre(s)
- Roman/Erzählung
- * 21.11.1902
- Leoncin, Polen
- † 24.07.1991
Inhaltsverzeichnis
Neue Bücher von Isaac Bashevis Singer in chronologischer Reihenfolge
Isaac Bashevis Singer Bücher in alphabetischer Reihenfolge
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Bücherserien von Isaac Bashevis Singer in der richtigen Reihenfolge
Auflistung nach unserer Recherche
Kalman Jacobi Buchserie (2 Bände)
- Das Landgut
- Das Erbe
Weitere Bücher von Isaac Bashevis Singer
- Max, der Schlawiner (Rezension)
- Gimpel der Narr
- Massel und Schlamassel
- Ein Tag des Glücks
- Der Geschichtenerzähler
- Leidenschaften
- Satan in Goraj
- Zu den Büchern
Rezensionen zu den Büchern von Isaac Bashevis Singer
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Rezension zu Der Kabbalist vom East Broadway
- Jean van der Vlugt
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30. April 2021 um 14:30
Der Autor (Quelle: dtv): Isaac Bashevis Singer wurde 1902 (oder 1903 oder 1904) in Leoncin in Polen geboren und wuchs in Radzymin und Warschau auf. Er erhielt die traditionelle jüdische Erziehung und besuchte das Rabbinerseminar. Mit 22 Jahren begann er für eine jiddische Zeitung in Warschau Geschichten zu schreiben, zuerst auf hebräisch, dann auf jiddisch. 1935 emigrierte er in die USA und gehörte dort bald zum Redaktionsstab des „Jewish Daily Forward“ […] 1978 wurde ihm für sein… -
Rezension zu Die Gefilde des Himmels
- Sarange
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16. Juli 2019 um 13:28
Zum Inhalt:
Eine Annäherung an das Leben des Begründers des Chassidismus im 18. Jahrhundert in Polen und seiner Tochter, die gegen die traditionelle Rolle der Frau rebellierte.
Er ist arm, verliert früh Vater und Mutter – doch er findet Menschen, die ihn fördern. Schon als Knabe beschäftigt er sich mit der Kabbala und versucht den Geheimnissen von Himmel und Erde auf die Spur zu kommen und Antworten auf seine vielen Fragen zu finden. Aus dem Wunderkind wird ein gelehrter junger Mann, dessen… -
Rezension zu Meschugge
- tom leo
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9. März 2019 um 16:11
Ja, @funny-valentine43 , das Buch landete dann wirklich auf meinem Mini-SUB und nun habe ich es « schon » gelesen (für meine Verhältnisse Lichtgeschwindigkeit). Ich stimme Dir mehr als zu, dass das Buch irgendwie « verwirrt », bzw man sich fragt, wo hier wohl die « Moral » liegt. Und das Wort ist zweischneidig :
- Sinn der Geschichte
- Leitfaden des Handelns bei den Protagonisten
Ja, was läuft hier eigentlich ? Juden sind Opfer des Holocausts, und jeder der hier Beteiligten hat nahe Menschen… -
Rezension zu Max, der Schlawiner
- Jean van der Vlugt
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23. Dezember 2015 um 15:15
Autorenporträt (nach Hanser-Klappentext und dtv-Verlagsseite): Isaac Bashevis Singer wurde am 14. Juli 1904 in Radzymin in Polen geboren und wuchs in Warschau auf. Er erhielt die traditionelle jüdische Erziehung und besuchte ein Rabbinerseminar. Mit 22 Jahren begann er, Gedichte zu verfassen und für eine jiddische Zeitung in Warschau zu schreiben, erst auf hebräisch, dann auf jiddisch. 1935 emigrierte er in die USA und gehörte dort bald zum Redaktionsstab des „Jewish Daily Forward“.…