Iris Hanika - Bücher & Infos

Genre(s)
Roman/Erzählung

Neue Bücher von Iris Hanika in chronologischer Reihenfolge

  • Neuheiten 06/2020: Echos Kammern (Details)
  • Neuheiten 02/2015: Wie der Müll geordnet wird (Details)
  • Neuheiten 08/2012: Tanzen auf Beton: Weiterer Bericht von der unen... (Details)
  • Neuheiten 08/2011: Mein elfter September (Details)
  • Neuheiten 01/2010: Das Eigentliche (Details)

Iris Hanika Bücher in alphabetischer Reihenfolge

Weitere Bücher von Iris Hanika

Rezensionen zu den Büchern von Iris Hanika

  • Cover zum Buch Echos Kammern

    Rezension zu Echos Kammern

    • Juliannah
    • 21. Juni 2021 um 10:07
    Inhaltsangabe:
    Ausgezeichnet mit dem Preis der Leipziger Buchmesse 2021. Zu Beginn von Iris Hanikas neuem Roman gelangen wir mit Sophonisbe, einer nicht mehr ganz jungen Dichterin, die wirklich so heißt, nach New York. So tollkühn der Roman anhebt – schon am zweiten Tag befinden wir uns auf einem Empfang bei Beyoncé –, so unnachahmlich katapultiert er uns dorthin, wo die Aufgabe des modernen Dichters liegt: eine neue, ganz andere Sprache zu finden für die Gegenwart, das Glück, das…
  • Cover zum Buch Wie der Müll geordnet wird

    Rezension zu Wie der Müll geordnet wird

    • Winfried Stanzick
    • 18. Februar 2015 um 11:01
    Iris Hanikas Romane stehen quer zum Mainstream. In „Treffen sich zwei“ hatte sie die Probleme von Frauen und Männern beschrieben, wirklich zueinander zu finden und etwas zu etablieren, was den Namen Beziehung wirklich verdient.
    In „Das Eigentliche“ beschrieb sie wieder ein Paar. Das was sie zusammenhielt, war die faszinierte Fassungslosigkeit vor der deutschen Vergangenheit und das Leiden an ihr.
    Der neue Roman „Wie der Müll geordnet wird“ beginnt mit einer ungewöhnlichen Begrüßung des…
  • Cover zum Buch Treffen sich zwei

    Rezension zu Treffen sich zwei

    • Winfried Stanzick
    • 25. Januar 2015 um 10:08
    Er heißt Thomas, ist Mitte vierzig, arbeitet als Systemberater (nach der Lektüre des Buches wissen Sie genau, was das ist) und lebt als Single in Berlin-Kreuzberg.
    Sie heißt Senta, ist auch schon über vierzig und leitet eine Galerie ganz in der Nähe ihrer Wohnung, ebenfalls in Berlin Kreuzberg. Diese Leitung" beschränkt sich darauf, die wenigen Telefonanrufe, die während der Öffnungszeiten ankommen, zu beantworten. Verkauft wird dort nicht viel, es ist ein Hobby und Abschreibungsobjekt…
  • Cover zum Buch Das Eigentliche

    Rezension zu Das Eigentliche

    • Winfried Stanzick
    • 25. Januar 2015 um 10:06
    „Es kommt eine Zeit, da fällt alles ab von einem, die Wut der jungen Jahre und das Leiden an der Ungerechtigkeit der Welt, auch die Zuversicht, sie würde besser werden oder sogar gut, wenn man sich nur genug darum bemühte und mit ganzem Herzen. Es kommt eine Zeit, da ist dieses Herz plötzlich leer geworden und der Mensch, auf sch selbst zurückgeworfen, ganz allein mit sich. Keine schöne Zeit.“
    So beginnt dieser Roman der in Berlin lebenden Schriftstellerin Iris Hanika. Man kann ihn lesen als…