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© Rafaela Pröll

Claudia Rossbacher - Bücher in Reihenfolge

Genre(s)
Krimi/Thriller
  • * 06.02.1966 (57)
  • Wien

Über Claudia Rossbacher

Die österreichische Schriftstellerin Claudia Rossbacher wurde 1966 in Wien geboren. Nach ihrem Studium des Tourismusmanagements startete sie eine Karriere als Model. Ihre Arbeit auf dem Laufsteg und im Scheinwerferlicht führte sie in verschiedene Metropolen der Welt. Bald darauf wechselte sie in die Werbebranche und arbeitete als Texterin und Kreativdirektoren für internationale Agenturen. Ab dem Jahr 2006 begann Claudia Rossbacher mit mehreren Veröffentlichungen von Kurzgeschichten und Romanen ihre schriftstellerische Tätigkeit . Mit dem Aplenkrimi "Steirerblut" gelang ihr im Jahr 2011 der Durchbruch. In diesem Genre ging es weiter. Die zahlreichen Bücher der Steirerkrimis wurden zu Bestsellern, mehrere Romane davon wurden erfolgreich verfilmt und begeisterten ein großes Publikum. Für ihre Bücher wurde Claudia Rossbacher mit verschiedenen Literaturpreisen ausgezeichnet, darunter dem Bacchuspreis.

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Inhaltsverzeichnis

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Neue Bücher von Claudia Rossbacher in chronologischer Reihenfolge

Claudia Rossbacher Bücher in alphabetischer Reihenfolge

Bücherserien von Claudia Rossbacher in der richtigen Reihenfolge

Kommissare Sandra Mohr und Sascha Bergmann Buchserie (12 Bände)

  1. Steirerblut (Rezension)
  2. Steirerherz (Rezension)
  3. Steirerkind (Rezension)
  4. Steirerkreuz (Rezension)
  5. Steirerland
  6. Steirernacht (Rezension)
  7. Steirerpakt (Rezension)
  8. Steirerquell (Rezension)
  9. Steirerrausch (Rezension)
  10. Alle Teile der Reihe anzeigen

Weitere Bücher von Claudia Rossbacher

  • Wer mordet schon in der Steiermark?
  • Rätsel-Krimis nonstop
  • Totgeglaubt: Steiermark
  • SOKO Graz: Steiermark
  • Tatort Kaffeehaus
  • Steirerblut & Steirerherz: Bk1734
  • Zu den Büchern
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Rezensionen zu den Büchern von Claudia Rossbacher

  • Rezension zu Steirerwahn

    • Bellis-Perennis
    Apfelland in Mörderhand
    Der 12. Krimi mit Sandra Mohr und Sascha Bergmann beginnt gleich mit einer unangenehmen Neuigkeit für Bergmann: Seine Ex-Verlobte Nicole Herbst wird die neue Chefin des LKA Graz. Ein Posten, um den sich er ebenfalls beworben hatte.
    Doch viel Zeit zum Nachdenken bleibt dem Unterlegenen nicht, denn er wird von Sandra Mohr mitten aus der Einstandsfeier zu einem Mord gerufen.
    In dem idyllischen, an der steirischen Apfelstraße gelegenen Puch bei Weiz, ist ein Mann mit dem…
  • Rezension zu Steirerblut

    • Bellis-Perennis
    Der Auftakt zu einer tollen Krimi-Serie mit vielschichtigen Protagonisten -der erste Fall für Sandra Mohr und Sascha Bergmann
    Das ist der erste Krimi einer Serie rund um die sympathischen Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann.
    Sandra Mohr, aus der Kraukauebene stammend, hat eine familiäre Bürde zu tragen, die bei den Ermittlungen in ihrem ersten Fall weitreichende Folgen hat.
    Sascha Bergmann ist ein Wiener, der sich vor kurzem in das LKA Steiermark nach Graz versetzen hat lassen. Bergmann ist…
  • Rezension zu Steirerherz

    • Bellis-Perennis
    Spannender Krimi mit witzigen Dialogen und einen unvermuteten Täter In der Steiermark wird wieder gemordet ...
    Der Peterbauer findet seine Tochter Valentina erdrosselt und wie eine Vogelscheuche ausgestellt auf seinem Kürbisacker. Der zweite Fall für das Ermittlerduo Mohr und Bergmann. Bei der Obduktion stellt sich heraus, dass die Ermordete schwanger war.
    Bei ihren Recherchen stoßen sie auf den Ex-Freund der Toten, dem Sohn des bekannten Autohändlers „Ferrari-Hausner“. Obwohl schon mit…
  • Rezension zu Steirerkind

    • Bellis-Perennis
    Mord am Cheftrainer des Herren-Schiteams vor der Schi-WM in Schladmig - ein nationaler Notfall
    Wer hat den Cheftrainer auf dem Gewissen?
    Sandra Mohr und ihr Chef Sascha Bergmann ermitteln in Claudia Rossbachers Roman „Steirerkind“ bereits zum dritten Mal miteinander. Wie auch in den Vorgängerbänden ist Bergmann ein absolut arroganter Macho und schikaniert Sandra, wo er nur kann. Die teilweise verletzenden und sexistischen Sprüche hätte ich mir schon längst verbeten. Da verstehe ich…