Christoph Hardebusch - Bücher in Reihenfolge
- Genre(s)
- Fantasy, Horror, Kinder-/Jugend
- * 24.09.1974 (49)
- Lüdenscheid
Über Christoph Hardebusch
Der deutsche Fantasyautor Christoph Hardebusch wurde 1974 in Lüdenscheid geboren. Dort ging er zur Schule, machte sein Abitur und absolvierte während seines Zivildienstes eine Ausbildung zum Pflegediensthelfer. Für sein BWL-Studium zog er nach Marburg, wechselte jedoch die Studienrichtung und studierte schließlich Anglistik, Germanistik und Geschichte. Unerfüllt von der Theorie des Studiums, suchte er sich ein Praktikum und arbeitete anschließend als freier Werbetexter bei einer Mannheimer Agentur. Sein Talent zum Schreiben zeigte sich schon bald in der Veröffentlichung eigener Bücher. Im Frühjahr 2006 erschien sein Debütroman "Die Trolle" und wurde ein Jahr später mit dem Deutschen Phantastik Preis ausgezeichnet. Es folgten weitere Bücher der Reihe sowie neue Serien. Nach seinen ersten Erfolgen begann er hauptberuflich als Schriftsteller zu arbeiten.
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Inhaltsverzeichnis
Neue Bücher von Christoph Hardebusch in chronologischer Reihenfolge
- Neuheiten 07/2022: Auf stürmischer See (Details)
- Neuheiten 01/2022: Totengraben (Details)
- Neuheiten 05/2021: Die Stadt der Seher (Details)
- Neuheiten 09/2020: Der letzte Held von Sunder City (Details)
- Neuheiten 04/2020: Ein gutes Mädchen (Details)
Christoph Hardebusch Bücher in alphabetischer Reihenfolge
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Verlag: Bastei-Lübbe
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Verlag: Fabylon
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Verlag: Fabylon
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Verlag: Heyne
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Verlag: Knaur Taschenbuch
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Verlag: Heyne
Bücherserien von Christoph Hardebusch in der richtigen Reihenfolge
Auflistung nach unserer Recherche
Die Trolle Buchserie (5 Bände)
- Die Trolle (Rezension)
- Die Schlacht der Trolle (Rezension)
- Der Zorn der Trolle
- Der Krieg der Trolle
- Die Dunkle Horde
- Alle Teile der Reihe anzeigen
Justifiers Buchserie (12 Bände)
- Missing in Action
- Undercover
- Mind Control
- Zero Gravity
- Sabotage
- Outcast
- Autopilot
- Hard to Kill
- Robolution
- Alle Teile der Reihe anzeigen
Schatten Buchserie (2 Bände)
- Schattenkaiser
- Schattenflamme
Sturmwelten Buchserie (3 Bände)
- Sturmwelten (Rezension)
- Unter schwarzen Segeln
- Jenseits der Drachenküste
Weitere Bücher von Christoph Hardebusch
- Trollblut
- Die Werwölfe (Rezension)
- Gothic (Rezension)
- Zu den Büchern
Rezensionen zu den Büchern von Christoph Hardebusch
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Rezension zu Die Stadt der Seher
- Sommerkindt
begeisternde Figuren jedoch Schwächen in der Handlung
Marco lebt solange er denken kann in Vestona, eine Stadt umgeben von uralten Mauern. Doch im Gegensatz zu so vielen anderen Stadtbewohnern, wird er abfällig als Stadtratte bezeichnet, weil er nicht nur von der Hand in den Mund lebt sondern auch kein Dach über den Kopf hat. Er ist komplett auf sich gestellt und um zu überleben stiehlt er auch schon mal Kleinigkeiten an Lebensmittel, wenn er es vor Hunger gar nicht mehr aushält. Und genau… -
Rezension zu Feuerstimmen
- Mikka Liest
Die einfallsreiche Welt zog mich schnell in ihren Bann. Mir gefiel, dass hier bis ins kleinste Detail alles stimmig und durchdacht erscheint: nicht nur die Geographie des Landes, die Politik oder das Magiesystem, sondern auch Dinge wie Sternbilder, Essen, Kleidung, Mythen und Sagen. Erst, wenn eine Welt in sich schlüssig und glaubhaft ist, kann ich so richtig in die Geschichte eintauchen und mich auch auf die fantastischen Aspekte einlassen, und das machte der Autor mir sehr einfach.
Christoph… -
"Die Werwölfe" war für mich leider ein ziemlicher Reinfall und es konnte mich nicht besonders unterhalten.
Gut hat mir der Schreibstil von Christoph Hardebusch gefallen, denn er kann sehr anschaulich beschreiben. Es gab so einige Ortwechsel, und egal ob die Großstädte, später das recht gruselige Gebirge oder der Sitz der Familie Viviani in Arezzo: Ich habe mich überall sehr gut zurechtgefunden und sah alles direkt vor mir. Auch sind seine klaren Beschreibungen hervorzuheben und er verstand… -
An "Smart Magic" gibt es objektiv gesehen nicht viel auszusetzen. Wie gaensebluemche finde ich auch, dass die Charaktere toll waren und sich authentisch verhalten haben. Ich fand sowohl Tom als auch Alex sehr sympathisch. Vor allem Alex hatte es mir angetan, da er sich in einer gewissen Grauzone bewegt hat. Er hat geraucht, Autos geknackt, hatte Schlägereien...und trotzdem hat der Autor es geschafft, ihn in einem guten Licht dastehen zu lassen. Richtig klasse fand ich auch Matani, die mir von…