
© Christian Dölder
Christian Dölder - Bücher in Reihenfolge
- Genre(s)
- Fantasy, epische fantasy, high fantasy
- * 01.01.1975 (50)
- Kärnten, Österreich
Über Christian Dölder
Christian Dölder, geboren 1975 in Kärnten, ist ein österreichischer Fantasy-Autor mit einer Leidenschaft für epische Geschichten und lebendige Welten. Inspiriert von Größen wie Tolkien, Lewis und Jordan begann er früh, eigene Sagen zu entwickeln. Seinen Stil versteht er nicht als klassischen Schriftsteller, sondern als Geschichtenerzähler mit Herz. Sein Debütroman Die Chroniken von Wetherid: Die Gabe der Elfen erschien 2024 und gewann rasch eine treue Leserschaft. Dölder ist bekannt für seinen mitreißenden Erzählton und seine detailreichen, atmosphärischen Schauplätze. Neben dem Schreiben zieht er Kraft aus der Natur: Die Wälder und Berge Kärntens sind für ihn Quelle der Ruhe und Inspiration. Er setzt auf den Grundsatz des „learning by doing“ und formt seine Geschichten durch Erfahrung, Beobachtung und Ausdauer. Heute lebt und schreibt er in Kärnten. Der Austausch mit seiner Community ist ihm wichtig – auf Social Media gewährt er regelmäßig Einblicke in seine Arbeit und seine Gedankenwelt.
Inhaltsverzeichnis
Neue Bücher von Christian Dölder in chronologischer Reihenfolge
- Neuheiten 08/2025: Die Chroniken von Wetherid III: Das Geheimnis d... (Details)
- Neuheiten 04/2025: Die Chroniken von Wetherid II: Die Hüter der Si... (Details)
- Neuheiten 11/2024: Der Magische Wald Wetherid (Details)
- Neuheiten 05/2024: Die Chroniken von Wetherid: Die Gabe der Elfen (Details)
Christian Dölder Bücher in alphabetischer Reihenfolge
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Verlag: Christian Dölder
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Bücherserien von Christian Dölder in der richtigen Reihenfolge
Auflistung nach unserer Recherche
Chroniken von Wetherid Buchserie (3 Bände)
- Die Gabe der Elfen
- Die Hüter der Sieben Artefakte
- Das Geheimnis der Eisflammen
Rezensionen zu den Büchern von Christian Dölder
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Beantwortete Fragen
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Welches Fantasiewesen beschreibt Dich am besten und warum?
Christian Dölder 28.03.2025
Wahrscheinlich ein Nebelgeist. Nicht, weil ich mich verberge – sondern weil mich die Zwischenräume interessieren. Ich schreibe Geschichten nicht für den schnellen Triumph, sondern für die stillen Momente dazwischen: Zweifel, Entscheidung, Loyalität. Der Nebel bringt Menschen dazu, ihre Richtung zu prüfen. Und genau das tun auch meine Figuren. -
Wie entstand Deine Idee für ein Fantasy-Buch?
Christian Dölder 28.03.2025
Ursprünglich war es nur eine improvisierte Gute-Nacht-Geschichte für meine damalige Freundin – sie war krank, ich wollte ihr Hoffnung geben. Dass daraus Wetherid werden würde, ahnte ich nicht. Über Jahre hinweg ist die Geschichte gewachsen – mit meinen Kindern, mit meinem Blick aufs Leben, mit dem Mut, nicht perfekt zu sein. Ich habe oft pausiert, verworfen, neu begonnen. Aber irgendwann stand da nicht nur eine Geschichte, sondern eine Welt, die ich selbst erkunden wollte. Und genau das tue ich heute – und lade andere ein, mitzukommen. -
Worum geht es in Deinem Roman?
Christian Dölder 28.03.2025
Mein Roman erzählt von einer zerbrechenden Welt – politisch, magisch und moralisch. Die uralten Artefakte, die einst das Gleichgewicht von Wetherid bewahrten, sind verschollen. Gleichzeitig rückt eine neue Bedrohung heran: Der Dämon Xaroth wird beschworen und beginnt, die Seelen und Strukturen der Welt von innen heraus zu zersetzen – durch Stimmen, Spaltung, Habgier und Angst. Während in der Hauptstadt Astinhod Intrigen, Attentate und ein drohender Bürgerkrieg die Ordnung zerstören, brechen neun Gefährten auf, um die Artefakte zu finden. Doch sie suchen nicht nach Macht, sondern nach Bedeutung – und nach etwas, das größer ist als sie selbst. Jeder von ihnen trägt einen eigenen Riss: Schuld, Zweifel, Verlust oder die Angst, nicht zu genügen. Ihre Reise führt durch das Eis des Nordens, in die Tiefe vergessener Städte, in politische Machtzentren und alte Konfliktlinien – und am Ende vielleicht an den Punkt, wo jede Wahrheit ihren Preis verlangt. Der Roman verwebt mehrere Erzählebenen: - Die Heldenreise durch ein zersplittertes Wetherid. - Den politischen Umbruch in Astinhod mit Figuren wie Aldion, Merdiva oder Drobal. - Und die langsame, beunruhigende Rückkehr einer dämonischen Ordnung, die nicht nur zerstört, sondern verführt. Die Hüter der Sieben Artefakte ist der erste Teil einer Trilogie, in der nicht die Auserwählten die Welt retten, sondern die, die lernen, mit ihren Fehlern zu leben – und trotz allem zu handeln. -
Warum erzählst du diese Geschichte gerade jetzt – in dieser Zeit?
Christian Dölder 28.03.2025
Weil ich glaube, dass wir alle Orientierung suchen. Nicht in Form schneller Antworten, sondern in Geschichten, die uns herausfordern. Meine Figuren scheitern, irren sich, zweifeln – aber sie geben nicht auf. Vielleicht braucht es genau das heute mehr denn je: keine makellosen Helden, sondern Menschen, die trotz allem weitermachen. -
Wird man noch mehr von Dir lesen?
Christian Dölder 28.03.2025
Ja – ganz sicher. Die Hüter der Sieben Artefakte ist der Auftakt einer Trilogie. Band 2 und 3 sind bereits in Arbeit. Danach folgt Wetherid III – Das Geheimnis der Eisflammen, ein neuer Zyklus, der die Welt erweitert – aber auch tief in ihre Ursprünge hinabsteigt. Ich habe viel zu erzählen – und diese Reise hat gerade erst begonnen.