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Bessie Celeste - Bücher & Infos

Genre(s)
Fantasy, Kinder-/Jugend, Young Adult, Romance
  • * 08.11.2002 (21)
  • Ulm, Deutschland

Über Bessie Celeste

Bessie Celeste oder Bess, wie ihre Freunde sie nennen, lebt als freie Autorin mit ihrer Familie und drei Katzen in einer Cottage aus dem 18. Jahrhundert, nahe Inverness. Die Inspiration für ihren ersten Fantasy-Roman fand sie in der keltischen Mythologie. Ist sie gerade nicht mit dem Schreiben von Jugend und Young Adult Büchern beschäftigt, verbringt sie Zeit im Culloden Wood oder mit dem Sammeln alter Blues Schallplatten und Tattoo-Motiven. Unter ihren Blog: Bessie Writes, können Leser und Autoren in ihrer Schreibwelt eintauchen.

Hobbys
Schreiben, Tättowieren, Reisen, Kochen und sich im Wald verstecken.
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Inhaltsverzeichnis

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Beantwortete Fragen

  1. Welches Fantasiewesen beschreibt Dich am besten und warum?

    Bessie Celeste 31.08.2022

    Das wollte ich schon immer gefragt werden. Von den Fantasiewesen aus gesehen wahrscheinlich eine Korriganin. Die Korriganen sind geisterhafte Wesen aus der keltischen Mythologie. Korriganen sind meist Frauen, die in der Natur zurückgezogen leben, sich lediglich Nachts zeigen und heilen. Ihnen wird nachgerufen, die Macht zu besitzen, Passanten zu täuschen. Sonst wahrscheinlich eine eklektische oder grüne Hexe, auch wenn dies sich nicht wirklich zu den Fabelwesen zuzuordnen lässt.
  2. Wie entstand Deine Idee für ein Fantasy-Buch?

    Bessie Celeste 31.08.2022

    Meine ersten Rohfassungen an Fantasy Büchern schrieb ich, wie die meisten Autoren, relativ früh nieder. Mit vierzehn erstand mein erstes Manuskript, voller Fehlern und Hauswölfen bestickt, sowie ein Aufzug namens Picalilli und ein Geist, den ich den Namen James verabreichte. Es landete aber in meine Schublade, bis ich es selber aus dem Haus warf. Die Jahre danach widmete ich mich mehr oder weniger dem Schreiben von Songs und Gedichten. Kurz nach meinem achtzehnten Geburtstag beging ich mit dem Schreiben von Kurzgeschichten unter meinen Klarnamen, den ich seit längeren nicht mehr in meiner Kunst verwende. Ich dachte, es wäre Zeit sich reiferen Themen zu widmen und war vielleicht auch etwas Schreibfaul. Bemerkte jedoch, dass ich an einem Punkt kam, an dem ich meine Schreibstimme unterdrückte und versuchte mich in einem Format zu begeben, dass mich nicht befriedigte. Die alten Bedürfnisse sich wieder dem Fantasy Genre zu widmen packten mich intensiver als gedacht. In der Zeit kreierte ich Bessie, die Mystik, Sagen, Hexentum und Magische Geschichten über alles liebt. Ich gab mir noch eine weitere Chance mit dem Schreiben und sammelte nach meinen Arbeitsschichten allerlei Informationen. Das Verfassen des Buches fing an, mit einer vagen Idee eine Geschichte über ein Mädchen zu schreiben, die dem Tod entgegentretet. Fasziniert von der Mythologie und Hexen, entstand bald daraus ein ganzes Projekt zur Bücherserie.
  3. Worum geht es in Deinem Roman?

    Bessie Celeste 31.08.2022

    In meinen Roman geht es kurz gehalten um die siebzehnjährige Johanna Mornington, die durch die Greemoores erfährt, dass sie in ihren letzten Leben eine Luna-Hexe war. Die Greemoores versuchen Johannas Kräfte dazu einzusetzen, um die toten Kinder der Gruppe in das Leben zurückzuholen. Hier noch der Klappentext: Die 17-jährige Johanna Mornington verkörperte in ihrem früheren Leben, einer der mächtigsten Luna-Hexen Europas. In der Not ihrer Familie verkauft diese, ihre Seele an die Greemoores.   Eine Jahrhundert-alte okkulte Gruppe, die Johanna auserwählen, den Bann des Lebens zu vollführen. Zusammen begeben sie sich auf eine Odyssee, gegen Leben und Tod, um Johannas Kräfte wiederzuerwecken.
  4. Wie sieht Deine Schreibroutine und der Buchprozess aus?

    Bessie Celeste 31.08.2022

    Die Idee zu einem Buch beginnt mit einer Idee. Einen vagen Zündfunken. Meist kommen diese zu den ungünstigsten Momenten. Zum Beispiel mitten in der Arbeit oder wenn ich im Bett liege. Danach überlege ich mir, ob der Aufwand sich lohnt, um ein Buch zu erstellen, oder es nur eine Phase ist, die mich heimsucht. Da die Überzeugung für Ideen, die ich in kurzwelligen Phasen hege, oft nicht gut genug durchdacht sind. Entscheide ich mich, das Buch zu schreiben, fertige ich eine Kladde an. Ein Plan über allerlei Informationen. Von dem Umfang, bis hin zur Lieblingsfarbe der Charaktere und ihrem Geburtsdatum. Ich recherchiere im Internet, Büchern, Foren und versuche mich mental vorzubereiten. Nach dem Recherche-Prozess der Greemoores besaß ich eine 55 000 Wörter lange Kladde, ohne überhaupt ein Wort geschrieben zu haben. Kladden sind jedoch immens nützlich im Prozess und sparen Monate an Arbeitsaufwand am Ende. Daraufhin setzte ich mir Wörterziele, die es zu erfüllen gilt, an guten Tagen um die tausend Wörter, an den weniger literarischen bin ich über 400 Wörter froh, die es auf meine Datei schaffen. Meist beginne ich als Nachteule mit dem Schreiben kurz nach Mitternacht und höre um vier oder fünf Uhr kurz vor Sonnenaufgang damit auf.
  5. Wird man noch mehr von Dir lesen?

    Bessie Celeste 31.08.2022

    Natürlich. Gerade plane ich den zweiten Teil der Greemoore Serie, sowie übersetzte ich das erste Buch in die englische Sprache. Alle zwei Wochen findet ihr Updates auf meinen noch sehr jungen Blog. Des Weiteren kam mir die Idee für einen Young Adult Roadtrip Drama in Detroit in den Sinn. Dieser steht aber noch in den Sternen oder eher gesagt in der 8 Mile Road.