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Amelie Albrecht - Bücher & Infos

Über Amelie Albrecht

Geboren 2002, fing die junge Autorin schon früh mit dem Schreiben an. Ihre Jugend verbrachte sie in der schönen Oberlausitz zwischen einer Menge Büchern und unfertigen Geschichten. Wenn sie nicht gerade an Romanen, Kurgeschichten und Theaterstücken schreibt, verliert sie sich gern in Bibliotheksbüchern und alten Akten. Ihre Zukunft möchte sie als Archivarin verbringen. Sie lebt in Erfurt.

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Inhaltsverzeichnis

Neue Bücher von Amelie Albrecht in chronologischer Reihenfolge

Amelie Albrecht Bücher in alphabetischer Reihenfolge

Rezensionen zu den Büchern von Amelie Albrecht

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Beantwortete Fragen

  1. Wer bist Du denn?

    Amelie Albrecht 15.12.2024

    Ich bin Amelie! Mit 19 Jahren habe ich mein erstes Buch veröffentlicht, und seitdem bin ich Autorin. Außer Liebesromanen und Thriller/Krimis habe ich mich eigentlich in allen Genre schon probiert, am liebsten aber schreibe ich Abenteuerromane, die sich je nach Inhalt natürlich in viele Kategorien stecken lassen. Meine Bücher werden oft als "anders" beschrieben, in einem positiven Sinne: Ich liebe es, den Lesern bestimmte Gefühle mitzugeben, und statt in Liebesprobleme stürze ich meine Charaktere gern in tiefe Freundschaften, Found Family, Geschichten über das Anderssein, über Moral, die Schönheit und Magie des Lebens und in Orte, die ich selbst gern mal besuchen würde. Ich arbeite in einer Bibliothek und bin dadurch immer Up-to-Date was Bücher und Trends angeht. Büchertreff habe ich entdeckt, weil ich die Seite während meiner bibliothekarischen Tätigkeiten gern als Rechercheplattform nutze. Ihr recherchiert Reihen und deren Fortsetzungen besser als viele andere Buch-Websites! Außerdem bringe ich in Workshops Jugendlichen bei, wie sie selbst Schreiberlinge werden können. Ab und zu gebe ich auch Lesungen oder stehe auf der Theaterbühne, da Bühnenskripte schreiben mir auch sehr viel Spaß macht.
  2. Was waren die Helden Deiner Kindheit und warum?

    Amelie Albrecht 15.12.2024

    Oh, Ronja Räubertochter mochte ich sehr. Weil sie so frei und schlau ist und ihre Probleme selbst lösen konnte. Ähnlich wie Momo. An Momo mochte ich schon immer ihre Verträumtheit und ihr Geschick. Der kleine Prinz war auch ein wichtiger Charakter für mich, weil er hinfliegen konnte, wo auch immer er wollte, und sich nicht davon abbringen lassen hat, die Welt mit seinen Augen zu sehen. Außerdem war ich schon immer ein riiiesiger Star-Wars-Nerd. Ich habe die Clone Wars Serie als Teenie geliebt. vor allem die Jedi hatten es mir angetan. Ich mochte es, wie sie immer versuchten, das Richtige zu tun, und auch in auswegslosen Situationen nicht aufgaben. Gleichzeitig zeigen sie sich ruhig und gelassen, und trotzdem kompetent und in der Lage, sich selbst und anderen zu helfen. Diesem Bild habe ich als Teenager sehr nachgeeifert.
  3. Welche Geschichte erzählt Dein Buch?

    Amelie Albrecht 15.12.2024

    Mein Debüt, Morrow, erzählt die Geschichte eines Mädchens, dass im Wald hinter ihrem Haus ein Kinderheim entdeckt: "Morrow". Sie spielt mit den Kindern von Morrow gern, doch merkt immer mehr, dass diese komische Regeln haben, und es außerdem keine Erwachsenen zu geben scheint, die sich um sie kümmern. Also nimmt sie es selbst in die Hand, die Geheimnisse von Morrow zu lüften. In meinem letzten Buch, "GEMINAE", geht es um sieben junge Rebellen, die einfach nur versuchen, sich als Außenseiter in ihrer Welt über Wasser zu halten. Bis eines Tages ein mysteriöser Fremder bei ihnen auftaucht. Mit bringt er ihren bewusstlosen Freund und eine Menge Geheimnisse. In GEMINAE geht es darum, dass Freunde die Familie ersetzen können, doch dass es nicht so einfach ist, die Vergangenheit einfach loszulassen. Dazu gibt es viel Action und Spannung, und die schleichende Realisation, dass jeder einzelne der Rebellen etwas vor den anderen zu verbergen hat...
  4. Wer wird besondere Freude am Lesen Deines Romans haben?

    Amelie Albrecht 15.12.2024

    Leser, die gerne über Ersatzfamilien lesen und immer einen Hoffnungsschimmer in ihren Büchern haben möchten. Leser, die es lieben, Geheimnisse zu lüften und bis zuletzt tüfteln wollen, was die ganze Wahrheit ist. Leser, die Bücher suchen, in denen sie sich mit den Charakteren identifizieren können und ständig mitfiebern wollen, was als nächstes wohl passiert.
  5. Was macht das Erzählen von Geschichten so besonders?

    Amelie Albrecht 15.12.2024

    Es ist einer unserer ältesten Bedürfnisse, Geschichten zu erzählen und erzählt zu bekommen. Ich bin immer wieder fasziniert darüber, wie mühelos wir ganze Welten in unserem Kopf bauen. Besonders schön finde ich, dass jeder Leser meine Bücher anders liest. Deswegen lege ich auch wenig Wert auf z.B. das allzu detaillierte Beschreiben des Aussehens von Charakteren, weil ich weiß, dass der Leser oft ganz andere Vorstellungen von dem Charakter hat als ich, obwohl wir beide über dieselbe Person reden. In anderen Welten überbrücken wir Grenzen und erleben mit der Hilfe von Büchern gemeinsam Abenteuer, und das fasziniert mich schon immer. Geschichten verbinden uns, sie lassen uns über den Tellerrand schauen, machen uns empathischer und entführen uns, wenn wir es brauchen. Wenn ich mit Lesern rede und ich merke, dass ich genau das mit meinen Büchern erreichen konnte, ist das viel wert.