Stephen King - Schwarz

  • So ich beginne gerade das Buch und habe die Leserunde dazu entdeckt und damit ich die Leserunde nicht unnötig vollpacke schreibe ich hier meine Leseeindrücke zum Buch und zitiere aus der Leserunde "Der dunkle Turm"

    Vorwort 1: Über Dinge die 19 sind
    Das Vorwort entstand wohl vor der Veröffentlichung von Wolfsmond (Band 5). King erwähnt hier das die Manuskrippte für die letzten beiden Teile fertig sind. Es geht um die "Turm-Reihe" im Allgemeinen, wie er auf die Idee kam es zu schreiben und welche Werke ihn beeinflusst haben. Und eben auch darum das das Bewusstsein der eigenen Sterblichkeit ihn dazu bewegt hat die letzen 3 Bände dann doch schnell hintereinander zu schreiben (Während die ersten 4 Bände einen Rhythmus von 4-6 Jahren pro Band hatten wurden die letzten 3 Bände in 2 Jahren "rausgehauen"). Es taucht auch das erste mal das Wort "Ka" auf.

    Ich habe auch die Version der beiden Vorworte gehört, während ich zeitgleich das Buch lese. Mit dem Wort "Ka" konnte ich allerdings noch nichts anfangen, aber ich fand das Vorwort sehr gut und es erklärt natürlich auch, wieso einige Leser den ersten Teil nicht so ganz toll finden. Ich bin trotzdem gespannt auf die überarbeitete Fassung. :D

    Vorwort 2:
    Das scheint mir das Vorwort zu sein das zu "Schwarz" gehört. Kurz geht King auf "The Stand" ein (Auf das hätte ich auch mal wieder lust). Hier gab es zunächst eine gekürzte Fassung, die dann um 100.000 Worte erweitert wurde. Warum er das erwähnt? Weil auch Schwarz nach Beendigung der Reihe überarbeitet wurde. Minimal verlängert, kleine Fehler im Gesamtkontext korrigiert und vor allen Dingen leichter zu lesen als die Urfassung (durch die ich mich 1992 wirklich quälen musste und nur weitergelesen habe weil ich beide Bände in einem Band hatte). Auch geht King darauf ein das er selbst oft nicht wusste wie die Reihe den nun eigentlich weitergeführt oder abgeschlossen werden soll. Ebenso entschuldigt sich King hier indirekt für die schreibweise von Schwarz, die deutlich anders ist als in den anderen Bänden.

    "The Stand" habe ich ja auch gelesen in den letzten Jahren und ich gehe damit konform, dass man manche Werke vervollständigen und / oder überarbeiten kann, allerdings muss man dafür auch ein Namen haben in der Literaturwelt und allzu häufig sollte man das auch nicht tun, ansonsten würde ich mich fragen, wieso eine Person solchen Erfolg haben konnte, wenn er mehrere Bücher überarbeiten lässt bzw. erweitert oder vervollständigt. :-k Wie dem auch sei, ein Stephen King kann es definitiv tun und es hat ja auch funktioniert.

    „Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste, und der Revolvermann folgte ihm.“... ich liebe diesen ersten Satz. Eigentlich fasst der Satz auch schon ziemlich viel zusammen, denn so furchtbar viel passiert nicht. Alles wirkt trostlos, der Revolvermann (noch ohne Namen) vermisst ab und zu mal etwas oder jemanden, wie einen alten Freund oder ein Horn. Es werden Namen aus Rolands Vergangenheit genannt die noch keine echte Rolle spielen. Das ganze wirkt ziemlich zusammenhanglos, trägt aber zur ernüchternen Grundstimmung bei. Irgendwann landet er mit seinem Maultier bei Brown, einem Wüstenbewohner mit samt einem plappernden Raben. Das Maultier stirbt hier. Der Revolvermann macht sich Gedanken ob Brown selbst vielleicht der Mann in Schwarz ist, von dem wir auch nicht viel erfahren, nur das er ein Zauberer zu sein scheint. Die beiden reden, und Brown scheint immer die Gedanken des Revolvermanns zu erraten. Ich muss gestehen das ich auch nicht mehr weis welche Rolle er spielt, auch wenn ich das Buch zum dritten mal lese. :uups:


    So nebenbei und Spoilerfrei - ich war schon fast erschlagen wie offensichtlich hier schon das ein oder andere dargestellt ist, was einem aber erst am Ende klar wird. :wink:
    Und nochmal nebenbei: Den Schreibstil von "Schwarz" ist so gar nicht King. So richtig warm werde ich auch dieses mal nicht damit :ergeben:

    So nun aber zu den ersten Kapiteln, in denen noch nicht viel passiert. Der erste Satz ist so berühmt, dass ich wirklich gespannt bin, welche Geschichte mich nun insgesamt erwartet. Die Wüste ist in der Tat sehr trostlos beschrieben und doch lernt man erste Menschen und Tiere kennen. Was es mit Brown und dem sprechenden Raben Zoltan auf sich hat, weiß man nicht. Es fallen aber definitiv einige Wörter mit denen ein Erstleser noch nichts anfangen kann, ich bin gespannt auf die nächsten Kapitel heute Nacht. :D


    Der Mann in Schwarz scheint eher Böse zu sein, trotz Wiederbelebungstat und der Revolvermann steht für das Gute. Das sind so erste Einschätzungen, auch wenn ich Gut und Böse eher fließend sind, denn ein Revolvermann, der jemanden erschießen oder rächen will klingt ja nicht besonders Gut, aber man wird sehen wie es weitergeht.


    :study: Frohes Neues Jahr 2018 :study:

    :study: Feuerkind (Stephen King) 34 / 542 Seiten

    :study: Mit Nachsicht (Sina Haghiri) 14 / 268 Seiten


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  • Der Revolvermann deutete im letzten Kapitel an das er die Stadt Tull ausgelöscht hat. Die erste Rückblende steht an, es geht nach Tull. Die ganze Bevölkerung wirkt seltsam, feindseelig oder verrückt. Zuerst ißt er 3 Hamburger und der erste will aus Neid über diesen Festschmaus mit dem Messer auf ihn losgehen. Dann entdeckt er Nort, einen Penner der Teufelsgras kaut und somit eigentlich tot sein müsste. Er erfährt von der Wirtin Alice (Die im Gegenzug für diese Information Sex fordert), das er vom Mann in Schwarz wiederbelebt wurde - wie genau wird in einer Rückblende erklärt. Dort erfahren wir das der Mann in Schwarz sich Walter O'Dim nennt, das er eine reichlich seltsame Wiederbelebungszermonie durchführt. Außerdem hinterlässt er Alice eine Nachricht - Sobald sie Nort gegenüber das Passwort "Neunzehn" erwähnt wird er ihr alles über das Leben nach dem Tod erzählen, was sie zum Wahnsinn treiben wird.


    Dem Revolvermann schlägt weiter Feindseligkeit entgegen. Egal ob er sich erkundigen will was hinter der Wüste ist (Was niemand zu wissen scheint) oder bei Alice im Bett verweilt - Dort gibt es sogar einen Mordanschlag des Klavierspielers. Er erinnert sich daran Sheb den Klavierspieler schon mal gesehen hat. Wieder werden Orte und Personen genannt die man noch nicht zuordnen kann. Zum Abschluss der Kapitels gibt es noch einen Gottesdienst, gehalten von einer fanatisch wirkenden Pristerin die vor allem gegen den Teufel predigt, für den Sie viele Namen hat....


    So langsam komme ich jetzt wieder in die Geschichte. Es gibt noch immer jede Menge Dinge die man wenn man die Serie nicht kennt, nicht zuordnen kann, aber zumindest gibt es jetzt eine bischen Gechichte, nicht nur ein laufen durch die Wüste :wink:

    Wie ihr lesen könnt halte ich mich an die Leserunde und zitiere immer nur den ersten Post des neuen Kapitels. Ich persönlich habe diese Serie noch nie gelesen, finde die ersten Seiten ganz okay vom Verständnis her, aber es gibt in der Tat einige Namen, Orte und Begebenheiten, die noch nicht erklärt wurden.
    Mir gefällt das Setting allerdings ganz gut. Tull ist eine "Wildweststadt" mit skurrilen Einwohnern und ein paar lernt man nun kennen. Mir gefällt der Revolvermann und auch der schwarze Mann ist ein interessanter Antagonist und ich bin gespannt mit welchen Namen er sonst noch auftaucht außer Walter O’Dim. Alice ist definitiv auch interessant und auch die Priesterin Sylvia Pittston. Bin auch gespannt ob man noch was zur Geschichte von Susan erfährt bzw. wie die Geschichte mit Sheb zusammenhängt. :-k


    Also wie ihr seht stehe ich am Anfang und habe viele Fragen und möchte viel wissen bin gespannt wie es weitergeht.

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  • Also wie ihr seht stehe ich am Anfang und habe viele Fragen und möchte viel wissen bin gespannt wie es weitergeht.

    Naja, besonders "Schwarz" solltest du als langen, teilweise doch auch ziemlich zähen Prolog einer Phantastischen Serie sehen, der teilweise mehr Fragen aufwirft als zu beantworten. Wenn du weiter der Leserunde folgst wirst du feststellen das wir uns alle irgendwie durch den ersten Teil gequält haben und erst mit Band 2 die Begeisterung begonnen hat :D

  • Der Revolvermann geht zur Predigerin und treibt ihr den Dämon aus. Sie wehrt sich, erklärt das Kind des "Scharlachroten Königs" in sich zu haben. Letztlich verliert sie ihr Kind und gibt Roland die Information das hinter der Wüste Berge sind und der Mann in Schwarz dort meditieren will. Der Revolvermann weiß, was er wissen will und will abreisen. Doch zuerst wird er im Stall, als er seinen Esel abholen will, ziemlich dilettantisch angegriffen, danach von den Bewohnern von Tull. Alice wird als Schutzschild genommen, sie selbst bittet aber um ihren Tod, weil sie Nort gegenüber die 19 erwähnt hat und mit der information nicht umgehen kann. Leider erfährt man nicht was sie Erfahren hat. Ganz nebenbei nennt sie den Revolvermann beim Namen: Roland. Dieser zögert keine Sekunde, erschießt zuerst Alice dann alle anderen Bewohner. Hier wird klar wie gut Roland sein Handwerk versteht. Mit unfassbarer Geschwindigkeit und vor allem ohne Skrupel meuchelt er sich durch die Massen. Am Ende zählt er über 50 Leichen, darunter auch Frauen und Kinder...


    Auch wenn man noch immer nichts über den Turm, und sehr wenig über den Mann in Schwarz weis, wird hier klar wie kompromisslos der Revolvermann auf seiner Reise vorgeht. Er tut wovon er ausgeht das es getan werden muss, um zum Turm zu gelangen.

    Hatte auch die alte Ausgabe, aber ich habe trotzdem in die neue Ausgabe investiert, weil ich mitbekommenhabe, dass der erste Teil sehr holprig geschrieben sein soll. Wahrscheinlich habe ich damals deswegen diese Reihe nicht weiter verfolgt. Das habe ich auch mit anderen Titeln gemacht wie "Es" und "The Stand". :D


    Mittlerweile habe ich auch verstanden, dass die Geschichte in Tull nur eine Rückblende ist (das ist mir erst später eingefallen). Zumindest gefiel mir das düstere Wildweststadt - Setting was King aufgebaut hatte. Von den Personen her stehen wir ja fast wieder bei 0 :-, Der Name Roland ist bei mir auf dem Klappentext erwähnt, aber viele lesen diesen nicht durch. :-k


    Möchte gern wissen ob "der Mann in Schwarz" immer Walter O’Dim ist oder er viele Namen hat? :-k


    Ich mag Brown und Zoltan, den sprechenden Raben und hoffe, dass der Name noch eine Rolle spielt, denn ich mag die beiden.
    Alice / Allie mochte ich auch als Protagonistin, aber naja, es sollte einfach nicht sein. Bei mir stehen beide Namen und ich glaube, dass eine ist ihr Name und das andere der Rufname. Quasi wie Maximilian und Max / Maxel :-k


    1 / 3 hab ich geschafft. :loool::study:

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  • Die Rückblende aus Tull ist beendet. Brown scheint wirklich nur da zu sein, damit Roland seine Rückblende los wird. Roland zieht weiter, schwellgt ein wenig in der nebulösen Vergangenheit. Irgendwann stößt er in einer alten Postkutschenstation (?) auf einen 10-11 jährigen Jungen, Jake. Jake erzählt ihm das der Mann in Schwarz, den er als Priester beschreibt, vor wenigen Tagen (3 Pupsen :lol: ) hier war. Jake hat sich versteckt da er ihm unheimlich war. Jake gehört nicht in diese Welt, weis aber nicht mehr wie er hier her gekommen ist und vergisst überhaupt sehr viel sehr schnell... Er kann sich zwar noch an Dinge wie den Time Square (oder war es der Broadway? ) und einen Kinofilm erinnern, kennt aber viele Worte des Alltags kaum noch (Schlips...). Roland versetzt ihn in Hypnose um zu erfahren was passiert ist. Es folgt eine Rückblende.


    Diese führt nach New York, tenenziell in die Zeit in die das Buch entstand (Ende der 1970er Jahre). Jake ist ein Außenseiter aus gutem Haus, für den sich niemand, auch seine Eltern, so richtig interessiert. Es wird kurz ein Bummel durch die Stad beschrieben, dann wird er unvermittelt vor ein Auto gestoßen. Die Vermutung liegt nah das dies der Mann in Schwarz war. Ein Priester kommt zu ihm (Der Mann in Schwarz?) , Jake stirbt. Der Rückblick endet


    Endlich begenet Roland mal einem sympatischen Charakter. Jake ist mag ich sehr, er tut mir aber auch sehr leid. Nicht nur das er nicht in diese Welt gehört, sein Leben vorher war auch lieblos. Warum ausgerechnet er hier gelandet ist und wie genau...? Absicht oder Zufall? Was hat unsere Welt mit Rolands Welt zu tun? War das wirklich der Mann in Schwarz? Wie kommt er in unsere Welt? Ein Kapitel das viele Fragen aufwirft - Zumindest dieses mal ohne kryptische Andeutungen. Ich fand dies war heute das erste einigermaßen leicht zu hörende Kapitel :)


    Jake Chambers ist mir sofort sympathisch, auch wenn er anfangs etwas komisch und verwirrt rüberkommt und auch die Rückblende ist eher verwirrend als aufklärend, aber tatsächlich kristallisiert sich ein wenig heraus, dass es zwei verschiedene Welten gibt. Bin gespannt ob dies noch erklärt wird? :-k Aber bin definitiv dafür, dass Jake länger im Buch überlebt als Alice. O:-)

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  • bis Seite 139 (Teil 2 - Ende von Kapitel 7)

    Roland und Jake latschen nun gemeinsam durch die Wüste Richtung Berge. Auf der Suche nach Futter spricht die tote Allie eine Vision aus, dass der Mann in Schwarz die Seele des Revolvermanns besitzt solange er mit Jake rum läuft. Man merkt an den Beschreibungen, dass Roland den Jungen mag, auch wenn er sonst sehr vorsichtig ist. Für den Jungen scheint ein Revolvermann ein Held zu sein, vielleicht auch ein Stück Vaterfigur, aber in der Tat ist ein Kind eine Schwachstelle, die der schwarze Mann definitiv ausnutzen wird. Bin gespannt ob es auch in diese Richtung geht. :-k:study:

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  • bis Seite 166 (Teil 2 - Ende von Kapitel 13)

    Es geht wieder in die Vergangenheit von Roland Deschain und man erfährt nun auch was über Personen, die zwar schonmal erwähnt wurden, aber noch ohne Bezug waren. "Cuthbert Allgood" ist ein Freund aus Kunder- und Jugendtagen und Cort ist ihr Ausbilder. Bin ja jetzt schon gespannt, wie die beiden und insbesondere Cort gestorben ist, denn ein direkter Sympathiebolzen ist er nicht wirklich, aber nun gut, immerhin gibt es die Geschichte von Roland.
    Hax, der Koch kam mir ja anfangs sehr sympathisch vor, aber die anschließende Konversation war etwas skurril und verwirrend.


    Hax ist auf alle Fälle tot. Der gute Mann ist nur bedingt gut, gehört aber in den Dunstkreis zu Steven Deschain, denn Marten wird in manchen Gebieten auch Farson genannt und Farson ist der gute Mann, auch wenn er seine Hände im Spiel hat, was das vergiftete Fleisch anbelangt.
    Vielleicht bringe ich auch gerade alles ein wenig durcheinander, aber spannend ist es allemal, nur eben leicht konfus. Roland und Jack können den schwarzen Mann nun im Gebirge eine zeitlang sehen. 8-[

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  • bis Seite 182 (Teil 3 - Ende von Kapitel 4)
    Wie @burcman bereits erwähnt hat, kommt nun etwas Bewegung in die Geschichte. Auffallend finde ich im heutigen Abschnitt die menschliche "Wärme" in der bis anhin sonst so kaltherzigen Geschichte. Der Abschnitt strotzt ja förmlich vor Rolands Zuneigung zu Jack. Roland fühlt für den Jungen ähnlich, wie er damals für Cuthbert, seinen Kinderfreund aus der Ausbildung gefühlt hat. Obwohl Cuthbert im gleichen Alter war, fühlte sich Roland mehr in der Rolle des älteren Bruders, der auf den jüngeren Acht geben muss. Mal schauen, wie sich die Beziehung zwischen den zwei ungleichen Gestalten Jack und Roland noch entwickeln wird.

    Das Warmherzige mag ich definitiv aber lieber, als die Geschichte mit den Drogen, aber mal schauen wohin es mich führt.


    So schlimm finde ich die Geschichte im Prinzip nicht, aber sie ist stellenweise reichlich konfus.


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  • Wollte in den letzten Zügen des ersten Buches eigentlich nichts mehr schreiben, aber die Qualität des Buches schwankt sehr. Wie hieß es im Vorwort so schön mit den Schwächen eines jungen Mannes? :loool: Allerdings bin ich auch @Scalymausis Meinung, dass es auch interessante Parts im Buch gibt und ich habe definitiv auch schon schlechtere Bücher gelesen, aber zumindest kann man sich drauf einigen, dass dies sicherlich nicht sein Meisterwerk ist, zumindest ist es kein meisterlicher Anfang.
    Aber ist schon witzig zu sehen, dass "Der Dunkle Turm" - Zyklus so berühmt geworden ist trotz des ersten Buches, wenn mir niemand sagen würde, dass es so viel besser weitergeht hätte ich es beim ersten Buch belassen.


    Ich bin gerade in der Höhle mit der Draisine und der Rückblende zu Marten. :D

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