Das sie nicht dumm war merkt man schon daran, dass Henry Miller sie geheiratet hat und die beiden anscheinend doch Gesprächsstoff fanden.
*Klugscheiß-Modus an* Marilyn Monroe hat Arthur Miller geheiratet, nicht Henry Miller *Klugscheiß-Modus aus* .
Das sie nicht dumm war merkt man schon daran, dass Henry Miller sie geheiratet hat und die beiden anscheinend doch Gesprächsstoff fanden.
*Klugscheiß-Modus an* Marilyn Monroe hat Arthur Miller geheiratet, nicht Henry Miller *Klugscheiß-Modus aus* .
Das Buch wartet auch noch darauf gelesen zu werden.
Spritzig, witzig und gewagt für die damalige Zeit.
"Stopfkuchen" von Wilhelm Raabe, einem leider nur noch wenig gelesenen Dichter aus meiner niedersächsischen Heimat, scheint auf den ersten Blick ein etwas biedermeierlicher und kauziger kleiner Roman zu sein, ist aber eine der raffiniertesten und hintergründigsten Geschichten, die ich kenne. Erschienen ist sie 1891, also ein paar Jahre vor meiner Geburt. Ich hätte Lust, sie wieder einmal zu lesen, aber erst ist der Roman "Pfisters Mühle" dran, der, wie ich gehört habe, sogar noch besser sein soll als "Stopfkuchen".
Wenn es nicht gerade die erste Woche im Juni ist (Ferien) ist, dürft ihr mich vormerken Allerdings steht noch eine andere Lesrunde an welche mich interessiert, mal gucken wie es sich erträgt.
Thomas Mann gehört zu meinen Lieblingsschriftstellern und ein Re-Read von "Buddenbrooks" ist längst wieder fällig. Wenn der Arbeitsanfall bei mir im Juni nicht zu groß ist, würde ich gerne zu Euch stoßen. Über die "Buddenbrooks" lässt es sich so behaglich plaudern.
Aber vielleicht sollte ich, die ich selbst im Glashaus sitze, nicht unbedingt mit Steinen werfen (ach was, ich hab' mit meiner Bemerkung maximal einen kleinen Kieselstein in Richtiung @taliesin geschubst, oder?)
aber nur einen ganz klitzekleinen
Jules Verne habe ich viel gelesen, als ich so 10-12 war.
Das Original erschien 1934, die deutsche Ausgabe folgte 1952
Naja, wenn man so alt ist wie der Barde, muss man halt weit zurückgreifen, um die zwanzig Jahre Veröffentlichung vor seiner Geburt vollzukriegen ...
Es war auch eine Menge Forschungsarbeit meinerseits nötig, um schließlich die einzige bleibende Möglichkeit in Kauf zu nehmen. Das erste schriftliche
Zeugnis der Menschheit. Aber @Hypocritia ist ja beinahe in einer ähnlich verzwickten Lage.
"A Town Like Alice" (eins meiner Lieblingsbücher) erschien 1950, also fast 30 Jahre vor meiner Geburt.
Das sie nicht dumm war merkt man schon daran, dass Henry Miller sie geheiratet hat und die beiden anscheinend doch Gesprächsstoff fanden.
Aber welchen?
Ich denk aber auch, dass sie nicht dumm war, obwohl man für den "Ulysses" gewiss mehr Phantasie braucht als Intelligenz. Behaupte ich mal ganz keck ohne Genaueres zu wissen.
Erstausgabe 1893 - passt.
ich bin ein Kinder 1970ziger, also passt ein Mecki-Buch ganz gut
Gut, die deutsche Ausgabe nicht, aber das Original ist von 1973
Die „Liebelei“ erschien erstmals 1894.
Hat mir sehr gut gefallen
Kurzbeschreibung amazon :
Er kennt seinen Namen nicht. Er hat keine Ahnung, woher er kommt. Er kann sich nicht erinnern, warum er in Berlin ist, seit wann er hier auf der Straße lebt. Die Obdachlosen, mit denen er umherzieht, nennen ihn Noah: Dieser Name ist in seinen rechten Handballen tätowiert. Für Noah wird die Suche nach seiner Identität zu einem Alptraum. Denn wie es scheint, ist er das wesentliche Schlüsselelement einer globalen Verschwörung, die bereits zehntausende Opfer gefordert hat und nun die gesamte Menschheit bedroht ...
Der Protagonist ist Maschinenverschrotter heißt aber Peter Arbeitsloser - gilt das?
Billy hat zwar einen brillianten Harvard-Abschluss, aber dann nie gearbeitet:
Billy ist hoch begabt, antriebslos und schwer verschuldet. Als seine Lebensumstände durch einen brutalen Geldeintreiber noch prekärer werden, bleibt ihm nur die Flucht. Sie führt ihn in eine abgelegene Klinik, wo gesunde Probanden für neue Psychopharmaka stets willkommen sind. Als Mitglied der Kontrollgruppe, der so genannten "Normalen", wird für Billy der Zauberberg bald zum Höllentrip. Und die anderen "Normalen" entpuppen sich als Alltagsirre, die wie er vor der brutalen Banalität des Lebens fliehen wollten ( Amazon )
Willi Kufalt, der Hauptprotagonist ist im Laufe der Handlung öfter mal arbeitslos.
57. Ein Buch, in dem der Protagonist arbeitslos ist
Adam hält nicht so viel von einem geregelten Lebensstil.
Genau genommen ist Jack Reacher nicht berufstätig und eigentlich sogar ohne festen Wohnsitz.
Eine tolle Serie, sollte ich mal wieder weiterlesen, fällt mir da gerade ein.