Eine Reihe um Frieda Klein
In 365 Büchern durch das Jahr 2018 / 1. Quartal
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BlutROT
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Von meiner Wunschliste:
»Birnbäume blühen weiß, nicht rosa«, behauptet Gerson. Sein Vater widerspricht, die älteren Brüder, die Zwillinge Klaas und Kees, flachsen, die Stimmung im Auto ist gut. Bis an der nächsten Kreuzung der Unfall passiert. Als Gerson aus dem Koma aufwacht, spielen Farben für ihn keine Rolle mehr. Er hat sein Augenlicht verloren, und nichts ist mehr, wie es war." (Amazon.de)
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Auch die Originalaufgabe, die ich gelesen habe, erfüllt die Kriterien der heutigen Ausgabe: The Scarlet Letter.
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Gelb mag ich als Kleider-Farbe nicht, sondern am liebsten als warmen Ball am Himmel. Oder als Wandfarbe in meiner Küche.
Darum gehts:
Die Ich-Erzählerin, eine junge Frau, die gerade ein Kind geboren hat, verbringt mit Ehemann John, einem Arzt, und Dienstboten den Sommer in einem gemieteten Haus auf dem Lande. Weil sie krank zu sein scheint, ordnet ihr Mann an, dass sie sich zwecks Ruhe und Schonung in ihr Zimmer zurückzieht. Eigentlich ein schönes helles Zimmer, wenn nicht das beängstigende Muster in der gelben Tapete wäre.Es gelingt der Autorin sehr gut, die Ich-Erzählerin vom einfachen Betrachten eines Tapetenmusters zu Wahnvorstellungen zu führen.
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mir ist dieses dazu zuerst ins Auge gesprungen...
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Hier taucht eine meiner Lieblingsfarben auf...
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Guten Morgen allerseits,
heute ist mir als erstes dieses hier eingefallen....
Viele Grüße vom Huhn, wünsche Euch ein schönes Wochenende
"David ist Kellner, ein Versager, der gern ein großer Schriftsteller wäre. Nur um Marie zu beeindrucken. Als er durch Zufall in einem alten Nachttisch ein Manuskript findet, gibt er es ihr gegenüber als seines aus. Es klappt: David bekommt Marie, aber bald auch jede Menge Probleme. Denn seine neue Freundin sorgt ohne sein Wissen dafür, dass der Roman veröffentlicht wird. Und tatsächlich: das Buch wird zu einem Bestseller. Mit fatalen Folgen. Eines Tages steht ein Mann vor David, der behauptet, der wirkliche Autor zu sein, und will mitverdienen. Was als Liebesgeschichte beginnt, endet als glänzend geschriebene Parodie auf den Literaturbetrieb." (amazon.de)
Nur so nebenbei Am 29. Februar beziehungsweise 1. März wird der Bestseller-Autor Martin Suter aus Zürich 70 Jahre alt.
Der Martin-Suter-Themenabend startet am Samstag, 24. Februar, um 20.15 Uhr mit «Der letzte Weynfeldt» auf 3sat. Weiter geht es mit der Doku «Martin Suter - Geschichten mit Geheimnis» um 21.45 Uhr. Abschliessend kommt um 22.15 Uhr dann noch der Spielfilm «Der Teufel von Mailand» -
55. Ein Titel, der eine Farbe enthält
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Scarlet = Scharlachrot
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Anne Perry hat bei ihren Inspektor Pitt Romanen ja einige Farben im Angebot.....
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Schwarz und weiß sind eigentlich keine Farben, aber ich möchte das Buch trotzdem nennen. Es ist absolut lesenswert. Achtung! Es ist auch unter dem Titel Paperboy erschienen.
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"Die blaue Gefahr" ist ein früher Science-Fiction-Roman (von 1910) über eine Invasion nicht-menschenähnlicher Außerirdischer. Hat mir ausgesprochen gut gefallen. Sehr unheimlich, vor allem der Leichenteilregen.
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Zitat von Wikipedia
Purpur ist die allgemeine Bezeichnung für Nuancen zwischen Rot und Blau (physikalisch gesehen zwischen Rot und Violett). Die Farbe Purpur entspricht mithin einem Farbreiz, der sowohl die L- als auch die S-Zapfen erregt. Die farbstärksten Purpurtöne liegen auf der Purpurlinie der CIE-Normfarbtafel, auf der alle für das menschliche Auge wahrnehmbaren Farbtöne (mit einer normierten Helligkeit) repräsentiert sind.
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Das Buch SuBt bei mir leider noch.
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Frauen im Widerstand, Österreich 1938 - 1945
Der Himmel ist blau: Kann sein - ist das was man sagt um keinen zu verraten auch wenn man von der Gestapo verhört wird. -
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Ich hab eine andere Ausgabe, aber das ändert ja nichts am Titel .
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Gelb
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Heute passt mein erstes Buch, das ich in diesem Jahr gelesen habe.
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"Schwarz ist keine Farbe"-Diskussion in 3, 2, 1....
Wenn ich das nächste Mal gefragt werde, warum ich immer nur in Schwarz rumlaufe, kann ich sagen: "Mein Kleidung ist absolut farblos."
Weil es langweilig wäre, meine Lieblings(nicht)farbe hier auch noch zu nennen, bin ich mal die Palette in meinem Bestand durchgegangen und stieß auf ... zwei Bücher mit grünen Seiten. In den 70ern gab der Insel-Verlag eine Reihe mit dem passenden Namen "Bibliothek des Hauses Usher" heraus, die passend zum gruseligen Inhalt aufgemacht waren: ein schwarzer Einband mit weißer und rosa (!) Schrift sowie dezent platzierten, dezent psychedelischen Bildern und eben diesen herrlich grünen Seiten. Nein, sie leuchten nicht im Dunkeln, das habe ich schon ausprobiert.
Zurück zum Thema. Carmen Rohrbach wanderte entlang der Isar, dem grünen Fluß, und hat darüber ein tolles Buch geschrieben. Ihr Buch über die Donau, den blauen Fluß, möchte ich auch noch haben.
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