Einige wahre Kriminalfälle aus seiner Zeit als Ermittler bei der Münchner Mordkommission.
In 365 Büchern durch das Jahr 2018 / 1. Quartal
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Inhalt:
In einem Waldstück wird die lichterloh brennende Leiche einer jungen Frau gefunden – Kopf und Hände fehlen. Bald gerät der Freund der Toten ins Visier der Fahnder, doch erst nach intensiven Ermittlungen kommen sie dem Täter auf die Spur. Diesen und acht weitere spektakuläre Mordfälle aus seiner Praxis deckt Kriminalhauptkommissar Toni Feller hier auf. Packend vermittelt er ein authentisches Bild der Polizeiarbeit, das zeigt: Nichts ist spannender und aufwühlender als die Realität! -
Unfassbar, auch wenn einiges von den tatsächlichen Geschehnissen abweicht.
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Ich liebe Bücher mit einem ordentlichen Bezug zu wahren Begebenheiten. Dieser Kriminalroman war unterhaltsam, eher Massenware und weitere Romane von der Serie und dem Autoren habe ich auch nicht wieder gelesen, aber den geschichtlichen Hintergrund fand ich spannend - zumal ich bis dahin noch nie davon gehört hatte. Schön, wenn ich beim Lesen noch was dazu lerne.
Der Autor lebte übrigens ein paar Jahre in Namibia, das merkt man dem Roman auch an, da schreibt einer, der weiss wovon er erzählt...Geschichtlicher Hintergrund:
Am 12. Sep 1989 wird Anton Lubowski, ein deutsch-namibischer Rechtsanwalt und Aktivist der SWAPO (South-West Africa People’s Organisation), vor seinem Haus in Windhoek erschossen. Der damals 37-jährige war einer der wenigen weissen Menschenrechtler, der dementsprechend prominent gegen die Apartheid kämpfte. Seine Ermordung wurde nie aufgeklärt und bietet bis heute reichlich Spekulationsstoff. In Namibia gilt er als historische Symbolgestalt für die Unabhängigkeit des Landes. Er war zudem der erste Weisse, der auf dem Friedhof in Katutura (ehem. Township um Windhoek, das in den 1950er Jahren im Rahmen der Apartheidspolitik entstand) beerdigt wurde, und die Melodie, die der Musiker Axali Doëseb auf Lubowskis Beerdigung spielte, war Grundlage für die spätere Nationalhymne. -
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Dieses Buch habe ich gerade beendet. Thema sind u.a. die Großen Brände von Matheson/Ontario im Jahr 1916.
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Ich nenne es immer wieder gerne, weil es einfach ein tolles Buch ist, eben vor allem weil es auf einer wahren Begebenheit beruht: Dem ersten (überlieferten) Mord mit einer Pistole in England. Zudem ist Derek Wilson ein Tudor-Experte und das zeigt sich in einer wirklich guten Darstellung der Zeit, die in diesem Genre eine Seltenheit ist.
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Da kann ich ja gleich mal wieder Heini 8 und sein Umfeld ins Spiel bringen
Dieser tolle, wenn auch nicht ganz einfach zu lesende Roman porträtiert Thomas Cromwell, der sich unter Heinrich VIII zum Lordkanzler "hocharbeitete" und dann wie so viele andere Thomasse seinen Kopf verlor.
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Fand ich richtig gut
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Da kann ich mal wieder meinen Lieblingsschriftsteller ins Feld führen.
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Mir hat das Buch sehr gut gefallen!
Amazon-Text:
Ein Schriftsteller, Galgenvögel und Piratenschätze.
Gegen jede Konvention verliebt sich Robert Louis Stevenson in eine verheiratete Frau und reist mit ihr in die Südsee. Wie kommt Stevenson an das Geld, sich auf Samoa eine fürstliche Residenz zu errichten? Warum trotzt der lungenkranke Dichter bis zu seinem Tod dem Tropenklima? Eines ist gewiss: Der Autor der ›Schatzinsel‹ ist in der Südsee zu Reichtum gelangt, den literarische Erfolge kaum erklären können. Alex Capus folgt dem Weg zweier Liebender, die in der Südsee leidenschaftliche Jahre lebten – und vielleicht Piratenschätze fanden. -
Es sind schon so ziemlich alle genannt worden, die ich besitze, also noch schnell Capote ins Spiel bringen.
Ein extrem gutes Buch. -
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In diesem Buch geht es um Sarah und Angelina Grimké. Die zwei Schwestern setzten sich gegen die Sklaverei und die Unterdrückung der Frauen ein.
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Und ohne Kitsch
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Klappentext
"Die Elenden von Lodz" ist ein einzig artiger Roman mit vielen Stimmen. Er porträtiert neben der zentralen Figur Rumkowskis das Leben zahlreicher Gettobewohner und gibt ihnen so einen Namen und ein Schicksal -
Inhalt:
Es sollte eine normale Bergtour werden, doch plötzlich fand sich Aron Ralston in der Falle: eingeklemmt zwischen einem 500 Kilo schweren Felsbrocken und einer Canyonwand. Ohne Hoffnung auf Rettung, weil niemand wusste, wo er war ... Nach fünf Tagen griff der 28-Jährige zu einer drastischen Maßnahme: Mit einem Taschenmesser amputierte er seinen Arm und rettete so sein Leben. Ein packender und erschütternder Bericht - verfilmt von Oscar-Preisträger Danny Boyle. ~ Amazon -
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Das Buch ist toll und die Verfilmung auch.
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Hintergrund der Geschichte sind die Morde an sieben Menschen, die auf das Konto des Sektenführers Charles Manson gehen. Das Buch gehörte zu meinen Highlights 2016.
Klappentext (amazon):
Es sind die späten, radikalen 60er, im Norden Kaliforniens. Evie Boyd ist vierzehn und möchte unbedingt gesehen werden – aber weder die frisch geschiedenen Eltern noch ihre einzige Freundin beachten sie. An einem der endlosen Sommertage begegnet sie ihnen: den »Girls«. Das Haar lang und unfrisiert, die Kleider ausgefranst, das Lachen laut und frei. Es dauert nicht lang, und Evie ist im Bann der aufregenden Suzanne – und einer Clique, die, einem charismatischen Irren hörig, bald unter grausamen Umständen berühmt werden wird. Ein Strudel von unfassbarer Gewalt rückt näher, an einen Augenblick, in dem alles für immer schiefgehen kann im Leben eines Mädchens. -
Der Roman beruht auf den Taten des Serienmörders Andrei Tschikatilo, der im Zeitraum von 1978 bis 1990 in der Sowjetunion mehr als 50 Menschen ermordete. Allerdings legte der Autor seine Geschichte in die 50er Jahre als das Regime noch nicht bröckelte - Passt aber trotzdem auf die heutige Frage , finde ich...
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Basiert auf der Franklin-Expedition - dem fatal gescheiterten Versuch, die Nordwestpassage zu durchqueren - und dem Untergang der HMS Terror.
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Der Thriller von Sidney Sheldon beruht auf die Jagd nach dem "Schakal"
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