Ein wunderschönes Cover, Buch noch ungelesen.
In 365 Büchern durch das Jahr 2018 / 1. Quartal
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noch ungelesen...
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Noch ungelesen
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21. Ein Cover, auf dem die Sonne zu sehen ist
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Die Suche nach einem Cover auf dem eine Sonne zu sehen ist hat sich als schwieriger erwiesen als ich gedacht hätte.
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Das Buch hatte mir gut gefallen (der zweite Teil war zu schnulzig).
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I've got sunshine … on a cloudy day … jut, nicht ganz so cloudy und das Ganze ohnehin bitte auf Japanisch Ein Buch vom SuB *seufz*, spielt im alten Japan, zur Edozeit und da es Bd. 10 der Reihe um Ermittler Sano Ichirô ist, wird es auch noch eine Weile schmoren … aber nicht mehr lange an meine SuB-Abspeck-Unterstützungsgruppe.
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Ist bald wieder aktuell
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Schön dass ich eine Onleihe -Merkliste habe, denn Cover mit Sonne Das erinnert mich zugleich wieder einmal daran, einen nicht sehr bekannten Schweizer Autor zu lesen.
Inhaltsangabe
Zündel, der Held, Mitte dreißig, verheiratet, spürt in sich wie eine schleichende Infektion das Existenzzernagende des Lebensalltags. Gegen Katastrophen könnte man sich aufbäumen, was aber hilft noch gegen die kleinen und umso dreisteren Alltagsattacken, gegen die abgeklärte Robustheit des Normalen. Als die großen Ferien da sind und ihn nichts mehr hält, entfernt sich Zündel. Der Versuch einer Reise nach Griechenland scheitert, ein erneuter Anlauf bringt ihn bis Genua. Was ihm dort zustößt, ist nur noch für den Leser zum Lachen. Zündel will nicht mehr und geht ab. -
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Schwierig. Bei manchen Covern ist nicht eindeutig erkennbar ob das nun die Sonne sein soll.
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Auf dem Wappen ist auch eine Sonne zu sehen.
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Hab doch noch eine Sonne gefunden
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Mir hat das Buch ganz gut gefallen.
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Ein wunderschönes Cover, aber der Inhalt war mit 3 Sternen durchwachsen.
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Hier spitzt die Sonne hinter dem Mond hervor. Das Buch habe ich beim letzten Büchertreff-Adventskalender vor ein paar Jahren gewonnen.
Viele Grüße vom Huhn - ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!
"Der Mond explodierte ohne Vorwarnung und ohne erkennbaren Grund. Die Uhrzeit würde man später als A+0.0.0 oder schlicht Null bezeichnen …
05:03:12
Weltzeit. Die Stunde Null. Nach der Explosion des Mondes wütet über Jahrtausende ein Meteoritensturm, der die Erdoberfläche in eine unbewohnbare Wüstenei verwandelt. Um die Menschheit vor der Auslöschung zu bewahren, schickten die Nationen der Erde eine Flotte von Archen ins All. Der Asteroid Amalthea, der ursprünglich zu Forschungszwecken an eine internationale Raumstation angedockt worden war, soll der Kolonie als Schutzschild dienen. Doch das Leben im Weltraum fordert einen hohen
Tribut, und die meisten Menschen sterben, bis schließlich nur noch sieben Frauen übrig sind, um eine neue Zivilisation zu begründen. 5000 Jahre später existieren zwei Völker: die Nachfahren derer, die die Katastrophe auf der Erde überlebt haben, sind primitive Siedler; die sieben Stämme der Nachkommen der Sieben Urmütter von der Raumstation
hingegen hochkultiviert ― und sie machen sich auf, die Erde zu kolonialisieren …" (amazon.de) -
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Der Sonne entgegen...
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Leider noch ungelesen
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