Ich recherchiere auch liebend gern, egal ob es sich um Personen, Orte, Ereignisse, Gemälde, Musik, etc. handelt.
Am häufigsten passiert das, weil es sich durch das Genre einfach so ergibt, bei Historischen Romanen. Zu "Unter der Asche" habe ich den Großen Brand von London im Jahr 1666 nachgelesen.
In 365 Büchern durch das Jahr 2018 / 1. Quartal
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Bei diesem Buch habe ich parallel und im Nachhinein noch vieles zur Reichweite der weltweiten Rohölvorräte gelesen.
Es war mein erstes Buch von Herrn Eschbach (Spontanklauf ohne zuvor jemals von ihm gehört zu haben) und bei allen Weiteren seitdem war ich stets begeistert, wie intensiv, differenziert und sachkundig er sich mit Gesellschaftsthemen auseinandersetzt
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Spontanklauf
"Spontan wollte ich es klauen, hab's dann aber doch gekauft."
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Bei diesem Buch habe ich im Internet nach zusätzlichen Infos gesucht und erfuhr, dass es dort auf dem Gelände Führungen gibt, von denen wir dann auch im Sommer eine besucht haben.
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Dieses Buch ist eine äußerst spannende Lektüre über die Sekte Colonia Dignidad. Mir war wenig über dieses Thema bekannt, darum recherchierte ich bei Wikipedia nach.
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Also ehrlich gesagt, recherchiere ich eher selten, aber bei diesem Buch habe ich es tatsächlich gemacht. All die Intrigen und Machtspielchen rund um die Pabstwahl fand ich spannend. Ich habe nachgeschaut wie ein Konklave in der Realität verläuft und was dabei in der Vergangenheit so vorgefallen ist.
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Ich Muss ehrlich sagen, dass ich die Frage erst falsch verstanden hatte und hier schon den Duden Posten wollte, weil ich dort öfter mal nachgeschlagen habe, wie etwas geschrieben wird.
Nachdem ich mir eure Post aber angeschaut habe, war mir klar worum es tatsächlich geht.Bei dem Buch habe ich ein bisschen recherchiert, wie weit die Genforschung tatsächlich ist und wieviel Warheit hinter der Geschichte steckt.
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19. Ein Buch, bei dem Du etwas überprüft/nachgeschlagen hast
Das Buch beruht auf Maria Mitchell, eine Astrologin. -
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Etwas nachgeprüft? Ich habe mehr herumgegoogelt als gelesen ... Ob es sich gelohnt hat, weiß ich nicht, denn das meiste habe ich wieder vergessen.
Darum gehts:
Drei Mailänder Verlagslektoren geraten zufällig an eine Geheimbotschaft des legendenumwitterten Templerordens. Sie machen sich an die Entzifferung, bauen aus zahllosen Elementen ein gigantisches Puzzle, erfinden selbst einen Plan, der zu nichts Geringerem führen soll als zur Beherrschung der Welt. Nicht nur die Templer - so scheint es - haben sich mit dem Plan beschäftigt, sondern sämtliche Geheimgesellschaften der Welt, von den Rosenkreuzern bis hin zu den Freimaurern. Die Weltgeschichte wird von den drei Zauberlehrlingen umgeschrieben. Doch dann wird aus dem intellektuellen Spiel blutiger Ernst: Menschen, die mit dem Plan zu tun haben, verschwinden oder werden ermordet, der Plan verselbständigt sich, wird unheimliche Realität. - Amazon -
1. Ich habe geschaut, was ich über diesen Papst noch raus bekomme.
2. Der Autor hat mir sehr gefallen und ich habe geschaut, was er noch geschrieben hat. -
Ich gehöre auch zu denen, die zu fast jedem Buch irgendwann etwas nachschlagen - je nach Buch mal mehr, mal weniger. Ich kann dann auch wie @Nungesser mich mal total in der Recherche verlieren und von Link zu Link hüpfen bis ich die Ausgangsfrage fast wieder vergessen habe Bei diesem Buch hab ich als erstes nachgeschaut, wo Mariupol liegt und bin dann prompt in der Recherche über Stadt und Land hängen geblieben
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Dieses Buch lese ich gerade. Da es sich um eine Biografie handelt, tauchen immer mal wieder Personen und Ereignisse auf, bei denen ich mein Wissen (oder auch Nichtwissen) nachschlagend vertiefe...
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Ich habe ich mich zum einen über das Okavangodelta in Botswana informiert, als auch über die im Buch vorkommenden Tiere (insbesondere über Leoparden)
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Ich bleibe mal bei meinem 'Schönsten-Cover-Buch' wegen dem ich nochmal einiges über die März Revolution nachlesen wollte. Das schöne an den Büchern von Ju Honisch ist halt, dass sie nicht nur Fantasy sind,sondern herrlich verwoben mit deutsch-österreichischer Geschichte...
Übrigens...Was von uns Lesern so alles gegoogelt wird.... Da haben die Macher der Suchmaschinen wohl ihre Liebe Mühe, Daten-Profile zu erstellen...Von wegen gläserner Kunde...
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Nachdem ich "Metro 2033" fertig gelesen hatte, habe ich einen langen Nachmittag damit verbracht, mir Fotografien sämtlicher Metrostationen auf Wikipedia anzusehen und mir viele Artikel durchzulesen. Das war wirklich interessant, denn auf diese Weise habe ich das Buch nochmal ganz neu erlebt. Und viele Stationen der Moskauer Metro sind wirklich sehenswert. Sie sind so prunkvoll gestaltet, daß man kaum glaubt, daß es sich um U-Bahnhöfe handelt.
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Stationen der Moskauer Metro sind wirklich sehenswert.
Stimmt! Da muss ich mir das Buch auch einmal anschauen.
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Stimmt! Da muss ich mir das Buch auch einmal anschauen.
Ich hoffe, dass ich dieses Jahr die Zeit finde, sie im Original anzusehen.
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Im Normalfall recherchiere ich nicht zu Büchern. Höchstens mal zum Autor, was er sonst noch so geschrieben hat, wenn mir das Buch gefällt.
Bei diesen Buch habe ich etwas über die Geschichte und Traditionen des Landes gelesen, da es mir gänzlich unbekannt war. Mit dem Ergebnis, dass wir im Urlaub hinfahren. -
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William Gibson beschreibt in seinem Roman Mustererkennung eine Jacke des Labels Buzz Rickson's, sehr detailliert, in der Farbe schwarz. Ich hatte mir das Angebot der Firma damals angesehen. Die Farbe schwarz ist viel später hinzugekommen, als die Firma massig Anfragen auf Grund des Buches bekam.
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Ich gehöre auch zu denjenigen, die vor allem bei historischen Romanen viel recherchieren. Das letzte Mal, dass ich es richtig ausgiebig gemacht habe, war bei diesem Buch (wen gab es wirklich, wen nicht, und wo hat sie bloß diese ganzen faszinierenden Frauengestalten aufgetrieben ).