Da muss wieder einmal dies herhalten, an dem ich monatelang herumgelesen habe.
In 365 Büchern durch das Jahr 2018 / 1. Quartal
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Da muss wieder einmal dies herhalten, an dem ich monatelang herumgelesen habe.
An diesem Roman bist du nicht die einzige welche sich fast "Zähne ausgebissen" hat - denke da insbesondere an eine Mini-Leserunde wobei das M hier für "Monster" steht
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Ich könnte heute wieder den neuen Murakami nehmen, aber ich bin immer noch nicht durch damit. Vielleicht passiert ja noch ein Wunder und es kann mich inhaltlich wenigstens ein klein wenig über den grottenschlechten Stil hinwegtrösten. Wir werden sehen.
Ansonsten breche ich, wie viele hier, ein Buch gnadenlos ab, wenn ich es wirklich schlecht finde. Nicht abbrechen konnte ich vor ein paar Jahren dieses Machwerk hier, weil ich es in einer Autorenleserunde gelesen habe. Das Freiexemplar, das mir der Verlag netterweise zur Verfügung gestellt hatte, habe ich später meiner Bücherei geschenkt.
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Bis zu einem gewissen Grade ist es persönliche Ansichtssache, ob oder wie schlecht ein Buch ist. Wenn ich ein Buch total schlecht finde, lese ich es nicht fertig.
Deshalb nenne ich heute ein Buch, dass ich zwar nicht ganz gelesen habe, @elmores , aber zumindest 300 Seiten davon.
Hier habe ich näher ausgeführt, warum ich es so schlecht fand. -
Dieses hier kam mir als erstes in den Sinn. Ich hatte es von Vorablesen, die Story klang interessant, aber es war so langweilig umgesetzt .
Außerdem (jetzt werden viele aufschreien ) ist mir noch "Die Brautprinzessin" eingefallen, das fand ich einen totalen Quatsch . -
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das ist jedenfalls eins davon
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Das schlechteste Buch, das ich jemals gelesen habe ... Puh. Liest man 100 Bücher im Jahr, so sind dies 1000 in zehn Jahren. Davon eins nach einigen Jahrzehnten auszuwählen geht nicht.
Ich nehme also dieses Buch, das mir als besonders grässlich in Erinnerung ist, weil auch eine Geschichte dahinter steckt, an die ich heute bisweilen noch denken muss: Ich hatte das Buch als Rezensionsbuch durch - ich weiß nicht mehr - ein Gewinnspiel, eine Bewerbung, ... hier im BT gewonnen. Es war voller Ungereimtheiten, falscher Zitate, und die Handlung hinkte. Natürlich habe ich einen Verriss schreiben müssen. Den habe ich ziemlich ironisch formuliert, so dass sich der Verlag beschwert hat. Aus verschiedenen Gründen wurde meine Rezension dann gelöscht. Das Ganze schlug damals ein paar Wogen - gern im Rezensionsfred nachzulesen. Was ich anschließend geändert habe: Ich schreibe meine Rezensionen jetzt vor und speichere sie bei mir ab.
Ich habe es beendet und bereue es zutiefst.
Heute Morgen habe ich mit mir gewettet: Nimmt er "Die hellen Tage" oder "Die Blechtrommel". Ich habe gewonnen!
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Es gibt ja sehr viele Bücher, die ich abgebrochen habe, weil sie grottenschlecht waren.
Aber das schlimmste Buch war dieses.Es sind Schnipselchen, (wenn ich das recht verstanden habe, aus teilweise langen Geschichten), die durch das Kürzen auf ein paar Zeilen sowas von sinnbefreit sind, dass es weh tut. Manche sind auch bewusst in dieser Kürze verfasst worden.
Beispiel:
"In Langnau im Emmental gab es ein Warenhaus. Das hieß Zur Stadt Paris. Ob das eine Geschichte ist?"Ich frage mich, wer so etwas zusammenzimmert und das dann als lesenswertes Buch deklariert.
Da platzt mir wirklich die Hutschnur. Auf Amazon übrigens nur mit 5 Sternen rezensiert.
Kann ich nicht verstehen. -
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Die meisten Bücher die ich schlecht finde breche ich ab, nur dieses hab ich fertig gelesen und mich gefragt was denn alle daran finden, das ist nicht mal lustig.
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Was hab ich mich durch diese 500 Seiten gequält.
Langatmig und vom Klappentext keine Spur. Ich hab mich auf ein Buch über Maria Stuart und Elizabeth I. gefreut und hab eine völlig undurchsichtige Story erhalten, die ich irgendwann überhaupt nicht mehr nachvollziehen konnte.
Komisch eigentlich mag ich Brigitte Riebe sehr und so ein Buch ist mir seitdem von ihr auch nicht mehr untergekommen. -
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Das bisher einzige Buch, das ich direkt nach dem Lesen in die Tonne gekloppt habe. Einen Platz im Regal hatte es wirklich nicht verdient. Mit verschenken oder verkaufen hätte ich mir auch keine Freunde gemacht.
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Die meisten Bücher breche ich ab, aber das hier habe ich "durchgelesen" (gebissen, bezwungen). Und am Schluß stand ich so da. Es ergibt einfach keinen Sinn. Null. Als wäre der Autor plötzlich zum Quästor von der Scheibenwelt mutiert und hätte das erste hingeschrieben was ihm eingefallen ist.
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Dieses Buch nimmt bei mir seit vielen Jahren den ersten Platz unter den schlechtesten Büchern ein. Da hilft es auch nichts, daß es Kultstatus besitzt. Bisher ist mir jedenfalls nichts untergekommen, was auch nur annähernd wirr und unzusammenhängend daherkommt. Ein roter Faden ist nicht erkennbar, Handlungsstränge laufen sinnlos ins Leere, man hofft mit jeder Seite auf eine erkennbare Struktur. Nach 150 unendlich zähen Seiten habe ich dann die Segel gestreckt mit dem Gefühl, offenbar zu dumm für dieses Buch zu sein. Auf die primitiven Sexszenen hätte ich ebenfalls gut und gerne verzichten können. Schade um das rausgeschmissene Geld.
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Das hatte ich ja vor ein paar Tagen schon genannt. Ich habe es als Teenager gelesen, als ich mich durchaus für spirituelle New Age Dinge interessiert habe. Die 9 "Prophezeiungen" in diesem Buch sind aber so banal, und verpackt in eine derart dünne Geschichte, dass ich mich am Ende einfach nur geärgert habe.
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Dieses hier habe ich vor vielen Jahren gelesen und es war eine Quälerei.
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Mit diesem Buch konnte ich gar nichts anfangen.
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Komisch eigentlich mag ich Brigitte Riebe sehr und so ein Buch ist mir seitdem von ihr auch nicht mehr untergekommen.
Hast Du Dich verschrieben oder meintest Du ein anderes Buch?
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66. Das schlechteste Buch, das du je gelesen hast
In dieser Superlative mag ich den Ausdruck auch nicht. Normalerweise kann ich "schlechte" (und das ist doch oft eben sehr subjektiv) Bücher vermeiden durch ein ziemlich zielstrebiges Sich Informieren im Vorfeld. Manchmal meine ich, die Zeit vertan zu haben, aber auch bei diesem Buch hier gab es natürlich Aspekte, die ich relativ interessant fand. Nun geht ja ein Aufschrei der Entrüstung durch einen Teil der BT-Welt, aber die Pullmann-Trilogie fing mE noch relativ gut an, und verschlechterte sich. Hier wähle ich den dritten Band als schlechtesten. Warum wohl? Nun, ich glaube, dass der liebe Autor auf der Welle mitsurft, in dem dieses und jenes mal so angedeutet wird. Manche Urteile gefallen mir gar nicht. Das wird die meisten garnicht stören, ja noch nicht mal auffallen. Ich halte seine Bücher für "Ideologieverdächtig"..., aber das sind ja so einige. Es werden Halbwahrheiten vehikuliert und als interessant und spannend vorgestellt.
In diesem Sinne (aber diese Bücher packe ich gar nicht an) würde ich auch an Dan Brown und Konsorten vorbeiziehen und einen weiten Bogen um sie machen.
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Wie die meisten hier breche ich ein - für mich - schlechtes Buch gnadenlos ab. Allerdings gab es eine Zeit, in der ich das noch nicht tat. Dann begann ich, vorsichtig meinen Kopf über den Tellerrand zu steckten, um mal was anderes in meinem damals bevorzugten Genre "Fantasy" zu finden, was ich so in den Buchhandlungen finden konnte. Dabei stieß ich auf die Amazon-Foren. Was ich damals noch nicht wusste: in diesen wimmelte es von Selfpublishern, die ihre eigenen Erzeugnisse eifrigst beworben haben. Nichts gegen Selfpublisher, da kann man durchaus Perlen finden. Allerdings, ich war noch jung und *räusper* unschuldig und bestellte mir was. Ich habe versucht, das Machwerk bei meinen Amazon-Bestellungen zu finden, allerdings erfolglos (vielleicht hatte ich es über meine Eltern bestellt). An den Namen kann ich mich nicht mehr erinnern, aber es war eine Trilogie, die ich tatsächlich bis zu Ende gelesen habe, und sie war wirklich gnadenlos schlecht (allerdings nicht völlig nutzlos, weil ich beim Lesen einige Lachkrämpfe hatte ).
Das schlechteste Buch in meiner Bt-Zeit war (Verzeihung an alle, die es gut fanden) "Final Cut" von Veit Etzold. Ich hatte es mit bewertet, und davon war ein an mich, weil ich das Buch tatsächlich durchgelesen habe, und ein für wirklich tolle Leserunde, die wir zu diesem Buch hatten .
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Das schlechteste Buch in meiner Bt-Zeit war (Verzeihung an alle, die es gut fanden)
Bitte. Ich fand es nämlich gut Aber bei mir ist das ja oft so. dass ich Bücher gut finde die andere doof finden und umgedreht