L.A. in den 60er / 70er Jahren
In 365 Büchern durch das Jahr 2018 / 1. Quartal
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Das 19. Jahrhundert war bestimmt sehr aufregend mit den ganzen Erfindungen .
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Nur, wenn ich die Möglichkeit habe, wieder heil zurückzukehren. Dann würde ich gerne mal den russischen Zarenhof und den Zarewitsch Alexej erleben. Ansonsten bin ich sehr zufrieden, dass ich im Hier und Jetzt lebe.
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Ich nenne dieses Buch stellvertretend für die viktorianische Zeit in London. Wie gern würde zu dieser Zeit durch London streifen - sowohl durch die reichen Gegenden, als auch durchs East End
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An dieser Stelle will ich mal nicht die Evangelien nennen, obwohl es für mich für immer eine echte Herausforderung wäre, in diese Zeit einzutauchen. Und wahrscheinlich festzustellen, dass man ebenso dumm und abweisend reagiert hätte wie so manche, die wir im Abstand gerne kritisieren...
Ansonsten denke ich da relativ spontan an die von Luise Rinser beschriebene Zeit des Lebens von Franz von Assisi, sicherlich ein bemerkenswerter Mann. Hier teils in einer versuchten Übertrtagung auf die Jetzt-Zeit.
Der Held dieser Geschichte, Franz, ist nicht erfunden, Wir kennen ihn als den Heiligen Franziskus. Warum erzählt Luise Rinser diese Geschichte des Franz von Assisi, die in historischen Aufzeichnungen überliefert ist, und vor allem wie erzählt sie vom Leben und Wirken dieses jungen Feuergeistes, des Dichters und Sängers aus dem Mittelalter, der als reicher Kaufmannssohn ein wilder Playboy und Verschwender war, bis er als Bettler fortging ins Gebirge zu den Armen und Aussätzigen? Für Luise Rinser war Francesco Bernardone ein geistgetriebener Revolutionär, ein Unbequemer und Außenseiter in einer Zeit, die über die Jahrhunderte hinweg in vielem der heutigen gleicht: Mit der Gründung der ersten Fabrik (Webereien) begann damals der Privatkapitalismus, das Geld der Fabrikanten und Kaufleute, der Fürsten und der Kirche führte zu Machtkämpfen und Kriegen, macht die Armen ärmer und unglücklicher. Luise Rinser geht den historischen Überlieferungen nach und projiziert das Leben des Heiligen Franziskus in unsere Zeit. Ein Zeitungsreporter sucht im Assisi des 20. Jahrhunderts in den Bergen nach der Kommune des Franz, befragt die Leute, die Gegner und Anhänger. Wie Franz von Assisi heute gelebt hätte - als Urwald-Arzt oder Arbeiterpriester, als Sozialhelfer oder Gefängnispsychologe -, darüber wird der Zeitungsreporter berichten, skeptisch und doch angerührt wie ein Historiker vor achthundert Jahren. -
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Fand ich richtig gut
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Das Leben unter Harschepsuts Herrschaft würde ich gerne mal live erleben.
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Mag für eine Historikerin eine komische Wahl sein, aber die Vergangenheit kenne ich, sie ist fast so etwas wie Alltag Die Zukunft ist was anderes, die würde ich wirklich gerne erleben, mal in einen Tag in 200, 300 oder 500 Jahre reinspieken. Mich würde schon interessieren, ob es irgendwann Marskolonien gibt. Ob wir doch mal rauskriegen, dass es woanders ebenfalls Leben gibt und wenn ja, wie es aussieht. Wobei be careful what you wish for, ein Astronom sagte mal, dass wir von Außerirdischen, die uns finden könnten – und das möglicherweise nicht aus reiner Neugier –, vielleicht lieber nicht gefunden werden wollen
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Die Vergangenheit reizt mich gar nicht, ich würde lieber mal erleben wie es in der Zukunft so ist und wo sich unsere Technik noch überall hin entwickelt.
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Das 16.Jahrhundert ist eine sehr interessante, aber nicht ungefährliche Zeit. Deshalb würde ich zwar gern eine Stippvisite machen, aber nicht dauerhaft zu dieser Zeit leben wollen.
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Ins Mittelalter würde ich ganz gerne mal eintauchen und hoffen, dass ich wieder heile zurück komme.
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Wobei be careful what you wish for, ein Astronom sagte mal, dass wir von Außerirdischen, die uns finden könnten – und das möglicherweise nicht aus reiner Neugier –, vielleicht lieber nicht gefunden werden wollen
Genau. Auf eine so lange und gefährliche Reise machst du dich doch nur auf, wenn dein eigener Lebensraum unwiederbringlich zerstört ist, vorausgesetzt du hast die entsprechende Technologie. Und wenn du daran denkst, wie wir Menschen jeweils unbekanntes Gebiet erobert und die jeweilige Bevölkerung unterworfen haben, die anderen werden nicht anders sein.
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Eine ferne Zukunft in der Aliens zusammen leben und versuchen sich zu verstehen und zu nehmen wie sie sind.
Ich liebe diese Reihe. -
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Die Zeit ist ja immer ganz eng verknüpft mit dem Ort, an dem man sich befindet. Das Ende des 19. Jh zum Beispiel sah in den USA anders aus als in Europa und in China wieder ganz anders. Außerdem finde ich es enorm schwer mich für eine Zeit zu entscheiden, viele Zeiten haben wirklich spannende und interessante Aspekte, genauso wie Kriterien, die mich davon abhalten, sie erleben zu wollen. Daher drücke ich mich ein wenig um die Antwort und nehme ein Buch, das sich teilweise genau mit diesem Aspekt beschäftigt - halte es aber da mit der Einstellung: Leben wollte ich in keiner anderen Zeit als jetzt, erleben mit Rückreisegarantie jede der im Buch behandelten.
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Genau. Auf eine so lange und gefährliche Reise machst du dich doch nur auf, wenn dein eigener Lebensraum unwiederbringlich zerstört ist, vorausgesetzt du hast die entsprechende Technologie. Und wenn du daran denkst, wie wir Menschen jeweils unbekanntes Gebiet erobert und die jeweilige Bevölkerung unterworfen haben, die anderen werden nicht anders sein.
Interessante Bemerkungen...
Ich gehe davon aus, dass eine wirklich hochentwickelte Gesellschaft, die eben ihre Möglichkeiten eines technischen Fortschritts "überlebt" hat, dann auch irgendwann einen modus vivendi gefunden hat. Insofern hätte und habe ich keine Befürchtungen vor einem Entdeckt-Werden oder einer Begegnung mit jenen außerirdischen Wesen...
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Die Renaissance ist für mich eine faszinierende Zeit, weil sowohl die Künste als auch die Entdeckungen die Welt ein Stück weit veränderten. Am liebsten wäre ich in Italien, wahlweise bei Leonardo in Florenz, Tizian in Venedig oder, wie hier, bei Michelangelo in Rom. Allerdings: Zweierlei dürfte mir nicht passieren, 1. arm sein, 2. krank werden.
Darum gehts:
Die weltberühmten Deckenfresken der Sixtinischen Kapelle im Vatikan verdanken ihre Entstehung einer erbittert geführten Auseinandersetzung zwischen dem Auftraggeber Papst Julius II. und dem genialen Künstler Michelangelo. Fünf Jahre lang recherchierte Ross King die Geschichte dieses Kunstwerks, das den Betrachter bis heute fesselt und seinen Schöpfer unsterblich machte. - Amazon -
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Ich würde gerne mal eine Zeitreise in die 50er und 60er Jahre unternehmen. Vor allem die Sixties waren ja politisch und gesellschaftlich hochinteressant, und ich liebe Mode und Design von damals (Männer in Dreiteiler und Hut! ) Was die Ansichten jener Zeit betrifft, insbesondere die Einstellung zu Frauen, Nicht-Weißen und Homosexuellen, wäre ich aber gottfroh, wieder zurückzukommen. Stephen King hat die Zeit mit all ihren guten und schlechten Seiten (unter anderem) in "11.22.63" toll auf den Punkt gebracht.
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Aber bitte nur mit Rückfahrkarte zurück Aber ja, ich würde mich mal gerne dort umsehen. Auf Gladiatorenkämpfe und ähnliche Spektakel würde ich allerdings verzichten.
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Die Nachkriegszeit in den USA finde ich sehr interessant.
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