die Aufgabe für Oktober
Hast Du dann jetzt frei bis Oktober ?
die Aufgabe für Oktober
Hast Du dann jetzt frei bis Oktober ?
Hast Du dann jetzt frei bis Oktober ?
"Leider" nein, nur war mir das Buch für den Februar noch zu schwer und nachdem ich einen dicken Wälzer durch hatte, brauchte ich erstmal was Leichtes für zwischendurch
ich finde die Idee aber nicht schlecht, die Monatsaufgaben durchzutauschen, wenn einem danach ist!
Ich habe das zweite schlecht bewertete Buch beendet, es hatte 1,5 Sterne - und ich
selber sehe das ganz ganz anders.
"Der Geschichtenmacher" erzählt von der schlimmen Kindheit in einer Außenseiter-Familie (offenbar Sinti oder Roma),
vom Alkoholismus des Vaters und üblen Exzessen, von hochfliegenden Wünschen und Träumen an das Leben.
Was mich beeindruckt hat: über allem liegt die Liebe zum Vater, und sei er noch so abstoßend.
Und das alles in einer sehr poetischen Sprache, für die man aber Zeit und Ruhe braucht.
Ich hatte es zwar schon deutlich vor dem Februar angefangen, tatsächlich beendet hatte ich es aber erst dann. Hatte noch gar keine Bewertung, das lass ich für mich so zählen.
März: Das letzte Buch, das dazugekommen ist
Das wäre unsere Monatsaufgabe.
Habt Ihr schon was ausgesucht?
Bei mir sind es zwei:
... und dieses hier:
Ich habe mir für diesen Monat vorgenommen, möglichst viele Bücher zu lesen, welche erst dieses Jahr den Weg zu mir gefunden haben. Das waren 7 Bücher, die ungelesen sind. Untenstehendes habe ich schon Anfang des Monats zu Ende gelesen und nun bin ich beim 2. Buch. 2-3 weitere möchte ich eigentlich noch schaffen. Mal sehen, wie es so läuft.
Hallo ihr
Ich hinke ein wenig hinterher, da ich eine Leseflaute habe Um sie zu bekämpfen, habe ich zu Pinocchio gegriffen, um endlich die Februar-Aufgabe abzuhaken.
Bisher bin ich so semi-begeistert. Schon den Disneyfilm mochte ich nie und auch, wenn die Buchvorlage anders ist,
denn z.B. wird die Grille erschlagen; das war wohl eindeutig zu brutal für Disney
hat man doch ständig die Bilder im Hinterkopf.
Zum Glück hat das Buch aber nur etwas mehr als 200 Seiten und liest sich auch schnell. Vielleicht wird es ja noch besser
Ich hinke ein wenig hinterher, da ich eine Leseflaute habe
Leseflauten sind immer blöd. Ich hoffe auf dem SuB findet sich noch was tolles, was die Leseflaute schnell wieder verschwinden lässt.
Ich habe heute morgen mein 2. Buch für die Märzaufgabe beendet. Ich fand es nicht schlecht, es hat sich sehr flüssig und gut gelesen, allerdings kann ich den Rezensenten im BT nur Recht geben was den sprachlichen Ausdruck angeht. Ein paar schlechte Ausdrücke kommen einfach zu oft vor und machen die Handlung für mich etwas kaputt. Die Handlung selbst hat mir aber gut gefallen, daher werde ich die Bände 2 und 3, die schon auf meinen SuB liegen auch noch lesen.
Das ist das letzte Buch, das auf meinem SUB gelandet ist, auch wenn es nicht lange dort lag. Gestern habe ich es begonnen und bis jetzt gefällt es mir schon sehr
So. Endlich ist die Aufgabe für den Februar erledigt.
Ich könnte mich stundenlang über dieses Buch aufregen
Man kann sich ja schon denken, dass Disney für seinen Film da einiges verschönert hat; dieses Buch gehört in eine Schublade mit dem Struwwelpeter Es zielt offensichtlich darauf ab, Kinder zu erziehen, ebenfalls auf eine sehr fragwürdige Art und Weise.
Die Geschichte ist brutal,
da werden Grillen mit dem Hammer erschlagen, Pinocchio selbst wird am Baum aufgehängt, eine Schlange platzt vor Lachen, der Katze wird die Pfote abgebissen, Esel werden von der Klippe geschubst um sie zu ertränken ...
und das alles nur, um den Kindern beizubringen, in die Schule zu gehen, immer nett und höflich zu sein und nicht mit Fremden mitzugehen.
Schon klar, dass Buch stammt aus einer Zeit, als die Erziehungsmethoden noch andere waren, aber fiel den Menschen wirklich nichts besseres ein?
Fazit: Definitiv keine Leseempfehlung. Wäre es nicht so kurz gewesen und hätte sich nicht so flüssig gelesen, hätte ich es abgebrochen. Man wird leicht verstört zurückgelassen.
Man wird leicht verstört zurückgelassen.
Die Italiener lieben ihren Pinocchio! Wir haben einmal den "Parco di Pinocchio" in Collodi besucht, der war
wirklich schön.
Aber ich selber mag den Pinocchio auch nicht so recht. Ich habe ihn als Kind gelesen und habe weinen
müssen. Und drum habe ich ihn auch nie unseren Kindern vorgelesen.
Das war bei mir der zweitletzte Band der Geralt-Saga.
Hat für mich etwas nachgelassen im Vergleich zu den vorigen Bänden. Darum auch jetzt erst mal eine kurze Pause, bevor ich den letzten lese.
Ich habe noch gar nicht von meiner März-Aufgabe erzählt. Es war das untenstehende Buch, welches zuletzt auf meinen SUB gekommen ist.
Obwohl ich bereits ein paar Tage darüber nachdenken konnte, bin ich immernoch unschlüssig, ob es mir wirklich gefiel oder nicht. Ich habe zwar vergeben, denn ich habe das Buch gern gelesen und Schreibstil und Story an sich gefielen mir, ebenso die Charaktere, aber irgendetwas, das ich noch nicht benennen kann, hat mir doch gefehlt. Richtig emotional gepackt hat es mich leider nicht, obwohl die Geschichte durchaus das Potenzial dazu gehabt hätte.
Vielleicht sollte ich noch einen halben Stern abziehen - aber wie gesagt, ich bin mir noch unschlüssig , deswegen habe ich auch noch keinen Leseeindruck hinterlassen...
Meine April-Aufgabe wird dieses Buch mit 816 Seiten sein. Noch habe ich damit aber nicht begonnen.
Guten Dienstag-Morgen an alle Sub-Bezwinger!
Eine meiner März-Aufgaben habe ich geschafft. Das Erstlingswerk von John Williams, erfolglos (zunächst) wie
seine anderen Werke auch.
Ein surreales Geschehen, Traum und Wirklichkeit vermengen sich, und der Protagonist, ein Müßiggänger, ist seinen
Ängsten, seinem Misstrauen, seinen Isolation und auch dem Alkohol ausgeliefert. Mich hat es teilweise an Schnitzlers
"Traumnovelle" erinnert.
Mit dem zweiten Buch, "Patria" von Aramburu, bin ich noch beschäftigt. Bisher reißt es mich nicht vom Hocker,
trotz der euphorischen Kritiken.
Hallo ihr Lieben
Ich bin auch noch da
Nach einer Pause konnte ich heute endlich wieder eine Aufgabe erledigen, und zwar die für März
Das Buch habe ich mir vor zwei Wochen in Leipzig gekauft und kann es nur wärmstens empfehlen Vor allem für Betroffene und deren Familie/Freunde. Sehr locker und lustig geschrieben, trotzdem geht der Ernst der Sache nie verloren.
Habe heute die Juni-Aufgabe beendet und das Buch mit den wenigsten Seiten beendet: 95 Seiten.
Ich vergebe , es war sehr gruselig und beängstigend, aber richtig gut
Oh je - das ist gut, dass Du Dich meldest.
Hier ist es so ruhig -
und drum habe ich meine April-Aufgabe verpennt.