Interessanterweise hatte mich das in dem Fall überhaupt nicht gestört. (...) Mit meiner Bewertung falle ich wohl aus dem Rahmen
Ist doch gut, wenn es dich nicht gestört hat. Wenn mir das nicht so auf den Wecker gegangen wäre, hätte ich genau wie du vier Sterne vergeben. (Und wie gesagt, in den Folgebänden wird es ja besser.)
Bedenken hatte ich erst, weil die liebe Samtpfote ja teilweise extremst hässlich gezeichnet ist. Einmal sah sie aus wie eine Art Känguru, dann eher wie eine geklonte Katzenratte oder so ähnlich. Aber irgendwie passt das zur Geschichte.
Eben. Sie ist halt keine zarte Sofa-Schönheit, die nur gebratene Entenleber zu verspeisen geruht und jedem kleinen Scharmützel aus dem Weg geht.
Am Ende von den Sammelbänden 2 und 3 findet sich jeweils ein Foto des Autoren mit seiner "Muse", die ganz offenkundig zeichnerisch die Vorlage abgegeben hat und auch eine... nun ja, eher herbe Schönheit ist.