Faye Kellermann - Killing Season

  • Eigenzitat aus amazon.de:


    Ellen Vicksburg, Hoffnungsträgerin ihrer Familie, ist gefangen, missbraucht und getötet worden. Und ausgerechnet ihr jüngerer Bruder Ben findet ihre Leiche. Ben ist schnell vom fehlenden Erfolg der polizeilichen Ermittlungen frustriert und macht sich selbst ans Werk - und findet bald weitere Fälle von vserschwundenen Mädchen, die Ähnlichkeiten mit dem seiner Schwester aufweisen.


    Da kommtdie New Yorkerin Ro neu in seine Stufe, die perfekte Promkönigin, und lässt sich ausgerechnet mit dem mathematikversessenen Außenseiter Ben ein - und hilft ihm auch bald bei seinen Ermittlungen. Doch Bens selbstgewählte Isolation von seinen Altersgenossen kann sie nicht akzeptieren. Sie möchte von anderen bewundert werden - und ihren Liebsten dabei haben. Und so muss Ben seine Konzentration immer wieder von den Ermittlungen abwenden.


    Eher eine Liebesgeschichte, die durch Tote in verschiedenen Familie vorangetreben wird - um dann ein eher unerwartetes Ende zu finden.


    Die Jugendlichen in diesem Roman entsprechen nicht den gängigen Klischees. Sie sind hoch intelligent, privilegiert und auch sehr reflektiert. Eine interessante und stellenweise überraschende Erzählung -die aber noch kürzer hätte sein dürfen .