Manuela Maer – Erkenntnisse

  • Ich hoffe, ich mache es richtig....



    Manuela Maer – Fluch des Bösen Teil II - Erkenntnisse



    Zunächst mal zum Inhalt:


    (Aus der Vergangenheit) Die junge Sarah hat endlich akzeptiert, wer sie ist, und hat gelernt, bei den Vampiren zu leben. Als „Sangvuella“ geboren, muss sie, wenn die Zeit gekommen ist, einem Vampir mit ihrem Blut zur Verfügung stehen. Lange hatte sie gehofft, dass dies Dominik von Raskudo sein könnte, in den sie sich verliebte, als er sie bei sich in seiner Villa behielt. Nachdem er sie in seine Geschäfte eingewiesen hatte und sie so eine Aufgabe bekam, schien alles leicht und einfach, bis zu dieser ominösen Nacht, in der Dominik sie beinahe umbrachte. Aus Angst und Unwissenheit schmiedete Sarah einen Plan, und schaffte es, mit den beiden Vosanti Rosalie und Antonio, ihren Liebsten Dominik und dessen Cousin John, in die Verbannung zu schicken, indem sie die Beiden im Keller der Villa einmauerte.


    (Wie es weitergeht) Kurz darauf erfährt Sarah, weshalb Dominik sie überhaupt aus ihrer menschlichen Welt entführt hatte, und auch, warum er sie beinahe tötete. Sie stellt fest, dass sie einen familiären Verbündeten hat. Diese Erkenntnis führt dazu, dass Sarah ihren Irrtum rückgängig machen möchte und mit ungeahnter Hilfe und Unterstützung abermals einen Weg aus dem neuerlichen Dilemma finden will, denn:
    - Sie ist einem Vampirclan der üblen Sorte versprochen, was dazu dienen soll, eine Jahrhunderte alte Fehde zum Guten zu wenden.-


    … als sich dann auch noch der Hauptkommissar Christian Berg einschaltet, der als Leiter einer Sonderkommision in unerklärlichen Mordfällen ermittelt, wird die Situation für Sarah brenzlig. Kann sie die Welt der Vampire vor ihm geheim halten? Gleichzeitig will sie ihn beschützen, denn er kommt ihr und der Wahrheit bedenklich nahe.


    Alles spitzt sich zu, als klar wird, dass Sarah nur noch sieben Tage bleiben, um eine Lösung zu finden, damit sie nicht durch das Ritual an den gefährlichen Vampirclan übergeben wird. „Wenn doch Dominik nur da wäre, um ihr zu helfen…“ so entsteht eine kuriose Partnerschaft zwischen vermeintlichen Gegenspielern, mit dem Versuch, Sarah aus der verfahrenen Situation zu befreien.



    … als dann auch noch ihre besten Freunde Rosalie und Antonio für die Hilfe an Sarahs ursprünglichen Plan bestraft werden, scheint jegliches Entkommen unmöglich geworden zu sein …



    Warum ich dieses Buch geschrieben habe?


    Ich liebe Vampirgeschichten. Aus der ursprünglichen Story um Sarah, welches nur ein Buch ergeben sollte, entwickelten sich so viele Nebengeschehnisse, dass ich beschloss, eine Reihe von drei Büchern zu machen. Dies ist der zweite Teil.



    Meine Motivation ist …


    Die Geschichte zu Ende zu führen. Viele Leser warten darauf.



    Wie lange hab ich an diesem Buch gearbeitet?


    Fast zwei Jahre, aber dann konnte ich krankheitsbedingt keine Veröffentlichung in die Wege leiten. Jetzt ist alles wieder gut und ich bin dran….



    Warum ich Fantasy schreibe?


    Ich liebe Fantasy wahrscheinlich deswegen so sehr, weil ich da einfach meine Fantasy so schön ausleben kann. Dann mein Anspruch, dass diverse Dinge doch den Tatsachen entsprechen könnten/sollten, oder Schauplätze, die es wirklich gibt, mystische Begebenheiten, von denen keiner weiß, was wirklich war,… das alles findet Platz in meinen Geschichten. Selber lesen tu ich alles mögliche.



    Wen ich mit meinem Buch ansprechen will?


    Es ist ja so, dass es Vampirgeschichten zu Hauf gibt. Mehr oder weniger intensiv. Ich verfolge den Anspruch, vielleicht tauch mal Leser anzusprechen, die ansonsten nicht so sehr diesem Genre zugetan sind. Quasi, die etwas andere Vampirgeschichte. Bisher hatte ich nur gute Erfahrungen damit und positive Rückmeldungen.


    Und nun viel Spaß beim Lesen....