Noch ein Spätzünder: Nur drei, aber dafür drei tolle:
Anne siegel: Frauen Fische Fjorde
Robert James Waller: Die Brücken am Fluß
Astrid Lindgren: Mio, Mein Mio
Noch ein Spätzünder: Nur drei, aber dafür drei tolle:
Anne siegel: Frauen Fische Fjorde
Robert James Waller: Die Brücken am Fluß
Astrid Lindgren: Mio, Mein Mio
6 Bücher im Oktober gelesen
Thomas Thiemeyer - Evolution (3): Die Quelle des Lebens
Stephen King - Carrie
Lucinda Riley - Der verbotene Liebesbrief
Toni Morrison - Dienstag, 11. September 2001
Anne C. Voorhoeve - Unterland
Patrick Redmond - Das Wunschspiel
Mein Oktober
nur eine Ausnahme bei ansonsten mittelmäßigen Büchern
abgebrochen:
9. Edzard Reuter - Stunde der Heuchler Begründung
gelesen:
120. Pascal Quignard - Auf einer Terrasse in Rom Kommentar
121. Alan Bradley - Flavia de Luce 3. Halunken, Tod und Teufel Kommentar
122. Viktor Arnar Ingolfsson - Haus ohne Spuren Kommentar
123. Pascal Mercier - Lea Kommentar
124. Saša Stanišić - Wie der Soldat das Grammophon repariert Kommentar
125. Mariana Leky - Was man von hier aus sehen kann Kommentar
126. Moni Reinsch - Menü mit tödlichen Zutaten
127. Frank Jöricke - Mein liebestoller Onkel, mein kleinkrimineller Vetter und der Rest der Bagage Rezension
128. Lize Spit - Und es schmilzt Kommentar
129. Leïla Slimani - Dann schlaf auch du Kommentar
130. Wiley Cash - Fürchtet euch Kommentar
Jetzt wirds aber mal Zeit für Meinen Lese-Oktober 2017
104. Meags Fitzgerald "Photobooth: A Biography" ... Eine Geschichte des Fotofixautomaten in Comicform und ein Abriss der diesbezüglichen Recherche der Autorin. Wobei mir die geschichtlichen Teile besser gefallen haben. Manches zieht sich ein wenig ... Aber ein interessantes Stück verschwindender Kulturgeschichte.
105. Flannery O'Connor "Die Gewalt tun" ... Ein unausstehliches Monster von Buch über den moralischen Kampf zwischen einem pragmatischen Lehrer und seinem verwaisten, jugendlichen und vor allem strenggläubigen Cousin. Es passieren unglaubliche und schockierende Dinge. Und vor allem wird dem Leser nicht vorgekaut, welche Haltung es einzunehmen gilt. Das ist kratzbürstig und von einer Komik, die einem im Gesicht erfriert. Ein Country-Noir-Klassiker.
106. Georg Seeßlen "George A Romero und seine Filme" ... Eine leicht lesbare, wenn auch manchmal etwas belanglose Abhandlung über den kürzlich verstorbenen Vater des modernen Zombie-Films und Großmeisters des subversiven US-Indie-Kinos, geschrieben von dem von mir an sich sehr geschätzten Filmkritiker Georg Seeßlen. Schön, dass Romeros Gesamtwerk in den Blick genommen wird, nicht nur seine Zombiefilme. Stellenweise erstaunlich schlecht lektoriert. Ein gutes Buch trotz allem. Für deutschsprachige Zombiefilmfreunde alternativlos.
107. Joyce Farmer "Besondere Jahre. Ein Abschied in Bildern" ... In ihrem Comicroman erzählt die 1938 geborene Autorin Joyce Farmer unsentimental aus ihrer Sicht als Tochter über das Älter- und Bedürftigwerden, die Pflege und schließlich das Sterben und Abschiednehmen von ihren alten Eltern. Sehr liebenswürdige, runde Charaktere, äußerst respektvoll geschrieben, dabei direkt im Tonfall und menschlich sehr, sehr anrührend. Der Comic-Höhepunkt meines Lesejahres!