Jeffery Deaver - Lincoln Rhyme (ab 6.11.2017)

  • Hallo ihr Lieben,
    ich hab ein Problem. Ich lese das Buch auf dem E-Reader. Mein Problem ist, dass mir die Kapitel nicht angezeigt werden und auf die Seitenanzahl kann man sich auf dem Reader ja auch nicht verlassen. Ich weiß nun also nicht wann die ersten 3 Kapitel um sind etc. etc. Habt ihr eine Idee? Es gestaltet sich sonst ziemlich schwierig für mich mitzulesen :-?

    Gelesene Bücher 2024: 6
    Seiten: 2.391


    Ich :study: gerade
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    Meike Werkmeister - Über dem Meer tanzt das Licht 204 / 416 Seiten

    Brent Weeks - Jenseits der Schatten 38% (699 Seiten)

  • Teil 1, Kapitel 1 bis 3


    "Als Edward Carney sich von seiner Frau Percy verabschiedete, dachte er keinen Augenblick daran, dass es das letzte Mal sein könnte"


    Mit dem ersten Satz hat mich Jeffery Deaver schon erwischt. Ich dachte,Edward verabschiedet sich zum letzten Mal, weil sie das erste Mordopfer wird... Dabei wird er selbst ein Opfer beim Flugzeugabsturz. Die Maschine wird beim Landeanflug in die Luft gesprengt :shock:
    Und wir erfahren, dass er der erste von drei Zeugen ist, die eliminiert werden sollen.
    Die beiden anderen sind seine Frau Percey (Chefin der Firma Hudson Air Charters) und Britton Hale, Pilot dieser Firma.


    Wir wissen bereits, wer der Auftraggeber ist: Phillip Hansen, Waffenhändler und -schmuggler.
    Und der Mörder ist der "Totentänzer": Stephen Kall (oder Todd Johnson oder John Bledsoe oder...), kräftig gebaut und ca 35jährig!


    Ist es wirklich so einfach :scratch: ?
    Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht :uups:

  • Hallo ihr Lieben,
    ich hab ein Problem. Ich lese das Buch auf dem E-Reader. Mein Problem ist, dass mir die Kapitel nicht angezeigt werden und auf die Seitenanzahl kann man sich auf dem Reader ja auch nicht verlassen. Ich weiß nun also nicht wann die ersten 3 Kapitel um sind etc. etc. Habt ihr eine Idee? Es gestaltet sich sonst ziemlich schwierig für mich mitzulesen :-?

    Ende Kapitel 1:


    "Aber es gab schon längst kein Mikrofon mehr, das seine Worte hätte auffangen können."


    Ende Kapitel 2:


    "»Nun«, sagte er leise, »da haben wir wirklich ein Problem, nicht wahr?«"


    Ende Kapitel 3:


    Stephen bückte sich und öffnete seinen Rucksack.

    :study: Feuerkind (Stephen King) 34 / 542 Seiten

    :study: 111 Pflanzen die man kennen muss (Klaudia Blasl) 116 / 240 Seiten


    SUB: 857

  • Mein Problem ist, dass mir die Kapitel nicht angezeigt werden und auf die Seitenanzahl kann man sich auf dem Reader ja auch nicht verlassen.

    Hallo @Nessy1800, nützt es etwas, wenn du den letzten Satz des jeweiligen Tages weisst?


    Ich versuche es mal:


    Tag 1:

    Ende Kapitel 3:


    Stephen bückte sich und öffnete seinen Rucksack.

    Tag 2, Ende Kapitel 5: Sie gingen einfach immer weiter die Stasse hinunter, dabei lachten sie und unterhielten sich über diese verrückten Katzen
    Tag 3, Ende Kapitel 7: Percey Clay traf eine Entscheidung. Sie griff zum Mobiltelefon.
    Tag 4, Ende Kapitel 9: "Yeah", antwortete er. "Fahren Sie nach Möglichkeit nicht gegen ein Flugzeug."
    Wobei das Ende von Tag 4 gleichzeitig das Ende von Teil 1 ist. Die einzelnen Teile des Buches werden beim Reader schon angezeigt, gell?

  • Ich danke euch :) Ich werde es versuchen und hoffe ich verpasse die Sätze nicht :totlach::loool:

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  • "Als Edward Carney sich von seiner Frau Percy verabschiedete, dachte er keinen Augenblick daran, dass es das letzte Mal sein könnte"

    Da hatte ich noch den richtigen Riecher, wer da gleich über den Jordan ging, aber ein paar Fragen hatte ich dann doch. Denn Edward und seine Frau haben vorher gelost und eigentlich sollte sie ja fliegen, wenn nicht die Migräne gewesen wäre? Des weiteren macht mich zudem stutzig, dass Percey, nicht mit Nachnamen Carney heißt, sondern Percey Rachael Clay? :-k

    Die beiden anderen sind seine Frau Percey (Chefin der Firma Hudson Air Charters) und Britton Hale, Pilot dieser Firma.

    Wenn die Chefin und der Vize der Firma Hudson Air Charters im Visier des Mörders bzw. dessen Auftraggebers sind, dann könnte auch Ron Talbot was damit zu tun haben, auch wenn ich ihm das erstmal nicht zutraue, weil er lieber Kuchen mampft, als mörderische Pläne auszuhecken, aber zumindest hat er eine interessante Position um wichtige Informationen auszuplaudern, wie zum Beispiel, dass ein nicht erwähntes und nicht registriertes Flugzeug startet bzw. landet. :-k

    Wir wissen bereits, wer der Auftraggeber ist: Phillip Hansen, Waffenhändler und -schmuggler.
    Und der Mörder ist der "Totentänzer": Stephen Kall (oder Todd Johnson oder John Bledsoe oder...), kräftig gebaut und ca 35jährig!

    Ob das alles wirklich so einfach ist, werden wir wohl noch lesen, aber ich denke wir werden nach und nach an mehr Informationen und an mehr Hintergrundgeschichte gelangen. :D


    Zumindest ist die ganze Crew am Start und ich bin gespannt warum Lincoln Rhyme den Täter damals nicht fasste.


    Und da wir ein schönen Thriller lesen, könnte es auch sein, dass Tim Randolph nicht wirklich tot ist, sondern vor der Explosion durch ein Fallschirm abgesprungen ist?


    Wer viele Theorien aufstellt hat definitiv mehr Chancen, dass eine Chaostheorie zutrifft. :loool:

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  • ich hätte auch gedacht, dass es sie erwischt. Wobei ich jetzt sagen muss, dass ich mir über das was @Gaymax sagt erst jetzt Gedanken gemacht habe. Aber es hätte dann ja immer noch die oder den richtigen erwischt. Zeugen sind sie ja beide. Sollen also eh beide sterben.


    Man möchte auf jedenfall gleich wissen wie es weitergeht :lechz:


    Danke übrigens @Thomson und @Gaymax den letzten Satz zu nennen hilft mir sehr weiter :thumleft::friends:

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  • Juhu es geht wieder los. :cheers:
    Kapitel 1-3:


    Der Einstieg ging ja schon wiedermal spannend und explosiv los. Ich glaube langsam Jeffery Deaver liebt es in seinen Büchern immerwieder was in die Luft fliegen zu lassen. :D


    Mit dem ersten Satz hat mich Jeffery Deaver schon erwischt. Ich dachte,Edward verabschiedet sich zum letzten Mal, weil sie das erste Mordopfer wird...

    Mich hat er da auch gleich erwischt. Aber wie wir dann ja noch erfahren sollte es sie ja eigentlich auch treffen, denn sie ist die Zeugin die aussagen soll.
    Ob der Killer sie und ihren Kollegen bis dahin noch erwischt? Oder kann die Polizei sie wirklich schützen? :-k Ich glaube ja eher nicht. Der Killer scheint sich seiner Sache zumnidest sicher zu sein.


    Aber ansonste habe ich noch keine Theorie wer was damit zu tun hat und wer nicht. :uups:


    Bin jetzt aber auch sehr gespannt wie es weitergeht und vorallem auch wie Sachs und Rhyme hier wieder zusammen ermitteln. Werde mich gleich an die nächsten Kapitel machen. :study:

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    :study:


    Hier kommt ihr zu meinem Bookstagram Account . :D Schaut gerne vorbei. :love:

  • Rhyme ist wieder wie eh und je perfektionistisch und will, dass alles sofort und super gründlich durchgeführt wird. Ich glaube diesesmal möchte er den Totentänzer nicht entwischen lassen. Sein Ehrgeiz ist da selbstredend ziemlich hoch. Während Steven Kall auf der Lauer liegt um die beiden restlichen Zeugen zu beseitigen veranlasst Rhyme, als er vom schwarzen Lieferwagen hört, dass dort sich alles versammeln soll an Polizei- und Spezialkräften, denn er vermutet völlig richtig, dass die Zeugen in Gefahr sind. Steven zieht sich auch zurück, was mich aber interessieren würde ist, ob er Selbstgespräche führt oder ob er mit Philipp Hansen in Funkkontakt steht, was ich mir beim Totentänzer so gar nicht vorstellen kann. :-k Auf alle Fälle zieht er sich aus der Affäre indem er Sheila Horowitz benutzt um aus dem Fluchtring zu entwischen. Sieht gar nicht gut aus für Sheila. 8-[


    Bin gespannt wie es weitergeht. :study:

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  • Ich habe auch begonnen zu :study:


    Mit dem ersten Satz hat mich Jeffery Deaver schon erwischt. Ich dachte,Edward verabschiedet sich zum letzten Mal, weil sie das erste Mordopfer wird...

    Schön, dass es nicht nur mir so ging :loool:


    Ist es wirklich so einfach ?

    Vermutlich nicht. Ich habe die ersten Tageskapitel allerdings gestern vorm Einschlafen gelesen und war schon entsprechend :sleep: Deswegen hat mein Gehirn irgendwie ein paar Informationen auch direkt wieder verloren und ich muss das evtl. noch mal drüber lesen :-k


    Des weiteren macht mich zudem stutzig, dass Percey, nicht mit Nachnamen Carney heißt, sondern Percey Rachael Clay?

    Auch meinerseits ein Gedanke, weiß aber nicht wie verbreitet der nicht gemeinsame Familienname nach der Heirat in den USA ist :-k


    Wer viele Theorien aufstellt hat definitiv mehr Chancen, dass eine Chaostheorie zutrifft.

    Oh ja, ich schließe auch in der Regel kaum jemanden als Täter aus, dann entwischt mir auch keiner :totlach:


    Ich vermag nach den müden - meinerseits - ersten Seiten gestern noch nicht zu sagen, wie mir das Buch gefällt, mal sehen wie es weitergeht :study:

    Henning Mankell - Die weiße Löwin


    2024

    Gelesene Bücher: 12

    Gelesene Seiten: 5.895

    (Januar 3/1.901 ; Februar 4/1.852 ; März 3/1.508)


    2023 : 43 / 20.691 ; 2022 : 40 / 20.829 ; 2021 : 44 / 21.237 ; 2020 : 49 / 22.248 ; 2019 : 48 / 21.610 ; 2018 : 47 / 22.388 ; 2017 : 50 / 24.667 ; 2016 : 56 / 25.723 ; 2015 : 61 / 27.175 ; 2014 : 73 / 31.730 ; 2013 : 75 / 33.510

  • Danke übrigens @Thomson und @Gaymax den letzten Satz zu nennen hilft mir sehr weiter :thumleft::friends:

    Bitte gern geschehen :friends: . Ich werde dir für die restlichen Lesetage noch die anderen "Schluss"-Sätze notieren :)

    Rhyme ist wieder wie eh und je perfektionistisch und will, dass alles sofort und super gründlich durchgeführt wird.

    Stimmt und wir haben schon wieder ein paar nette Konversation von Rhyme und Thom miterlebt :lol: . Aber Lincoln ist natürlich gleich hellhörig geworden, als er erfährt, dass der dunkle Lieferwagen von Percey gesehen wurde. Das war verd.... knapp :pale: .

    Auf alle Fälle zieht er sich aus der Affäre indem er Sheila Horowitz benutzt um aus dem Fluchtring zu entwischen. Sieht gar nicht gut aus für Sheila. 8-[

    Nein, ich kam mir auch nicht vorstellen, dass er sie verschont. Aber dieser Steven hat ein grosses psychisches Problem. Er wird dauernd von Würmer verfolgt. Und hat er irgendwie ein Militär Trauma, dass er dauernd "Zwiegespräche" mit seinem Vorgesetzten hat?
    Oder ist sein Militär-Vorgesetzte gleichzeitig (oder "nur") sein Stiefvater? Seine Jugend schien auch nicht gerade rosig verlaufen zu sein!!

    Bin jetzt aber auch sehr gespannt wie es weitergeht und vorallem auch wie Sachs und Rhyme hier wieder zusammen ermitteln. Werde mich gleich an die nächsten Kapitel machen. :study:

    Ich bin auch gespannt wie es weiter geht :lechz:
    Was passiert mit Sheila? und wie verläuft das Zusammentreffen mit Percey und Lincoln?

  • @Nessy1800, hier die restlichen Schluss-Sätze (ab dem heutigen Lese-Tag):


    Teil 1: Zuviele Möglichkeiten zu sterben (9 Kapitel, Seite 9 bis 94 = 86 Seiten, verteilt auf 4 Lesetage, im Durchschnitt ca 21.5 Seiten)
    Dienstag 9. Januar: Sie gingen einfach immer weiter die Strasse hinunter, dabei lachten sie und unterhielten sich über diese verrückten Katzen. = 22 Seiten
    Mittwoch, 10. Januar: Percey Clay traf eine Entscheidung. Sie griff zum Mobiltelefon. = 18 Seiten
    Donnerstag, 11. Januar: "Yeah", antwortete er. "Fahren Sie nach Möglichkeit nicht gegen ein Flugzeug." = 20 Seiten und Ende Teil 1
    Freitag, 12. Januar: Pausen- und Aufholtag :montag:


    Teil 2: Die Todeszone (9 Kapitel, Seite 97 bis 207 = 111 Seiten, verteilt auf 5 Lesetage, im Durchschnitt ca 22 Seiten)
    Samstag, 13. Januar: Er hatte Glück; die Würmer blieben fern. Und es starrten ihn auch keine Gesichter aus den Fenstern an. = 18 Seiten
    Sonntag, 14. Januar: Auf Sachs wirkte er allerdings überhaupt nicht sicher. = 22 Seiten
    Montag, 15. Januar: Das ist eins der Dinge, bei denen ich richtig halsstarrig sein kann. = 23 Seiten
    Dienstag, 16. Januar: Es ist mir egal, wo sie sind. Ich will sie sofort hier haben. = 31 Seiten
    Mittwoch, 17. Januar: "Wenn du dich auch nur einen Zentimeter von der Stelle rührst, bist du tot." = 19 Seiten und Ende Teil 2
    Donnerstag, 18. Januar: Pausen- und Aufholtag :montag:


    Teil 3: Kunstfertigkeit (7 Kapitel, Seite 211 bis 282 = 72 Seiten, verteilt auf 3 Lesetage, im Durchschnitt ca 24 Seiten)
    Freitag, 19. Januar: Einen Augenblick später fiel unten die Haustür mit einem lauten Klicken ins Schloss. = 24 Seiten
    Samstag, 20. Januar: Kunstfertigkeit war wichtiger. = 29 Seiten
    Sonntag, 21. Januar: Was sollten wir den tun, wenn wir den Kaffee ausgetrunken hätten? = 21 Seiten und Ende Teil 3
    Montag, 22. Januar: Pausen- und Aufholtag :montag:


    Teil 4: Affenkünste (9 Kapitel, Seite 285 bis 387 = 103 Seiten, verteilt auf 4 Lesetage, im Durchschnitt ca 26 Seiten)
    Dienstag, 23. Januar: Machen Sie sich keine Sorgen. Wir werden gut auf Sie aufpassen, Ma'am. = 24 Seiten
    Mittwoch, 24. Januar: Rhyme hatte nicht die leiseste Ahnung, warum sie ihre kugelsichere Weste mit derart zornigen Bewegungen überwarf und dann ohne ein Wort des Abschieds zur Tür hinausstolzierte. = 23 Seiten
    Donnerstag, 25. Januar: Nichts gegen Sie. Aber ich finde seine Version besser. = 25 Seiten
    Freitag, 26. Januar: Dann preschten sie vor, um die zerstörte Metallhülle mit noch mehr Schaum zu besprühen. = 34 Seiten (Trotz grossem Pensum.... kann jemand kurz vor Schluss mitten im Kapitel abbrechen :uups: ?)


    Teil 5: Makaberer Tanz (7 Kapitel, Seite 391 bis 447 = 57 Seiten, verteilt auf 2 Lesetage, im Durchschnitt ca 28,5 Seiten)
    Samstag, 27. Januar: Sie liessen sich durch das Fenster nach draussen in die Morgendämmerung fallen und rannten, rannten, rannten durch das taufeuchte Gras.= 27 Seiten
    Sonntag, 28. Januar: Bis zum Ende des Buches = 31 Seiten


    :study: Viel Spass und liebe Grüsse :friends:

  • Hallo!


    Ich habe es jetzt auch endlich geschafft, die ersten fünf Kapitel zu lesen. Und leider muss ich sagen, dass ich bisher nicht sonderlich überzeugt bin. Gleich im ersten Kapitel verwirrend viele Personen, von denen wahrscheinlich eine die nie wieder auftaucht unser Mörder ist. Dann das permanente betonen von Rhymes Verletzung und was er nicht für ein Genie ist und zu guter letzt noch ein vermutlich schizophrener „Totentänzer“, der Selbstgespräche führt, die wirklich nervtötend sind. Ich hoffe wirklich, das Buch wird noch besser. Bisher ist es leider echt nicht mein Ding. Und sorry, dass ich mich kurz fasse und euch auch nicht zitiere -bin nur schnell mit dem Tablet online...

  • Rhyme ist wieder wie eh und je perfektionistisch und will, dass alles sofort und super gründlich durchgeführt wird. Ich glaube diesesmal möchte er den Totentänzer nicht entwischen lassen. Sein Ehrgeiz ist da selbstredend ziemlich hoch. Während Steven Kall auf der Lauer liegt um die beiden restlichen Zeugen zu beseitigen veranlasst Rhyme, als er vom schwarzen Lieferwagen hört, dass dort sich alles versammeln soll an Polizei- und Spezialkräften, denn er vermutet völlig richtig, dass die Zeugen in Gefahr sind. Steven zieht sich auch zurück, was mich aber interessieren würde ist, ob er Selbstgespräche führt oder ob er mit Philipp Hansen in Funkkontakt steht, was ich mir beim Totentänzer so gar nicht vorstellen kann. :-k Auf alle Fälle zieht er sich aus der Affäre indem er Sheila Horowitz benutzt um aus dem Fluchtring zu entwischen. Sieht gar nicht gut aus für Sheila. 8-[


    Bin gespannt wie es weitergeht. :study:

    Aso ich gehe mal davon aus, dass er selbstgespäche führt. Funk wäre wohl auch zu auffällig oder? :-k Und Sheila ist wohl in Gefahr, zumal er sie auch überhaupt nicht leiden kann.
    Mir ist auch aufgefallen, dass die Verletzung von Rhyme ziemlich oft erwähnt wird.. Man weiß das ja langsam alles.. Mir gefällt das Buch trotzdem bisher gut auch wenn alles ziemlich durcheinander scheint. Es lässt sich genauso flüssig lesen Sie Teil 1. Die Seiten fliegen nur so dahin.

    Ohhhhhhh toll!!! Das werde ich mir nach der Arbeit sofort ausdrucken :mrgreen: Ich danke dir :friends::friends:

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  • ob er Selbstgespräche führt oder ob er mit Philipp Hansen in Funkkontakt steht

    Ich vermute auch stark, dass es Selbstgespräche sind...


    Oder ist sein Militär-Vorgesetzte gleichzeitig (oder "nur") sein Stiefvater?

    ... und zwar mit seinem Stiefvater, der ihn wohl gedrillt hat :( In Kapitel 6, in meiner Ausgabe auf Seite 66 in der Mitte steht: "Stephen Kall, der Mann, der wie ein Soldat sprach und mit Armeegewehren schoß, war in Wirklichkeit nie Soldat gewesen."


    Ich habe es jetzt auch endlich geschafft, die ersten fünf Kapitel zu lesen. Und leider muss ich sagen, dass ich bisher nicht sonderlich überzeugt bin.

    Das habe ich mir schon fast gedacht, dass Dir der Einstieg nicht gefällt.


    Ich bin da immer noch irgendwie neutral, d.h. es ist für mich derzeit ein durchschnittlicher Krimi, nicht besser auch nicht unbedingt schlechter als andere Reihen in diesem Genre.
    Rhymes Superqualitäten finde ich bisher auch noch nicht ganz so dick aufgetragen wie in Band 1.


    Mal sehen wie es weitergeht :study: für Sheila ist Kapitel 6 wohl das letzte :(

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  • ob er Selbstgespräche führt oder ob er mit Philipp Hansen in Funkkontakt steht,

    Es sind Selbstgespräche die er mit sich in Gedanken führt. Und er führt sich auf, als ob er eine Armee-Karriere hinter sich hätte #-o

    ... und zwar mit seinem Stiefvater, der ihn wohl gedrillt hat :( In Kapitel 6, in meiner Ausgabe auf Seite 66 in der Mitte steht: "Stephen Kall, der Mann, der wie ein Soldat sprach und mit Armeegewehren schoß, war in Wirklichkeit nie Soldat gewesen."

    Aber so wie es aussieht, ein kompletter Pyschopath?

    für Sheila ist Kapitel 6 wohl das letzte :(

    Ja, definitiv. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dieses Zusammentreffen überlebt. Ich bin aber gespannt, welches Trauma dahinter steckt, dass Stephen dauernd an Würmer erinnert wird :shock: .
    In der Zwischenzeit sind Percey und Brit Hale unterwegs zu einem sicheren Aufenthaltsort des FBI. Während der Fahrt erfährt Percey, dass ihr Chefmechaniker zur Konkurrenz geht. Sie finde ich etwas undurchsichtig... Sie beschäftigt fast mehr, wie es mit der Firma weitergeht, als der Tod ihres Mannes. Oder täusche ich mich? Wen ruft sie an?


    Ich hoffe wirklich, das Buch wird noch besser. Bisher ist es leider echt nicht mein Ding.

    Ich bin da immer noch irgendwie neutral, d.h. es ist für mich derzeit ein durchschnittlicher Krimi, nicht besser auch nicht unbedingt schlechter als andere Reihen in diesem Genre.
    Rhymes Superqualitäten finde ich bisher auch noch nicht ganz so dick aufgetragen wie in Band 1.

    Mir gefällt es bis jetzt gut. Rhyme bleibt sich treu und Thom gibt ihm oft den Tarif durch :totlach: . Amelia Sachs ist noch etwas im Hintergrund, aber das wird sich dann schon noch ändern. Schliesslich wird sie bald den Hangar der Charter-Gesellschaft durchsuchen müssen/dürfen. Sie ist zwar nicht ganz einverstanden mit Rhyme, dass er gerade mal 1 Stunde investieren will !!! Bekommt Amelia diesmal tatkräftige Unterstützung? Begibt er sich persönlich an den "Tatort" des Bombenlegers?


    Morgen geht es mit den letzten zwei Kapitel vom ersten Teil weiter :lechz:

  • Es sind Selbstgespräche die er mit sich in Gedanken führt. Und er führt sich auf, als ob er eine Armee-Karriere hinter sich hätte #-o

    Aber so wie es aussieht, ein kompletter Pyschopath?

    Ja, definitiv. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dieses Zusammentreffen überlebt. Ich bin aber gespannt, welches Trauma dahinter steckt, dass Stephen dauernd an Würmer erinnert wird :shock: .In der Zwischenzeit sind Percey und Brit Hale unterwegs zu einem sicheren Aufenthaltsort des FBI. Während der Fahrt erfährt Percey, dass ihr Chefmechaniker zur Konkurrenz geht. Sie finde ich etwas undurchsichtig... Sie beschäftigt fast mehr, wie es mit der Firma weitergeht, als der Tod ihres Mannes. Oder täusche ich mich? Wen ruft sie an?


    Mir gefällt es bis jetzt gut. Rhyme bleibt sich treu und Thom gibt ihm oft den Tarif durch :totlach: . Amelia Sachs ist noch etwas im Hintergrund, aber das wird sich dann schon noch ändern. Schliesslich wird sie bald den Hangar der Charter-Gesellschaft durchsuchen müssen/dürfen. Sie ist zwar nicht ganz einverstanden mit Rhyme, dass er gerade mal 1 Stunde investieren will !!! Bekommt Amelia diesmal tatkräftige Unterstützung? Begibt er sich persönlich an den "Tatort" des Bombenlegers?
    Morgen geht es mit den letzten zwei Kapitel vom ersten Teil weiter :lechz:

    Ja also Stephen Kall scheint völlig verrückt zu sein. :roll:


    Ich gehe auch stark davon aus, dass Sheila nicht überlebt. Es sei denn er macht, so krank wie er ist, irgendwelche Fehler. :-k


    Ich hab auch das Gefühl, dass Percey nicht wirklich traurig ist. Die Firma steht wohl wirklich an erster Stelle.


    Mir gefällt das Buch bisher ganz gut. Thom find ich super. :totlach: Ich hoffe, dass er den nächsten Tatort mit Amelia zusammen untersucht. :lechz:
    Ich bin gespannt wie es weiter geht.


    (Sorry das es so komisch aussieht. War mit dem Tablet on :uups: )

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  • Seit gestern wieder am arbeiten und schon ist es nicht mehr so leicht 100 Seiten am Stück zu lesen. Muss erstmal das Pensum für heute schaffen. :shock:

    Aber so wie es aussieht, ein kompletter Pyschopath?

    Ja das definitiv und sein Gerede von Würmern macht mich auch schon unendlich krabbelig oder kribbelig. :totlach:

    Ja, definitiv. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dieses Zusammentreffen überlebt. Ich bin aber gespannt, welches Trauma dahinter steckt, dass Stephen dauernd an Würmer erinnert wird

    Ich bin nicht sicher, ob ich das wirklich wissen will, ehrlicherweise hoffe ich, das er schon bald seine Würmchen unter der Erde besuchen darf. :twisted:

    In der Zwischenzeit sind Percey und Brit Hale unterwegs zu einem sicheren Aufenthaltsort des FBI. Während der Fahrt erfährt Percey, dass ihr Chefmechaniker zur Konkurrenz geht. Sie finde ich etwas undurchsichtig... Sie beschäftigt fast mehr, wie es mit der Firma weitergeht, als der Tod ihres Mannes. Oder täusche ich mich? Wen ruft sie an?

    Das ist mir auch aufgefallen. 8-[ Eine äußerst undurchsichtige Frau. :-k

    Thom find ich super.

    :thumleft::applause::thumleft:

    Ich hoffe, dass er den nächsten Tatort mit Amelia zusammen untersucht.

    :totlach: Das wär es ja noch, aber bei Linc kann ich mir das vorstellen, aber Thom muss ja immer in Reichweite sein, falls was passiert. :twisted:

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