Daphne Du Maurier - Rebecca (ab 15.10.2017)

  • Gestern war es soweit, ich habe gestern den zweiten Film gesehen :dance::) Ich werde nächste Woche dann zur Post fahren und die Filme endlich ( :uups: ) losschicken.
    Ich fand beide auf ihre Weise toll, obwohl ich sagen muss, dass mich der Farbfilm mehr ansprach. Abgesehen von einigen Kleinigkeiten hatte ich mir das so vorgestellt wie es dort gezeigt wurde.

  • Filme sind unterwegs :)

    Filme sind soeben angekommen! Das nenne ich mal einen reibungslosen Ablauf :cheers: Und vielen Dank für eure lieben Karten, das war eine tolle Überraschung :friends:
    Da jetzt alle die Filme gesehen haben, hier mein kleines Fazit:
    Was ich bei beiden Filmen tatsächlich mehr mochte als im Buch, war die Charakterisierung der namenlosen Protagonistin, sie wirkte irgendwie "runder" und weniger widersprüchlich. In den Filmen konnte ich ihr Verhalten viel eher nachvollziehen und mich in ihre Lage einfühlen.
    Gar nicht gefallen hat mir, wie sich Hitchcock hinsichtlich Rebeccas Tod aus der Affäre zieht [-(


    Und dann dieses anscheinend glückliche Schnulz-Ende war mir auch zu dick aufgetragen.


    Die aktuellere BBC-Verfilmung hat mir insgesamt etwas besser gefallen, auch wenn ich die Jane Eyre-Anspielungen für überflüssig halte. Ich finde, die Drehbuchautoren haben einen guten Job gemacht, die Geschichte an einigen Stellen zu glätten (an denen wir beim Lesen ja auch gestolpert sind) und so den Handlungsverlauf harmonischer zu machen. Auch das friedliche, fast belanglose Ende fand ich stimmig.

    "We're all stories in the end. Just make it a good one." - The Doctor


    2019 gelesen: 0 gehört: 0 (2018: 25/13) aktiver SUB: 75

  • Hallo ihr Lieben,

    Habe gerade gesehen das ab den 21. Oktober auf Netflix eine neue Verfilmung von "Rebecca" erscheint. Da musste ich natürlich an unsere tolle Leserunde denken und dachte vielleicht ist das ja für den ein oder anderen interessant :D


    Liebe Grüße :winken:

    :love: "Bloß nicht aufgeben", sagte der Samen und suchte sich seinen Platz zwischen den Pflastersteinen. -Ottilia Maag