Ben Aaronovitch - Geister auf der Metropolitan Line / The Furthest Station

  • Eigenzitat aus amazon.de:

    Zwischen zwei Romanen und einem weiteren Beitrag zu seiner Comic-Serie zu den “Flüßen von London” hat Ben Aaronovitch nun eine kleine Novelle geschrieben über seinen magischen Polizisten Peter Grant und seine verschiedenen Kampfgenossinnen und –genossen.


    Diesmal geht es um einen scheinbaren Spuk innerhalb der Züge der Londoner Metro-Line. Immer wieder melden sich Pendler, die seltsame Begegnungen gehabt zu haben scheinen, die sie aber zum Zeitpunkt des Eintreffens herbeigerufener professioneller Interviewer wieder vergessen zu haben scheinen. Was Peter und einen Kollegen in Uniform zu Mitfahrern in einem der fraglichen Züge macht, so dass sie eine Betroffene direkt nach ihrer Begegnung befragen können. Und dieses neue Interview bringt einige Erkenntnisse, die eine weitere Recherche ermöglichen.


    Diese Recherche führt über die normalen Internetquelle, ins Archiv des Folly und schließlich zu einer der Endstationen der Metro-Line, wo Peter eine sehr junge Person namens Chess kennenlernt, die bestimmt noch in späteren Geschichten eine Rolle spielen wird. Und er lernt das große U-Bahn-Depot von Transport for London kennen, wo des Nachts alle Züge des Tube-Systems gewartet werden. Und wo sich neue Spuren für die laufenden Ermittlungen ergeben.


    Ein überraschendes Ende hat diese wieder ziemlich amüsante – und architektonisch aufklärerische – Erzählung, die die ewig lange Wartezeit bis zum nächsten Roman überbrücken hilft. :thumleft:

  • Mario

    Hat den Titel des Themas von „Ben Aaronovitch - The Furthest Station“ zu „Ben Aaronovitch - Geister auf der Metropolitan Line / The Furthest Station“ geändert.