In meinen Regal finden sich alle großen Verlage. Gemessen an der Anzahl der herausgegebenen Bücher ist der Graphit-Verlag bei mir gut vertreten.
In 365 Büchern durch das Jahr 2017 / 4. Quartal
-
-
u.a. Dieses - Heyne ist da oft vertreten
-
347. Ein Buch aus einem Verlag, der in deinem Bücherregal oft vorkommt
CBT.
-
Ja, ja...die großen Verlage...Auch von mir kommt ein Heyne - Buch...
Wenn die Frage so lautet, leuchtet es ja auch ein, dass kaum ein unbekannter Verlag auftaucht...Außer vielleicht man hat ne Vorliebe für ein bestimmtes Genre...
Aber gut - sind ja trotzdem interessante Sachen dabei heute... -
Goldmann:
-
Der Diogenes-Verlag ist bei mir sehr häufig vertreten.
Dito bei mir Nicht am häufigsten, aber doch recht oft und vor allem immer besonders gerne!
Eines meiner ersten Bücher von Pratchett
-
-
LYX Egmont ist sehr oft in meinen Regalen vertreten!
Bei mir auch Der Einfachheit halber wähle ich das Buch, das ich gerade lese
-
-
Spontan hätte ich gesagt Bastei Lübbe, da ich zu Schulzeiten eigentlich nur historische Romane aus deren Programm verschlungen habe. Allerdings hat sich beim Nachzählen mit gutem Vorsprung der Reclam-Verlag als Sieger herauskristallisiert. Kein Wunder bei dem Format und den Preisen. Ist das jetzt seltsam, dass er bisher noch nicht genannt wurde, oder habe ich ihn überlesen?
Stellvertrend für den Reclam-Verlag sei also "Der Leviathan" von Joseph Roth genannt. Die Geschichte über einen Korallenhändler habe ich quasi gezwungenermaßen gelesen, da mein Bruder es mir ausgesucht hat. -
Sehr schwer zu sagen, hab jetzt mal durch das Regal geschaut und es ist eigentlich von allem was dabei.
Bei historisch dominiert Lübbe, Knaur, Goldmann, sowie rororo. Ullstein ist häufig bei den Frauenromanen und Krimis vertreten.Ich würde aber mal auf den Lübbe-Verlag tippen, so vom Überfliegen her und nenne dieses Buch:
-
-
Erster Teil der Luna-Chroniken.
-
348: Eine Geschichte, die außerplanetarisch (im Weltall) spielt
Da habe ich sehr viele und deshalb hat das Los entschieden.Von Amazon:
Das Frachtschiff TOPAS, im Zwischenraum unterwegs, gerät in der Nähe des Planeten Fulgor in erhebliche Schwierigkeiten. Alles in dem Raumschiff verrutscht, doch es verschieben sich auch die normalen Beziehungen, welche Raum und Zeit für gewöhnlich bestimmen. Seltsame und unheimliche Ereignisse treten unerwartet auf. Man findet Gold, wo kein Gold sein darf. Das Schiff wird wie aus eigenem Antrieb schwerer. Und sogar ein Besatzungsmitglied scheint von Bord verschwunden. Zu allem Überfluß dringt ein aus Energie bestehendes, krallenbewehrtes Monstrum in das Schiff ein. Kapitän und Mannschaft müssen also dieses Rätsel zu lösen, das mit dem Planeten Fulgor und einem sich auf ihm befindlichen gigantischen Kristall zusammenhängt. Die entsprechenden Arbeiten erfolgen durch einen Zylinder, über welchen die Frau des Kommandanten in die gespeicherten Gedankengänge einer untergegangenen menschlichen Gattung eindringt. Wir erfahren, die Fulgorianer sind in ihrem Tatendrang vom streng wissenschaftlichen Wege abgewichen. Gold und andere Äußerlichkeiten rückten in den Vordergrund. Mit dem Ergebnis, daß ihr zu Forschungszwecken bestimmtes Supergehirn letztlich die eigenen Erschaffer zerstörte. -
-
Der erste Band dieser Reihe spielt auf der Erde und in unserem Sonnensystem, vornehmlich im Saturn. Die weiteren Bände spielen dann auch außerhalb unseres Sonnensystems.
Eine Reihe, die aus den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts stammt und mir sehr gut gefallen hat -
Entgegen @Gonozal fällt mir momentan nur ein enttäuscher Roman von Pablo Tusset ein. Nach dem Lesen habe ich den Autor erst einmal beiseite gelegt dabei war sein Debutroman so vielversprechend, aber er spielte auf der Erde.
-
-
Spontan fallen mir die Romane "Enders Spiel" und "Enders Schatten" ein, wobei mir letzterer besser gefallen hat.
-
Die Reste der Menschheit in einem Schwarm von Raumschiffen auf der Flucht vor einem mächtigen Feind....
-
-
Das Buch auf einer Raumstation und hat mir gut gefallen.
-
-
Der Marsianer. Ich habe schon so viel gutes darüber gehört. Ob ich mir das mal antun soll? Sci Fi ist nicht so ganz meine Welt.
-
-
-
Als junger Jugendlicher habe ich die Science-Fiction-Reihe "Sternenschiff der Abenteuer", die Wolfgang Hohlbein und Martin Eisele unter dem geteilten Pseudonym Martin Hollburg veröffentlicht haben, recht gerne gelesen. Als ich vor einiger Zeit mal wieder einen Band las, fand ich den "literarisch" doch eher mau. Die Geschichten kommen dennoch halbwegs "erwachsen" daher. Sie spielen auf einem riesigen Sternenkreuzer, den eine Familie treibend zwischen den Sternen entdeckte und in Besitz nahm. Viele Funktionen der fremden Technik sind ihnen völlig unbekannt. Auch haben sie etliche Ecken des Schiffes noch gar nicht erkundet. Vielleicht lauern dort: Abenteuer?!
-