Das war dieses mit 5
In 365 Büchern durch das Jahr 2017 / 4. Quartal
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Trivial dargelegt wie Selbstbild und öffentliche Wahrnehmung einer Person weit auseinander treiben (französischer Originaltitel L'Insouciance)
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Irgendwie hat mich die Geschichte nicht wirklich mitgerissen....schade.
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Nach der vielversprechenden Beschreibung war ich ziemlich enttäuscht von dem Buch.
Als Historischer Roman angekündigt, fehlt dem Buch der historische Tiefgang. Zwar wird der Schweden- Russland - Krieg
hie und da kurz angerissen, hat aber mit der Geschichte eigentlich gar nichts zu tun . Auch die ganze Lebensweise zu der Zeit und die
Erlebnisse auf der Grönlandreise und beim Walfang werden nur ziemlich oberflächlich beschrieben.
Stattdessen ergeht sich die Autorin in quälend langen Passagen sehr ausgiebig im Seelenleben der Protagonistin
und auch die unvermeidliche und kitschige Liebesgeschichte nimmt viel zu viel Raum ein.
Einzig und allein die tollen Landschaftsbeschreibungen und der doch recht brauchbare Grundplot haben
mich von einer schlechteren Bewertung abgehalten. So gab es leider nur von mirFöhr im Jahr 1704: Schon immer hatte die schöne Heilerin Kerrin Visionen. Als ihr eines Nachts im Traum ihre verstorbene Mutter mitteilt, dass Kerrins verschollen geglaubter Vater noch am Leben sei, zweifelt sie keinen Augenblick an der Richtigkeit dieser Behauptung. Die mutige junge Frau schließt sich der Besatzung eines Walfängerschiffes an, das bis an die unwirtliche Küste Grönlands fährt. Dort wurde ihr Vater zuletzt gesehen. Doch die Reise gestaltet sich gefährlicher, als Kerrin geahnt hätte. Nicht jeder der raubeinigen Seeleute ist über ihre Anwesenheit an Bord erfreut. Und als sie Grönland endlich erreichen, ist Kerrin ganz auf sich allein gestellt. Wird sie ihren Vater tatsächlich finden?
( Amazon ) -
313. Welches Buch hat dir im Oktober am wenigsten gefallen?
Mit dieses. Die Idee war nicht schlecht, aber der Anfang zog sich, die ganze Schreibweise wirkt teilweise gestelzt und mit zu vielen Fremdwörtern duchsetzt.
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Irgendwie hat mich die Geschichte nicht wirklich mitgerissen....schade.
Das war auch mein schlechtestes Buch im Juli, zumal ich das Hörbuch gehört habe und die Sprecherin extrem genervt hat.
Mein Oktoberflop war dieses 'humorvolle' Buch. War leider nicht mein Humor, zumal ich den humorvollen Geschichten, die der Part der Dame des Autorenduos waren, inhaltlich oft nicht folgen konnte. Das war einfach wirres Geschreibsel weiblicherseits und alberne Knabenspäße/streiche männlichereits
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Ich hatte mir mehr davon versprochen. Mehr Splatter, mehr Abartigkeit, eben mehr von allem. Hier geht es schließlich um die Bestie "Mensch". So hat es eben nur für gereicht.
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Ganz klar dieses, auch wenn es letztes Jahr den Deutschen Buchpreis erhalten hat. Dass Herr Kirchhoff schreiben und schöne Sätze formulieren kann, bezweifle ich nicht im Geringsten. Aber die große Kunst ist es, damit auch etwas auszudrücken
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Wie bereits gestern erwähnt hatte ich im Oktober drei Bücher mit jeweils 4 Sternen. Da möchte ich eigentlich bei der heutigen Frage keines benennen, sorry,
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Ich hatte drei -Bücher im Oktober, und dieses war dasjenige, von dem ich mir am meisten versprochen habe, und von dem ich daher am meisten enttäuscht wurde .
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Im Oktober hatte ich drei - Bücher, aber dieses hier hat mir so wenig gefallen, dass ich es in den Bücherschrank gestellt habe.
Darum gehts:
"Am Tag, als Janis Joplin starb, unterschrieb mein Vater den Kaufvertrag für unser Reihenhaus. Er legte so den Grundstein dafür, dass eine große Liebe zu einer Gütergemeinschaft verkam." Frank Jöricke präsentiert romanhaft eine witzige Zeitreise durch die verschiedenen Dekaden der jüngeren bundesrepublikanischen Geschichte.
Wie sich die schräge Verwandschaft des Protagonisten durchs Leben schlägt, spiegelt die Einflüsse der jeweiligen gesellschaftlichen Ereignisse und Entwicklungen auf äußerst kurzweilige Weise. Seien es die Studentenunruhen, die Ölkrise oder das Aufkommen des Feminismus, Daily Soaps oder die Maueröffnung, alles Anlässe für den Erzähler, mit abgeklärt-kompromisslosem Blick die schrullige Bagage, die sich Verwandschaft nennt, bei ihrem bunten Treiben zwischen Zeitgeist und Fettnäpfchen zu beobachten. Es entstehen typische Charakterbilder skurriler Normalos, die sich tapfer durchs Reihenhausleben schlagen: Onkel, Tante, die Eltern, die sich mit ihrer späten Scheidung "um viele schöne getrennte Jahre" gebracht haben. - Amazon -
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und von dem ich daher am meisten enttäuscht wurde .
Schade! Ich hoffe immer noch, über die Onleihe daran kommen zu können.
Bei mir hat im Oktober die "Kreutzersonate" relativ gesehen am wenigsten Sterne bekommen. Mit ist es allerdings absolut kein "schlechtes" Buch, die anderen haben mir lediglich besser gefallen.
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Ich hatte im Oktober mehrere Fünf-Sterne-Bücher, so dass ich gar kein bestes hätte nennen können, gestern. Schlecht bedeutet im Oktober aber auch nur mittelmäßig.
Leider hat's dieses Mal ein Rezi-Exemplar erwischt.
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Ich hatte es mir weitaus unterhaltsamer vorgestellt. die zwei Sterne hat es lediglich dafür bekommen, dass "Matheliebhaber" sicherlich etwas damit anfangen können, ich als "gelegentlicher Matheinteressent" allerdings absolut nicht. Ich fand es langweilig und voller Wiederholungen.
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Der 1. Teil war meiner Meinung nach etwas besser.
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Auf VL gesehen und daher mal in der onleihe ausgeliehen.
Das war mir irgendwie zu durcheinander.
Ich hatte mir erhofft, dass dort die Klassiker, die man sich immer so kauft, vorgestellt werden.
Aber da findet sich doch sehr viel neumodischer Kram, der wahrscheinlich niemals ein Klassiker wird. (Vielleicht sind es auch einfach nur Klassiker mit modernen Namen?)
Granola zum Beispiel. Hieß doch früher Knuspermüsli, oder irre ich mich? Sowas mag ich nicht (also neue Namen für alte Dinge).
Naja, jedenfalls möchte ich davon nicht so viel ausprobieren. Das meiste gehört bei mir einfach nicht in den Alltag. -
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Hätte ich das Buch doch bloss vor der #fbm gelesen! Dann hätte ich den sehr sympathischen Autor am Donnerstag auf der Messe gleich selbst fragen können, was er mit der Geschichte sagen wollte. Zwei seiner anderen Bücher haben mich begeistert, eins steht noch aus, aber dieses liess mich eher mit Fragezeichen zurück. Der Anfang liess sich sehr gut, doch dann wurde daraus eine verwirrende Geschichte, die meiner Meinung nach am Ende nicht genug aufgeklärt wurde.
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Hier ist es weniger das Buch selber was die Bewertung ausgelöst hat, sondern dieses ewige hin und her und nie endende Extussi geschreibe
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Dieser Graphic Novel hat von mir nur bekommen. Zuviel Selbstbeweihräucherung, nicht wirklich bewegend für mich und die Bilder haben mich auch nicht angesprochen.
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