Guten morgen,
heute mach ich mal wieder mit.
Ich habe mich für Anthony McCarten entschieden, denke das überwiegend Frauen seine Bücher lesen... Hoffe ich
Guten morgen,
heute mach ich mal wieder mit.
Ich habe mich für Anthony McCarten entschieden, denke das überwiegend Frauen seine Bücher lesen... Hoffe ich
Ich habe die Frage für mich so interpretiert, das ein Autor eine weibliche Protagonistin so beschreibt, dass sie glaubwürdig rüberkommt. Da fällt mir dieses Buch ein.
Inhalt lt. Amazon:
Scheidungen, Sorgerecht, Fragen des Kindeswohls – das ist das Spezialgebiet der Richterin Fiona Maye. In ihrer eigenen, kinderlosen Ehe ist sie seit über dreißig Jahren glücklich. Bis zu dem Tag, als ihr Mann ihr einen schockierenden Vorschlag unterbreitet und ihr ein dringlicher Gerichtsfall vorgelegt wird, in dem es für einen 17-jährigen Jungen um Leben und Tod geht.
Hm, den Titeln nach dürfte es sich um Frauenromane handeln. Mitreden kann ich allerdings in dem Genre nicht
Eins meiner Lieblingsbücher von King
Eins meiner Lieblingsbücher von King
und die Verfilmung mit Kathy Bates ist gaaanz toll !!!
292. Ein Frauenbuch eines männlichen Autors
Hier geht es um eine Frau, nämlich Renate Bergmann , geschrieben von Torsten Rohde. Außerdem denke ich, dass diese Reihe vorrangig von Frauen gelesen wird.
und die Verfilmung mit Kathy Bates ist gaaanz toll !!!
Ja, das stimmt, finde ich auch!
Ich fand sie sooo schrecklich, als ich das Buch damals in der Schule gelesen hab.
Ich bin sooo froh und dankbar, dass ich es nicht in der Schule lesen MUSSTE, denn in dem Alter wäre ich für diese Thematik nicht geeignet gewesen und mit Zwang bei mir schonmal gar nicht. Ich durfte Effi freiwillig finden und lesen vor einigen Jahren mit Ende 30 und das war das Beste, was mir passieren konnte, denn bis heute steht dieses Werk auf der absoluten Nummer eins meiner bisher gelesenen Bücher und wird wohl auch niemals von diesem Platz verdrängt werden können.
Auch ich habe keine Ahnung was genau ein Frauenbuch ist - und ich habe keine Ahnung um was es bei dem Buch das ich heute aufführe eigentlich geht. Aber der Titel scheint mir passend... Und es wurde von einem Mann geschrieben
Ich habe jetzt diesen Roman von Stefan Zweig als "Frauenbuch" interpretiert, da es sich um eine unglückliche Liebesgeschichte handelt, in der die Gewühlswelt des männlichen, aber auch der weiblichen Person sehr genau beschrieben werden (manchem Mann vielleicht zu sehr - Klischee, Klischee ).
Inhalt: Ein junger Leutnant lernt ein 17 - jähriges gelähmtes Mädchen kennen, das sich in ihn verliebt. Er fühlt sich geschmeichelt und obwohl er ihre Gefühle nicht in diesem Sinn erwidert, macht er ihr immer wieder Hoffnungen und geht sogar eine Verlobung mit ihr ein - aus Mitleid und falsch verstandenem Ehrgefühl.
Ich nehm einfach mal mein Google-Ergebnis xD
In diesem Klassiker wird in einer derart überzeugenden Weise das Innenleben einer sehr jungen Frau geschildert, dass man kaum glauben kann, dass es ein Mann geschrieben hat. Und dazu ist es noch hervorragend vorgetragen von Senta Berger. Wirklich ein Glanzstück!!!
Ich interpretiere die Frage auch mal etwas weiter gefasst - hier geht es um Mädchen oder Frauen, die in berühmten Songs vorkommen.
wieder der Autor, aber ist doch einfach so. Könnte auch Nicola heissen, der Gute.
Ich denke die Bücher von Gilles Legardinier könnten da auch passen. Wobei ich zumindest den "Monsier Blake" für Männer auch nicht ganz ausschließen würde. Eben leichte, witzige Lektüre, die ja auch für Männer ganz nett sein kann.
Ich bin sowieso immer sehr erstaunt, was ich bei unseren männlichen Patienten immer so alles an Lektüre auf den Nachtkästchen entdecke.
Da befinden sich auch oft sogenannte "Liebesromane im historischen Gewand" darunter, wo ich mir immer denke, okay, würde ich jetzt meinem Mann nicht in die Hand drücken.
Vondaher denke ich, dass es da keine so eindeutige "Trennung" gibt. Und das ist ja auch gut so.
Ich denke dieses hier würde zum heutigen Thema passen
Ich habe die Kategorie "Frauenbuch" für mich mal so interpretiert, dass eine Frau die Protagonistin ist.
Na das würde die Auswahl ja ganz beträchtlich erweitern. Ich kann diese Interpretation allerdings nicht teilen. Für mich hat ein typischer Frauenroman viel Liebe, Herz, Schmerz, Melancholie und natürlich auch ein "Happy End". Typische Beispiele sind da diese Liebeshefte wie Baccara, Bianca, Julia, Historical, MyLady, Romana, Tiffany, Arzt- und Heimatromane (gell, der Bub kennt sich aus).
Von wem kam eigentlich wieder diese Aufgabe?
Meine Wahl fällt heute auf dieses Buch:
ZitatAbbie und Chris sind ein ungleiches Paar und doch so verliebt wie am ersten Tag. Aber nach Jahren unbeschwerter Ehe wird bei Abbie Krebs diagnostiziert, und der Rat der Ärzte lautet lediglich, auf das Ende zu warten. Sie sieht das anders: bevor sie stirbt will sie sich zehn Wünsche erfüllen. Und so brechen die beiden heimlich zu einer Flussfahrt ohne Wiederkehr auf. Verfolgt von Abbies Vater, den Medien und der Polizei erleben sie die Reise ihres Lebens, das sie in all seiner Schönheit und Bitterkeit noch einmal auskosten. Denn wo der Fluss endet, beginnt die Ewigkeit.
Na das würde die Auswahl ja ganz beträchtlich erweitern. Ich kann diese Interpretation allerdings nicht teilen. Für mich hat ein typischer Frauenroman viel Liebe, Herz, Schmerz, Melancholie und natürlich auch ein "Happy End". Typische Beispiele sind da diese Liebeshefte wie Baccara, Bianca, Julia, Historical, MyLady, Romana, Tiffany, Arzt- und Heimatromane (gell, der Bub kennt sich aus). Von wem kam eigentlich wieder diese Aufgabe?
Ich frage dann jetz mal nicht, woher diese fundierte Fachkenntnis, die ja schon fast ans fanatisch sektenartige grenzt stammt und was genau uns dieser Umstand sagt.
Dann öffne ich also ganz weit sämtliche mir zur Verfügung stehenden Klischeeschublade, streiche meine ursprüngliche Nennung und wechsle auf dieses hier um eventuell in deinen Augen zu bestehen.
Ich frage dann jetzt mal nicht, woher diese fundierte Fachkenntnis, die ja schon fast ans fanatisch sektenartige grenzt stammt und was genau uns dieser Umstand sagt.
Genau @Mojoh, frage besser nicht.
Was ist ein Frauenbuch?
"Frauenbuch" eines männlichen Autors
Nicolas Barreau ist eine Frau. Und zwar Daniela Thiele. Auch wenn man ihm eine Biographie gezaubert hat und es sogar ein Foto gibt.
Ich grab ein altes Buch aus.
Darum gehts:
Während seines Jurastudiums verliebt sich Oliver in seine freche Kommilitonin Jenny. Er stammt aus einem reichen Elternhaus, sie ist die Tochter armer italienischer Einwanderer. Sein Vater ist strikt gegen die Verbindung, aber Oliver läßt sich lieber enterben, als auf seine Jenny zu verzichten. Nach der Hochzeit scheint das junge Glück perfekt. Doch da schlägt das Schicksal erbarmungslos zu ...
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