Stellvertretend für die zehn Bände der Reihe um Kommissar Beck nehme ich heute den 'Polizistenmörder'. Beck wird im Laufe der Jahre zunehmend unglücklicher in seinem Job, frustrierter trifft es vielleicht noch besser. Trotzdem bleibt er, anders als sein Kollege und bester Freund Lennart Kolberg, der die Arbeit als Polizist irgendwann nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren kann.
In 365 Büchern durch das Jahr 2017 / 4. Quartal
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Carlotta Fiore ist nicht besonders glücklich mit ihrem Job als Kaufhausdetektivin.
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das junge Mädchen Rylin ist in ihrem Job an der Bar unglücklich
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Wrath ist ganz eindeutig mit seinem Job als König unzufrieden.
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Stoner ist der einzige Sohn eines Farmerehepaars und wird für ein Studium der Landwirtschaft auf die Universität geschickt. Er möchte aber nicht Landwirtschaft, sondern Literatur studieren, was er (zunächst heimlich) auch macht. Ein wunderbares Buch .
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Wenns ein Buch aus der realen Historie sein darf:
Darum gehts:
Das übliche süße Sisi-Klischee wird man in diesem Buch vergeblich suchen – Elisabeth, Kaiserin von Österreich, Königin von Ungarn, war eine der gebildetsten und interessantesten Frauen ihrer Zeit. Schon vor dem Attentat, das 1898 ihr Leben beendete, war sie zur Legende geworden. Brigitte Hamann schildert in dieser zum Standardwerk gewordenen Biografie das wirkliche Leben der Kaiserin. Die virtuos erzählte und historisch präzise Geschichte eines ungewöhnlichen Lebens. - AmazonWer die Autorin kennt weiß, dass Hamann keine Histörchen erzählt, sondern gründlich recherchiert und faktengetreu schreibt.
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Meiner Meinung nach ist Nils Trojan oftmals sehr unglücklich über seinen Beruf.
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In diesem Klassiker muss der Sohn die Ernährerrolle wahrnehmen und arbeitet dafür in einer Schuhfabrik, obwohl er viel lieber ein Dichter wäre.
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Um sich von der unglücklichen Liebe zu Lotte abzulenken, wird Werther Gehilfe eines Gesandten. Diese Arbeit stürzt ihn aber noch stärker in die Depression.
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Auch noch ungelesen. Beamtin wird versetzt und bekommt ein Horror-Arbeitsklima
Klappentext:
Mord im Magistrat Die engagierte Beamtin Anna wird in eine andere Stabsstelle versetzt: Sie soll einen freigewordenen Posten nachbesetzen - ihre Vorgängerin hat sich erst kurz zuvor das Leben genommen. Mit gemischten Gefühlen tritt sie ihren Dienst an und schon bald ist klar: Das Arbeitsklima in ihrer neuen Abteilung ist unerträglich. Sticheleien und Kränkungen prägen den Alltag, die machthaberische Chefin quält ihre Mitarbeiter. Anna bemüht sich, Konfrontationen aus dem Weg zu gehen. Bis ihre Kollegin ermordet wird... Mit Charme, Humor und einem einzigartigen Gespür für Alltagsbeschreibungen schickt Lisa Lercher die Magistratsbeamtin Anna in ein fein gesponnenes Netzwerk aus Intrigen. Ausgestattet mit detektivischem Spürsinn und einer gehörigen Prise lakonischen Humors versucht Anna an ihrem neuen Arbeitsplatz nicht zwischen die Fronten zu geraten doch nach und nach gerät auch sie in den Strudel der Ereignisse. -
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Immer wieder lustig zu sehen auf welche Bücher der eigenen Kindheit man trifft und ich bin mir sogar sicher, dass es ein zweiten Teil mit dem Weihnachtsmann gibt, da ist er allerdings auf Reisen.
Auch für mich sind das Bücher der Kindheit. Keine Ahnung, warum mir das heute Nacht als erstes eingefallen ist.
Und das hier ist der zweite Teil, den du erwähnt hast. -
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Hier sind auch alle drei Brüder unzufrieden, entweder mit dem Beruf selbst oder wie sie ihn ausführen "müssen", aber am meisten merkt man die Unzufriedenheit bei Martin, einem Mann, der nicht an Gott glaubt und trotzdem Pfarrer geworden ist.
Ein wirklich sehr empfehlenswertes Buch! -
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Nachdem er degradiert wurde, ist Huldar unglücklich über seinen Schreibtischjob.
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Die Hauptfigur hat einen kaufmännischen Beruf, der ihm nicht wirklich Spaß macht. Auch mit seinem Chef gerät er öfter mal aneinander wenn ich mich recht erinnere.
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Also wenn ich so sehe, wie viele Bücher hier heute genannt werden, in denen es um Ermittler geht, die ihren Job nicht mögen, finde ich es doch sehr erstaunlich, dass diese Typen dennoch nahezu alle ihre Fälle aufklären.
Um Mord und Totschlag geht es auch bei dem Buch, das mir für heute eingefallen ist. Da ist es aber nicht der Ermittler, sondern der Mörder, der mit seinem Beruf als Frisör unglücklich ist. Nunja, mit seiner Tätigkeit als Mörder ist Barney auch nicht glücklicher.
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Hier ist ein Wirt unglücklich mit seinem Beruf und wäre lieber Sänger.
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Mein letztjähriges Wichtelbuch über die großartige Frida Kahlo. Reich geschmückt mit Fotografien, Gemälden, Tagebucheinträgen,... Überaus interessant!
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Bevor er "weg" ist...
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286. Buch eines Autors mit gleichlautenden Initialen
Werde ichmorgenheute in meiner Buchhandlung erwerben. -